Ulcogant 1 g - Tabletten

Abbildung Ulcogant 1 g - Tabletten
Wirkstoff(e) Sucralfat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Merck
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code A02BX02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Merck

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Sucralan 1 g/5 ml - orale Suspension Sucralfat G.L. Pharma GmbH
Sucramed 1000 mg - Tabletten Sucralfat S.Med Handels GmbH
Ulcogant 1 g - Granulat Sucralfat Merck
Sucralfat Genericon 1 g Tabletten Sucralfat Genericon Pharma GmbH
Ulcogant 1 g/5 ml - orale Suspension Sucralfat Merck

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ulcogant wirkt lokal unmittelbar an der Schleimhaut von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm. Es stärkt die Widerstandskraft der Schleimhaut und schützt sie vor schädigenden Einflüssen.

Ulcogant wird angewendet zur

  • Behandlung des Zwölffingerdarm- und Magengeschwürs: Linderung von Beschwerden, Beschleunigung der Geschwürsheilung.
  • Verhütung neuer Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre bei Patienten mit wiederholtem Auftreten von Geschwüren.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ulcogant darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Sucralfat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren wird der Arzt das Vorhandensein des Bakteriums Helicobacter pylori überprüfen und wenn möglich eine Ausrottung des Bakteriums anstreben.

Vor Behandlung eines Magengeschwürs wird Ihr Arzt eine mögliche Bösartigkeit des Geschwürs ausschließen.

Die gemeinsame Anwendung von Ulcogant mit bestimmten Antibiotika vom Chinolon-Typ (z.B. Norfloxacin, Ofloxacin, Ciprofloxacin, Levofloxacin) kann zu erheblicher Beeinträchtigung der Wirksamkeit dieser Antibiotika führen (siehe Abschnitt Bei Einnahme

von Ulcogant mit anderen Arzneimitteln). Gegebenenfalls sollte vorübergehend auf die Einnahme von Ulcogant verzichtet bzw. andere Antibiotika ausgewählt werden.

Nierenfunktionsstörungen:

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist mit einer Erhöhung des Plasma- Aluminiumspiegels zu rechnen. Bei diesen Patienten wurden bei Langzeitanwendung Fälle von Osteodystrophie und Osteomalazie (Knochenveränderungen), Enzephalopathie (krankhafte, nichtentzündliche Hirnveränderung) und Blutarmut berichtet. Dies ist besonders bei dialysepflichtigen (Blutwäsche) Patienten zu beachten. Bei diesen Patienten sollten die Aluminium-, Phosphat- und Kalziumblutspiegel sowie die alkalische Phosphatase auch bei kurzfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden.

Bei längerfristiger Anwendung von Ulcogant sollte der Aluminiumblutspiegel in jedem Fall regelmäßig kontrolliert werden und dabei sollten 30 µg/l nicht überschritten werden.

Bei Patienten mit ausgeprägten Störungen der unwillkürlichen Magen-Darmbewegung infolge chirurgischer Eingriffe, medikamentöser Behandlung oder die Motilität mindernden Erkrankungen sind selten im Magen Verklumpungen (Magenstein) von Ulcogant mit Nahrungsbestandteilen beobachtet worden.

Schluckbeschwerden

Bei Patienten mit Schluckbeschwerden kann es bei der Einnahme von Ulcogant-Tabletten zu einem Verschlucken kommen.

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren sollte Ulcogant nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Bei Einnahme von Ulcogant mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln zur Neutralisierung der Magensäure (Antacida) oder säurehemmenden Mitteln beeinträchtigt die Wirksamkeit von Ulcogant. Diese Medikamente sollten immer in einem Zeitabstand von 2 – 4 Stunden zu Ulcogant eingenommen werden.

Ulcogant kann bei zeitgleicher Einnahme die Wirkung einiger Medikamente beeinflussen. Dies kann durch eine zeitlich versetzte Einnahme dieser Arzneimittel und Ulcogant um z.B. 2 Stunden vermieden werden. Teilen Sie Ihrem Arzt deshalb mit, welche Arzneimittel Sie einnehmen, insbesondere:

Bestimmte Antibiotika (Tetrazykline, Colistin, Tobramycin) oder Antimykotika, (Amphotericin B, Ketoconazol).

Arzneimittel, die zur Auflösung von Gallensteinen Verwendung finden (Chenodesoxycholsäure, Ursodesoxycholsäure).

Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung. Arzneimittel, die Citrate enthalten. Arzneimittel zur Behandlung von

  • Entzündungen und Geschwüren im Magen-Darm-Trakt (Cimetidin, Ranitidin),
  • Herzrhythmusstörungen (Phenytoin) und von Herzleistungsschwäche (Digoxin),
  • Epilepsie (Phenytoin)
  • bestimmten psychischen Erkrankungen (Sulpirid, Amitryptilin),
  • akuten und schweren Zuständen von Atemnot, wie z.B. Asthma (Theophyllin in zeitverzögerter Wirkung),
  • Schilddrüsenerkrankungen (Levothyroxin).

Die gemeinsame Anwendung von Ulcogant mit einer bestimmten Gruppe von Antibiotika (sogenannte Chinolone wie Norfloxacin, Ofloxacin, Ciprofloxacin, Levofloxacin) kann zu erheblicher Beeinträchtigung der Wirksamkeit dieser Antibiotika führen. Ulcogant darf frühestens 2 Stunden nach diesen Antibiotika eingenommen werden. Die erneute Einnahme der Antibiotika darf erst 4 Stunden nach Einnahme von Ulcogant erfolgen. Eine gleichzeitige Einnahme von Ulcogant mit anderen Chinolinen wird nicht empfohlen, da keine Daten vorliegen, in welchem Zeitabstand diese verabreicht werden sollen. Gegebenenfalls sind die Angaben des Antibiotika-Herstellers zu berücksichtigen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist eine individuelle Nutzen/Risiko-Abwägung geboten.

Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Bei der Anwendung in der Stillzeit hängt die Entscheidung, ob das Stillen fortgesetzt werden kann oder ob abgestillt werden muss, davon ab, wie wichtig das Stillen für das Kind bzw. die Therapie mit Ulcogant für die Mutter ist.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

ACHTUNG: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Durch Schwindel kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Bei Erwachsenen und Jugendlichen über 14 Jahren:

Zwölffingerdarmgeschwür: 2 x 2 oder 4 x 1 Tablette(n) täglich, entweder 2 Tabletten morgens nach dem Aufstehen und 2 Tabletten abends vor dem Schlafengehen oder 1 Tablette jeweils ½ bis 1 Stunde vor den Mahlzeiten und die 4. Dosis abends vor dem Schlafengehen.

Magengeschwür: 4 x 1 Tablette täglich, jeweils ½ bis 1 Stunde vor den Mahlzeiten und abends vor dem Schlafengehen.

Verhütung des Wiederauftretens von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: 2 x 1 Tablette täglich, jeweils morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren sollte Ulcogant nicht angewendet werden, da hier keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nierenfunktionsstörung:

Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion (auch bei Dialysepatienten) sollte Ulcogant wegen des Aluminiumanteils nicht eingenommen werden.

Art der Anwendung:

Die Tabletten in einem ½ Glas Wasser zerfallen lassen und einnehmen bzw. die Tabletten unzerkaut mit viel Flüssigkeit schlucken. Ulcogant soll möglichst auf leeren Magen eingenommen werden.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken.

Dauer der Anwendung:

Im Allgemeinen genügt eine Behandlungsdauer von 4 bis 6 Wochen für die Heilung eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs. Sollte die Heilung dann noch nicht vollständig abgeschlossen sein, kann die Behandlung auf 12 Wochen ausgedehnt werden.

Bei Patienten mit wiederholtem Geschwürauftreten kann nach Abheilung des Geschwürs die Behandlung über 6 bis 12 Monate fortgesetzt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Ulcogant eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, nehmen Sie sofort Kontakt mit einem Arzt oder der Notfallabteilung des nächsten Krankenhauses auf. Nehmen Sie die restlichen Tabletten oder die Verpackung mit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.

In seltenen Fällen wurde über Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen berichtet.

Wenn Sie die Einnahme von Ulcogant vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Ulcogant abbrechen

Für den Behandlungserfolg ist die regelmäßige Einnahme von Ulcogant in der vorgeschriebenen Dosierung erforderlich. Bei Unterbrechung oder vorzeitiger Beendigung der Behandlung kann es zum Wiederauftreten von Krankheitssymptomen kommen. Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung daher nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:

Sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10 Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Immunsystems:

Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen einschließlich Juckreiz, Nesselsucht, Ödeme und Atemnot.

Erkrankungen des Nervensystems:

Selten: Schwindel

Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes:

Häufig: Stuhlverstopfung

Gelegentlich: Übelkeit, Mundtrockenheit

Selten: Völlegefühl, Magenstein (siehe Abschnitt 2.)

Nicht bekannt: Erbrechen, Durchfall

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:

Selten: Hautausschlag mit Juckreiz

Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen:

nicht bekannt: Osteodystrophie und Osteomalazie (Knochenveränderungen), Enzephalopathie (krankhafte, nichtentzündliche Hirnveränderung) und Blutarmut auf Grund von Aluminiumanreicherung bei Patienten mit chronischer Nierenfunktionsstörung.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

AT-1200 Wien

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Ulcogant enthält

  • Der Wirkstoff ist: Sucralfat. 1 Tablette enthält 1 g Sucralfat (basisches Aluminium- Saccharose-Hydrogensulfat entsprechend 190 mg Aluminium).
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Cellulose, Polyäthylenglykol, Calciumcarboxymethylcellulose, Magnesiumstearat.

Wie Ulcogant aussieht und Inhalt der Packung

Ulcogant sind bikonvexe, längliche, weiße Tabletten mit Bruchrille auf einer Seite und in Blisterpackungen (PVC/PVDC/Aluminiumblister) zu 20 und 50 Stück erhältlich.

Die Bruchrille dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.

Pharmazeutischer Unternehmer

Merck GmbH

Zimbagasse 5

1147 Wien

Hersteller

Merck, S.L.

Mollet del Valles (Barcelona)

Spanien

Z. Nr.: 17.058

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2014.

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Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

  • Therapie bei Überdosierung

Aufgrund des Aluminiumgehalts von Ulcogant 1g - Tabletten ist nach Aufnahme wesentlich überhöhter Dosen eine Magenspülung angezeigt.

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Wirkstoff(e) Sucralfat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Merck
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code A02BX02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden