Es ist wichtig die Haut grundsätzlich vor übermässiger Sonnenbestrahlung zu schützen und einen Sonnenbrand möglichst zu vermeiden, um Langzeitschäden, insbesondere Hautkrebs, vorzubeugen.
Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Diclofenac oder andere schmerz- und entzündungshemmende Substanzen (z.B. Acetylsalicylsäure) sowie bei Überempfindlichkeit auf Propylenglykol oder Isopropanol.
Bei Personen mit Sonnenallergie (Photodermatosen) oder bei Personen mit schwerem Sonnenbrand (zweiten Grades) mit Blasenbildung.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Fenisun Emulgel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»).
Bei Kindern unter 16 Jahren. Fenisun Emulgel wurde für die Anwendung bei Kindern unter 16 Jahren nicht geprüft.
Fenisun Emulgel darf nicht auf offenen Hautwunden (z.B. nach Schürfungen, Schnittwunden) oder bei Hautausschlägen und Ekzemen angewendet werden.
Fenisun Emulgel darf nicht grossflächig angewendet werden. Für die Behandlung von Sonnenbrand auf einer Fläche von mehr als 15% der Körperoberfläche (dies entspricht ungefähr der Fläche des Rückens) konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin.
Eine längere Anwendung, z.B. an mehreren aufeinander folgenden Tagen, wird nicht empfohlen.
Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Präparat in Berührung kommen.
Fenisun Emulgel darf nicht vor dem Sonnenbaden verwendet werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Fenisun Emulgel nicht angewendet werden, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Verschreibung. Im letzten Drittel der Schwangerschaft soll Fenisun Emulgel grundsätzlich nicht angewendet werden.