Acetan 10 mg - Tabletten

Abbildung Acetan 10 mg - Tabletten
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Laboratorios Liconsa
Betäubungsmittel Nein

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Laboratorios Liconsa

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Acetan 10 mg ist ein ACE-Hemmer, der bei allen Schweregraden eines hohen Blutdrucks, Herzmuskelschwäche, akutem Herzinfarkt und Diabetes blutdrucksenkend wirkt. Es wird einmal täglich als Tablette eingenommen und die Wirkung tritt nach 1-2 Stunden ein und hält 24 Stunden an.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Während der Schwangerschaft sollte Acetan möglichst nicht eingenommen werden, da aufgrund der vorhandenen Daten ein gering erhöhtes Risiko auf Fruchtschädigung nicht ausgeschlossen werden kann. Acetan darf während des zweiten und dritten Trimesters der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte auf eine alternative Behandlung umgestellt werden. Es wird empfohlen, vor Beginn einer Behandlung mit Acetan abzustillen.

Bevor Sie Acetan 10 mg - Tabletten zu sich nehmen sprechen Sie bitte mit einem Arzt oder Apotheker. Falls Sie an einer der hier aufgelisteten Beschwerden leiden, darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.

Wie wird es angewendet?

Die übliche Dosis von Acetan hängt von der jeweiligen Erkrankung ab. Für hohen Blutdruck kann eine Dosis von 10 mg 1 x täglich ausreichend sein, während für Nierenbedingten hohen Blutdruck die Dosis zwischen 2,5 - 20 mg 1 x täglich liegen kann. Die Dosierung sollte immer nach Anweisung des Arztes erfolgen und bei Bedarf angepasst werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Weiter unten finden Sie eine Liste mit allen Nebenwirkungen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht über 25°C lagern und in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nach dem Verfalldatum nicht mehr anwenden und nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgen.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Acetan ist ein sogenannter "ACE-Hemmer" und wirkt bei allen Schweregraden eines hohen Blutdruckes blutdrucksenkend, hilft bei vielen Patienten mit Herzmuskelschwäche die Pumpleistung des Herzens zu verbessern und verbessert bei akutem Herzinfarkt die Überlebensrate. Acetan verzögert den Eintritt einer Nierenfunktionsstörung und senkt die Eiweißausscheidung im Harn bei Diabetikern.

Die Wirkung beginnt nach ungefähr 1 bis 2 Stunden und erstreckt sich normalerweise über 24 Stunden. Deshalb kann Acetan einmal täglich eingenommen werden.

Anwendungsgebiete:
  • Hoher Blutdruck aller Schweregrade oder nierenbedingter hoher Blutdruck.
  • Als Zusatzbehandlung bei Herzmuskelschwäche, die auf "Digitalispräparate" (Medikamente zur Stärkung des Herzmuskels) und/oder Entwässerungsmittel nicht ausreichend angesprochen hat.
  • Akuter Herzinfarkt.
  • Zur Verzögerung des Eintritts einer Nierenfunktionsstörung bei insulinpflichtigen Diabetikern ohne Bluthochdruck und zur Senkung der Eiweißausscheidung im Harn bei nicht insulinpflichtigen Diabetikern mit Bluthochdruck.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Acetan darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lisinopril oder einen der sonstigen Bestandteile von Acetan sind.
  • bei einer früher aufgetretenen Gewebeschwellung (sog. ?angioneurotisches Ödem?) in Zusammenhang mit der Einnahme eines "ACE-Hemmers".
  • bei Kindern, da über diese Altersgruppe noch keine Untersuchungen vorliegen.
  • wenn Sie im zweiten oder dritten Trimester schwanger sind.

Damit Ihr Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen vorliegen, müssen Sie ihn über vorherige Erkrankungen bzw. Begleiterkrankungen (vor allem Allergien) und über eine eventuelle Dialysebehandlung informieren

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Acetan ist erforderlich,


  • bei Patienten mit mangelnder Blutversorgung des Herzens oder des Gehirns,
  • bei schwerer Nierenfunktionsstörung,
  • bei Verengung der Nierengefäße,
  • nach einer Nierentransplantation,
  • bei gleichzeitiger Einnahme ?kaliumsparender? Entwässerungsmittel bei eingeschränkter Nierenfunktion,
  • bei Vorliegen einer Psoriasis (Schuppenflechte) oder gestörten Immunreaktion
  • Die Behandlung mit Acetan bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
  • Der Arzt soll unbedingt über die vorangegangene Behandlung sowie über alle anderen eingenommenen Arzneimittel Bescheid wissen.
  • Eine Schwangerschaft ist dem behandelnden Arzt zu melden!
  • Bei starkem Flüssigkeitsverlust (wie z.B. Erbrechen, Durchfall, starkes Schwitzen) sollen diese Flüssigkeitsverluste vor der Behandlung ausgeglichen werden (Trinken von z.B. Mineralwasser).
  • Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie unter Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und Hals bzw. Rachen, eventuell begleitet von Atemnot oder Schluckbeschwerden, leiden oder bei Anschwellen der Hände, Füße oder Knöchel. Ihr Arzt wird gegebenenfalls entsprechende medizinische Maßnahmen ergreifen. Brechen Sie die Einnahme von Acetan so lange ab, bis Ihr Arzt Ihnen diese wieder erlaubt.
  • Wenn Sie sich wegen allergischer Reaktionen gegen Bienen- oder Wespenstiche einer sogenannten ?Desensibilisierungsbehandlung? unterziehen, informieren Sie darüber Ihren Arzt bevor Sie Acetan einnehmen, weil schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten können. Nach Insektenstichen können ebenfalls selten Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
  • Wenn Ihr Arzt Laboruntersuchungen anordnet, leisten Sie bitte diesen Anordnungen Folge.
  • Husten: Wenn Sie unter anhaltendem Husten leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Dieser wird beurteilen, ob es sich dabei um eine Nebenwirkung von Acetan handelt.
Bei Einnahme von Acetan mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Wenn Sie zwei oder mehrere Arzneimittel einnehmen, ist es möglich, dass sich die Wirkstoffe dieser Arzneimittel gegenseitig beeinflussen. Es kann der Fall eintreten, dass die Wirkung jedes Arzneimittels verstärkt oder auch abgeschwächt wird, selbst dann, wenn Sie dieses Arzneimittel zu unterschiedlichen Zeiten einnehmen.

  • Ein zusätzlicher blutdrucksenkender Effekt kann bei gleichzeitiger Verabreichung von Acetan mit anderen Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck bzw. mit Entwässerungsmitteln auftreten.
  • Bei chirurgischen Eingriffen oder während einer Narkose mit blutdrucksenkenden Narkosemitteln kann es zu einem Blutdruckabfall kommen. Teilen Sie bitte dem Narkosearzt mit, dass Sie Acetan nehmen.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten Arzneimitteln (z.B. Indometacin) gegen Rheuma kann die blutdrucksenkende Wirkung von Acetan vermindert werden.
  • Nach gleichzeitiger Anwendung von blutzuckersenkenden Arzneimitteln wurde in Einzelfällen über eine Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung berichtet.
Bei Einnahme von Acetan zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Tabletten können vor, während oder nach den Mahlzeiten mit Flüssigkeit eingenommen werden.


Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Acetan einnehmen, wenn Sie schwanger sind, glauben, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Acetan sollte während des ersten Trimesters der Schwangerschaft möglichst nicht eingenommen werden, da aufgrund der vorhandenen Daten ein gering erhöhtes Risiko auf Fruchtschädigung nicht ausgeschlossen werden kann. Falls Sie während der Behandlung mit Acetan schwanger werden, teilen Sie dies unverzüglich Ihrem Arzt mit.


Acetan darf während des zweiten und dritten Trimesters der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte auf eine alternative Behandlung umgestellt werden.

Es ist nicht bekannt, ob Lisinopril in die Muttermilch übertritt. Es wird empfohlen, vor Beginn einer Behandlung mit Acetan abzustillen.

Gewöhnungseffekte:

Für Acetan sind bisher keine bekannt.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.


Daher ist beim Lenken von Fahrzeugen und beim Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.

Die Reaktionsfähigkeit kann individuell unterschiedlich beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.


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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Acetan immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

Hoher Blutdruck:

Die Anfangsdosis beträgt 10 mg 1 x täglich. Der Arzt passt die Dosis Ihren speziellen Bedürfnissen an. Für viele Patienten kann eine Dosis von 10 mg 1 x täglich ausreichend sein.


Hoher Blutdruck bei gleichzeitiger Behandlung mit Entwässerungsmitteln bzw. bei verminderter Kochsalzzufuhr:

Ihr Arzt wird Ihnen eventuell eine niedrigere Dosierung (zu Beginn 2,5 - 5 mg 1 x täglich) von Acetan verordnen.


Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, kann Ihnen Ihr Arzt eine niedrigere Anfangsdosis verschreiben (2,5 - 10 mg, 1 x täglich).

Nierenbedingter hoher Blutdruck:

Ihr Arzt wird die Dosierung (2,5 - 20 mg 1 x täglich) entsprechend dem Behandlungserfolg einstellen.


Herzmuskelschwäche:

Zumeist liegt die Dosis zwischen 2,5 - 20 mg 1 x täglich.


Akuter Herzinfarkt:

Die Dosierung beträgt 2,5 - 10 mg 1 x täglich und erfolgt unter ständiger Kontrolle durch den Arzt.


Diabetes mellitus:

Es sollen 10 bis 20 mg 1 x täglich eingenommen werden.


Die Dosierung wird von Ihrem behandelnden Arzt individuell festgelegt. Beachten Sie daher bitte genau seine Anweisungen:

Kinder und Jugendliche (6 ? 16 Jahre) mit Bluthochdruck


  • Lisinopril ?Interpharm? ist für Kinder unter 6 Jahre oder Kinder mit schweren Nierenproblemen nicht geeignet,
  • Der Arzt wird die korrekte Dosis für Ihr Kind bestimmen. Diese Dosis ist abhängig vom Körpergewicht des Kindes.
  • Für Kinder mit einem Gewicht zwischen 20kg und 50kg beträgt die übliche Anfangsdosis 2,5 mg, einmal täglich.
  • Für Kinder mit einem Gewicht übe 50kg beträgt die übliche Anfangsdosis 5 mg, einmal täglich
Wenn Sie eine größere Menge von Acetan eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Auftreten eines Blutdruckabfalls (Benommenheit, Schwindel) bzw. bei Überdosierung (d.h. falls Sie irrtümlich zu viele Tabletten eingenommen haben) legen Sie sich bitte flach hin. Ihr Arzt sollte verständigt werden und wird Ihnen bei Bedarf eine Infusion Kochsalzlösung verabreichen.


Wenn Sie die Einnahme von Acetan vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.


Wenn Sie die Einnahme von Acetan abbrechen

Nehmen Sie Acetan regelmäßig ein und brechen Sie die Behandlung keinesfalls ab, ohne den Arzt vorher zu Rate zu ziehen - auch wenn Sie sich ganz gesund fühlen.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Acetan Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Erkrankungen des Nervensystems

Selten: Schwindel, Kopfschmerzen


Sehr selten: Hirnschlag möglicherweise als Folge eines extremen Blutdruckabfalls bei Patienten mit mangelnder Blutversorgung des Herzens, Bewusstlosigkeit

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mittelfellraums

Selten: Husten


Sehr selten: Atemnot (durch Verengung der Bronchien)

Erkrankungen des Verdauungstraktes

Selten: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen


Sehr selten: Entzündung der Bauchspeicheldrüse, trockener Mund

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Sehr selten: Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen mit verminderter bis keiner Harnproduktion


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten: Hautausschlag, Hitzegefühl


Sehr selten: Nesselausschlag, Jucken der Haut, schuppenflechtenartige Hautveränderungen, Haarausfall

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Selten: Muskelkrämpfe


Gefäßerkrankungen

Selten: Beschwerden bei plötzlicher Lageveränderung, z.B. Aufstehen, einschließlich niedriger Blutdruck


Herzerkrankungen

Selten: Herzklopfen, raschere Herztätigkeit


Sehr selten: Myokardinfarkt möglicherweise sekundär nach exzessiver Hypotonie bei Patienten mit hohem Risiko (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung")

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Selten: Schwäche, Müdigkeit Sehr selten: Schweißausbruch


Erkrankungen des Immunsystems

Selten: Überempfindlichkeit/ Selten wurde über Schwellung von Gliedmaßen, Gesicht, Lippen, Zunge und Kehlkopf berichtet.


Sehr selten: Es wurde über das Auftreten einer erhöhten Blutsenkung mit Gelenkschmerzen/- entzündung, Muskelschmerzen, Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit und Fieber berichtet.

Leber- und Gallenerkrankungen

Sehr selten: Entzündungen der Leber


Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr selten: Impotenz


Psychiatrische Erkrankungen

Sehr selten: Stimmungsschwankungen, Verwirrungszustand


Untersuchungen

Unter Acetan wurden nur selten klinisch bedeutsame Laborwertveränderungen festgestellt.


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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Nicht über 25 °C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Blister angegebenen Verfalldatum (?Verw.bis?) nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen


Was Acetan enthält
  • Der Wirkstoff ist: Lisinopril. 1 Tablette enthält 10 mg Lisinopril.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke, Magnesiumstearat, gelbes Eisenoxid (E172)
Wie Acetan aussieht und Inhalt der Packung

Hellgelbe, ovale, bikonvexe Tabletten mit einer Bruchrille auf einer Seite. PVC/Aluminium-Blisterpackungen zu 28 Stück.


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juli 2011.

Z.Nr.:1-19012



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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden