Bei Anwendung von Dobendan Strepsils® Direkt zusammen mit Alkohol
Während der Behandlung mit Dobendan Strepsils® Direkt sollten Sie keinen Alkohol zu sich nehmen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Dobendan Strepsils® Direkt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
BEENDEN SIE DIE ANWENDUNG VON Dobendan Strepsils® Direkt und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie Ausscheidung von Blut im Stuhl, Ausscheidung von Teerstühlen, Erbrechen von Blut oder dunklem Mageninhalt, der im Aussehen gemahlenem Kaffee ähnelt.
sehr seltene allergische Reaktionen wie Asthma, unerwartet erschwertes Ein- und/oder Ausatmen, Kurzatmigkeit, Schwellungen im Gesicht, der Lippen oder der Zunge, Hautreaktionen (wie Nesselausschlag, Juckreiz, Ausschläge), Ohnmacht.
BEENDEN SIE DIE ANWENDUNG dieses Arzneimittels und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Symptome feststellen:
Magen-Darm-Symptome wie Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Bauchschmerzen/Magenschmerzen oder andere ungewöhnliche Bauchsymptome.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen oder eine Nebenwirkung, die nicht aufgeführt ist, feststellen:
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
Mundbeschwerden wie brennendes oder warmes Gefühl im Mund
Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall
Mundtrockenheit oder ein Kribbeln im Mund, Mundgeschwüre
Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000)
Verdauungsstörungen, Blähungen (Flatulenz), Erbrechen, Hautauschläge
Kopfschmerzen, Schwindel
Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
Müdigkeit, Schlaflosigkeit
verlängerte Blutungszeit
Blutbildveränderungen (diese können sich als Blutergüsse, Fieber, Mundgeschwüre, blasse Haut und Schwäche äußern)
Nierenfunktionsstörungen, die zu Veränderungen des Harns, Rückenschmerzen und Wasseransammlungen im Körper (Ödeme) führen
Fieber
Kurzatmigkeit, unerwartet erschwertes Ein- und/oder Ausatmen
Magen-Darm-Durchbruch, Magengeschwüre
Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
Leberfunktionsstörungen, die zu Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen) führen
schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom (Hautausschlag mit Blasenbildung, Mund- und Augengeschwüren) und Lyell-Syndrom (rote blasige Ablösung der Haut)
Andere Nebenwirkungen (die für ähnliche Wirkstoffe, die zur Gruppe der NSAR gehören, wie Ibuprofen, berichtet wurden):
Verstopfung (selten), Magenentzündung (sehr selten)
Seltenes und geringfügig erhöhtes Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt), Hirnhautentzündung
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.