Was dona 250 mg überzogene Tabletten enthalten:
Der Wirkstoff ist: Glucosaminhemisulfat.
Eine überzogene Tablette enthält: 314 mg Glucosaminhemisulfat – Natriumchlorid (1:1), entsprechend 250 mg Glucosaminhemisulfat oder 196 mg Glucosamin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Carmellose-Natrium, Croscarmellose-Natrium, Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) 250000, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Natriumchlorid, hochdisperses Siliciumdioxid, Glucosesirup, Sucrose, Macrogolglycerolricinoleat (Ph. Eur.) 35, Povidon K 25, Dimeticon-alpha-Octadecyl-omega-hydroxypoly(oxyethylen)-x- Sorbinsäure-Wasser (35:1,5:0,1:63,4), Talkum, Triethylcitrat, Weißer Ton, Titandioxid, Montanglycolwachs.
Wie dona 250 mg überzogene Tabletten aussehen und Inhalt der Packung dona 250 mg überzogene Tabletten ist in Packungen mit 50 (N2), 100 (N3) und 240 (Kurpackung) überzogenen Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg
Hersteller:
MADAUS GmbH
51101 Köln
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2020.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
mit dem Kauf von dona 250 mg überzogene Tabletten haben Sie eine gute Wahl zur Behandlung der Abnutzungserkrankung Ihrer Kniegelenke (Gonarthrose) getroffen.
Ihr Arzt oder Apotheker hat Ihnen dona 250 mg überzogene Tabletten empfohlen, weil Ihre Beschwerden gelindert und soweit wie möglich beseitigt werden sollen. Dazu ist auch Ihre aktive Mitarbeit notwendig:
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Nehmen Sie dona 250 mg überzogene Tabletten gewissenhaft nach den Empfehlungen Ihres Arztes oder Apothekers ein.
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Führen Sie auch eventuell zusätzlich empfohlene Maßnahmen, z.B. Gymnastik, Massagen, Gewichtsnormalisierung, gegebenenfalls auch längerfristig, konsequent durch.
Als Ursache von Abnutzungserkrankungen der Kniegelenke (Gonarthrose) wird hauptsächlich ein Missverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit beziehungsweise Leistungsfähigkeit der Kniegelenke angesehen. Dabei können sowohl Überbeanspruchung, wie z.B. Schwerarbeit, Sport und zu hohes Körpergewicht, als auch Unterbeanspruchung und der normale Alterungsprozess der Bildung einer Gonarthrose zugrunde liegen.
Da bei den meisten Verschleißerkrankungen der Kniegelenke Entzündungsvorgänge keine ursächliche Rolle spielen, ist als eigentliche Krankheitsursache ein vorzeitiger Knorpelverschleiß anzusehen. Dadurch bedingt kann es zu entzündlichen Reaktionen im Kniegelenk, sowie Veränderungen und Verspannungen des umgebenden Weichteilgewebes mit mehr oder minder ausgeprägten schmerzhaften Beschwerden
kommen. In diesen Fällen ist eine Behandlung mit dona 250 mg überzogene Tabletten angezeigt.
Ziel der Behandlung ist es, den Folgen des fortschreitendenVerschleißes des Knorpels entgegenzuwirken und so eine stärker werdende Einschränkung der Beweglichkeit und Zunahme der Schmerzen zu verhindern oder zumindest so gering wie möglich zu halten.
Der Wirkstoff von dona 250 mg überzogene Tabletten, Glucosaminhemisulfat, ist ein Salz des körpereigenen Bausteins D-Glucosamin, der in zahlreichen Körpergeweben, z.B. im Knorpel der Kniegelenke, gebildet wird. Durch die Gabe von Glucosaminhemisulfat wird Ihr Knorpel unterstützt. Dadurch kommt es zu einer Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzlinderung.
Wenn Sie an weiteren Informationen zum Thema Gonarthrose interessiert sind, senden wir Ihnen gerne – für Sie kostenlos – unsere Patientenbroschüre zu. Hierin finden Sie Informationen zum Krankheitsbild und Hinweise auf Gymnastikübungen, die die gelenkumgebende Muskulatur kräftigen und dadurch zur Stabilität des Kniegelenkes beitragen.
Zur Anforderung dieser Broschüre füllen Sie bitte den untenstehenden Adressenabschnitt sorgfältig in Druckschrift aus.
Bitte Adressenabschnitt ausschneiden und abschicken an:
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg
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