Menavir

Menavir
Wirkstoff(e)Brivudin
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberBerlin-Chemie AG
Zulassungsdatum05.09.2000

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Menavir enthält den Wirkstoff Brivudin. Menavir wirkt gegen Viren. Es hindert das Virus, das die Gürtelrose verursacht (Varizella-zoster-Virus), sich zu vermehren.

Es wird angewendet zur frühzeitigen Behandlung der Gürtelrose (Herpes zoster) bei Erwachsenen mit intaktem Immunsystem (körpereigener Abwehr).

2. Was s ollten Sie vor der Einnahme von Menavir beachten?

Menavir darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen den Wirkstoff Brivudin sind
  • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen einen der sonstigen Bestandteile von Menavir sind (siehe Abschnitt 6)
  • wenn Sie schwanger sind oder stillen
  • wenn Sie jünger sind als 18 Jahre

Insbesondere dürfen Sie Menavir NICHT einnehmen

  • wenn Sie Arzneimittel zur Krebsbehandlung (Chemotherapie) erhalten, besonders, wenn Sie behandelt werden mit
    • 5-Fluorouracil (auch 5-FU genannt, ein Wirkstoff aus der Gruppe der so genannten 5-Fluoropyrimidine)
    • Cremes, Salben, Augentropfen oder anderen äußerlich anzuwendenden Arzneimitteln, die 5-Fluorouracil enthalten
    • Wirkstoffen, die im Körper zu 5-Fluorouracil umgewandelt werden, wie z. B.
      • Capecitabin
      • Floxuridin
      • Tegafur
    • einem anderen Wirkstoff aus der Gruppe der 5-Fluoropyrimidine
    • Kombinationen mit einem der oben genannten Wirkstoffe
  • wenn Ihr Immunsystem (d. h. Ihre körpereigene Abwehr gegen Infektionen) stark beeinträchtigt ist, z. B. wenn Sie behandelt werden mit
    • Krebsmitteln (Chemotherapie) oder
    • Immunsuppressiva (d. h. Arzneimittel, die Ihr Immunsystem unterdrücken oder schwächen)
  • wenn bei Ihnen eine Pilzerkrankung mit einem Arzneimittel behandelt wird, das Flucytosin enthält
  • wenn Sie ein Mittel gegen Warzen anwenden, das einen Wirkstoff aus der Gruppe der 5- Fluoropyrimidine enthält

Warnhinweis e und Vors ichts maßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Menavir einnehmen.

Nehmen Sie Menavir nicht zusammen mit Arzneimitteln ein, die 5-F oder andere 5- Fluoropyrimidine enthalten (siehe Abschnitte „Menavir darf nicht eingenommen werden“ und „Einnahme von Menavir zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Nehmen Sie Menavir nicht ein, wenn Ihr Hautausschlag schon voll entwickelt ist (beginnende Schorfbildung). Sollten Sie unsicher sein, fragen Sie Ihren Arzt.

Fragen Sie vor der Einnahme von Menavir Ihren Arzt um Rat, wenn Sie an einer chronischen Lebererkrankung leiden (z. B. chronische Hepatitis).

Sie sollten Menavir nicht länger als 7 Tage anwenden, da eine Verlängerung der Behandlung über den empfohlenen Zeitraum von 7 Tagen hinaus mit einem erhöhten Risiko für die Entstehung einer Leberentzündung (Hepatitis) verbunden ist (siehe auch 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

Kinde r und Juge ndliche

Geben Sie dieses Arzneimittel nicht Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 18 Jahren, da die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde.

Einnahme von Menavir zus ammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

ACHTUNG:

Spe zie lle r Warnhinwe is für Patie nte n, die mit Arzne imitte ln be hande lt we rde n, die 5- Fluorouracil ode r ande re 5-Fluoropyrimidine e nthalte n (sie he auch obe n ste he nde n rote n Kaste n)

Menavir darf nicht zusammen mit einem Arzneimittel zur Krebs-Chemotherapie angewendet werden, das einen der folgenden Wirkstoffe enthält, da die schädigenden Wirkungen dieser Arzneimittel wesentlich verstärkt werden können, mit unter Umständen tödlichen Folgen:

  • 5-Fluorouracil, einschließlich äußerlich anzuwendender Formen
  • Capecitabin
  • Floxuridin
  • Tegafur
  • andere 5-Fluoropyrimidine
  • Kombinationen der oben genannten Wirkstoffe mit anderen Wirkstoffen

Nehmen Sie Menavir nicht zusammen mit Arzneimitteln ein, die den Wirkstoff Flucytosin enthalten. Diese werden zur Behandlung von Pilzerkrankungen angewendet.

Nehmen Sie Menavir nicht ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie

  • derzeit mit einem der o. g. Arzneimittel behandelt werden
  • innerhalb von 4 Wochen nach Abschluss der Menavir-Behandlung eine Behandlung mit einem der o. g. Arzneimittel erhalten werden

Sollte n Sie ve rse he ntlich Me navir und e ine s de r o. g. Arzne imitte l ange we nde t habe n

  • nehmen Sie beide Arzneimittel nicht mehr ein und
  • informieren Sie sofort einen Arzt

Sie müssen dann eventuell in einem Krankenhaus behandelt werden.

Symptome und Anze iche n e ine r 5-Fluorouracil-Ve rgiftung aufgrund de r obe n ge nannte n We chse lwirkunge n:

Übelkeit, Durchfall, Entzündung des Mundes und/oder der Mundschleimhaut, verringerte Anzahl weißer Blutkörperchen und unterdrückte Funktion des Knochenmarks, flacher roter Hautausschlag über den ganzen Körper (bei Berührung schmerzhaft werdend), der übergeht zu großen Blasen und in der Folge zu ausgedehnten Bereichen sich schälender Haut (toxische epidermale Nekrolyse, siehe auch 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

Erfahrungen nach Markteinführung deuten darauf hin, dass die gleichzeitige Anwendung von Brivudin und dopaminergen Arzneimitteln (Arzneimittel zur Behandlung von Morbus Parkinson) möglicherweise die Entstehung von Chorea (ungewöhnliche, unwillkürliche, tanzähnliche Bewegungen, besonders der Arme, Beine und des Gesichts) begünstigt.

Einnahme von Menavir zus ammen mit Nahrungs mitteln und Getränken

Menavir kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Schwangers chaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Nehmen Sie Menavir nicht während der Schwangerschaft ein.

Nehmen Sie Menavir nicht ein, wenn Sie stillen. Der Wirkstoff von Menavir kann über die Muttermilch zu Ihrem Baby gelangen.

Verkehrs tüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Mas chinen

Bei einigen Patienten, die Menavir eingenommen haben, sind gelegentlich Schwindel und Schläfrigkeit aufgetreten. Wenn Sie solche Nebenwirkungen bemerken, führen Sie keine Fahrzeuge, bedienen Sie keine Maschinen und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt.

Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Menavir enthält Lactos e

Dieses Arzneimittel enthält Milchzucker (Lactose). Bitte nehmen Sie Menavir daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

1-mal täglich 1 Tablette Menavir 125 mg für 7 Tage.

Nehmen Sie Ihre Menavir-Tablette jeden Tag etwa zur gleichen Zeit ein.

Sie können Menavir unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Nehmen Sie die Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein, z. B. mit einem Glas Wasser.

Beginnen Sie die Behandlung so früh wie möglich. Dies bedeutet, dass Sie mit der Einnahme von Menavir möglichst beginnen sollten

  • innerhalb von 3 Tagen nach Auftreten der ersten durch die Gürtelrose verursachten Hauterscheinungen (Hautausschlag) oder
  • innerhalb von 2 Tagen nach Auftreten der ersten Bläschen.

Führen Sie den 7-tägigen Behandlungszyklus in jedem Fall zu Ende, auch wenn Sie sich bereits besser fühlen.

Wenn die Symptome innerhalb der Behandlungswoche bestehen bleiben oder sich verschlimmern, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Die Einnahme der üblichen Menavir-Dosis verringert bei über 50-jährigen Patienten das Risiko der Entwicklung einer postzosterischen Neuralgie. Eine postzosterische Neuralgie ist gekennzeichnet durch Schmerzen am Ort Ihrer Gürtelrose, die nach der Abheilung des Hautausschlages weiter andauern.

Daue r de r Be handlung

Dieses Arzneimittel ist für eine Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Es soll nur 7 Tage lang eingenommen werden. Führen Sie keinen zweiten Behandlungszyklus durch.

Anwe ndung be i Kinde rn und Juge ndliche n

Nehmen Sie Menavir nicht ein, wenn Sie jünger sind als 18 Jahre.

Wenn Sie eine größere Menge von Menavir eingenommen haben, als Sie s ollten

Wenn Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich an einen Arzt. Er wird entscheiden, ob weitere Maßnahmen notwendig sind.

Wenn Sie die Einnahme von Menavir verges s en haben

Wenn Sie vergessen haben, Ihre Tablette zur üblichen Zeit einzunehmen, nehmen Sie sie schnellstmöglich, nachdem es Ihnen aufgefallen ist. Nehmen Sie am nächsten Tag die nächste Tablette wieder zu etwa derselben Zeit wie am Vortag. Fahren Sie mit dieser neuen Einnahmezeit fort, bis Sie den 7-tägigen Behandlungszyklus beendet haben.

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie die tägliche Einnahme mehrfach vergessen haben sollten.

Wenn Sie die Einnahme von Menavir abbrechen

Beenden Sie nicht die Einnahme von Menavir, ohne darüber vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben. Um den vollen Erfolg der Behandlung zu gewährleisten, müssen Sie es 7 Tage lang einnehmen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie Sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen s ind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nehmen Sie Menavir nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine allergische Reaktion auftritt mit Zeichen und Symptomen wie Hautjucken oder -rötungen (Hautausschlag), vermehrtes Schwitzen, Schwellungen (von Händen, Füßen, Gesicht, Zunge, Lippen, Augenlidern oder Kehlkopf), Schwierigkeiten beim Atmen. Diese Beschwerden könnten schwerwiegend sein und erfordern dringende medizinische Maßnahmen.

Die folgende Nebenwirkung wurde häufig beobachtet (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

► Übelkeit

Die folgenden Nebenwirkungen wurden gelegentlich beobachtet (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Verminderung der Anzahl einer Art von weißen Blutkörperchen (Granulozyten)
  • Erhöhung der Anzahl bestimmter Arten von weißen Blutkörperchen (Eosinophile, Lymphozyten, Monozyten)
  • Verminderung der Anzahl von roten Blutkörperchen (Anämie)
  • allergische Reaktionen, einschließlich
    ● Hautjucken (Pruritus)
    • Hautausschlag mit Rötungen (erythematöser Hautausschlag)
    • vermehrtes Schwitzen
    • Schwellungen von Händen, Füßen, Gesicht, Zunge, Lippen, Augenlidern, Kehlkopf (Larynxödem)
    • Husten, Schwierigkeiten beim Atmen und/oder Kurzatmigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Angst
  • Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit (Somnolenz)
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Drehschwindel
  • Missempfindungen, z. B. Brennen, Prickeln, Kribbeln, Gefühl des Ameisenlaufens, am häufigsten in den Armen und Beinen (Parästhesien)
  • erhöhter Blutdruck
  • Verdauungsstörungen, Erbrechen, Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • chronische Lebererkrankung mit Fettansammlung (Fettleber)
  • Erhöhung der Blutspiegel von bestimmten in der Leber gebildeten Substanzen (erhöhte Leberenzymwerte)
  • Schwäche, Müdigkeit (Fatigue)
  • grippeähnliche Beschwerden (Unwohlsein, Fieber, Körperschmerzen und Schüttelfrost)

Die folgenden Nebenwirkungen wurden s elten beobachtet (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen)

  • niedriger Blutdruck
  • Verringerung der Anzahl der Blutplättchen
  • Halluzinationen/Wahnvorstellungen
  • Verwirrtheitszustand
  • Zittern
  • Geschmackstörung
  • Ohrenschmerzen
  • Leberentzündung (Hepatitis), erhöhter Bilirubinspiegel im Blut
  • Knochenschmerzen

Die folgenden Nebenwirkungen wurden ebenfalls beobachtet, jedoch is t die Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abs chätzbar)

  • Störungen des Gleichgewichts
  • Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis)
  • akutes Leberversagen
  • kleinflächige Hautentzündung, die immer wieder an derselben Stelle auftaucht (fixer Hautausschlag), Hautentzündung mit sich schälender Haut (exfoliative Dermatitis),

schwerer Ganzkörperausschlag auf der Haut und im Mund aufgrund einer allergischen Reaktion (Erythema multiforme), Geschwüre auf der Haut, im Mund, an den Augen und im Genitalbereich (Stevens-Johnson-Syndrom).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Die Durchdrückpackung in der Faltschachtel aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Menavir enthält

Der Wirkstoff ist Brivudin.

1 Tablette Menavir enthält 125 mg Brivudin.

Die sonstigen Bestandteile sind

  • Mikrokristalline Cellulose
  • Lactose-Monohydrat
  • Povidon K 24-27
  • Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]

Wie Menavir aus s ieht und Inhalt der Packung

Menavir 125 mg Tabletten sind rund, flach, weiß oder nahezu weiß und haben abgeschrägte Kanten.

Sie werden in einer Durchdrückpackung mit Faltschachtel angeboten.

Menavir ist in Packungen zu 7 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutis cher Unternehmer und Hers teller

BERLIN-CHEMIE AG

Glienicker Weg 125

12489 Berlin

Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

DeutschlandPremovir, Zostex, Menavir
ÖsterreichMevir, Zostex
BelgienZerpex, Zonavir
KroatienBrivuzost
Tschechische RepublikZostevir
EstlandBrivumen
GriechenlandBrivir, Zostevir
ItalienBrivirac, Viruselect, Zecovir
LitauenBrivumen
LuxemburgZerpex, Zonavir
PortugalBridic, Zostex
RumänienBrival
SlowakeiZovudex
SlowenienPremovir
SpanienNervinex

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet imSeptember 2015.

Weitere Informationen

Zuletzt aktualisiert am 06.07.2022

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Medikament
Zulassungsinhaber
Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
Berlin-Chemie AG
Berlin-Chemie AG
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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