Wirkstoff(e) Prazosin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C02CA01
Pharmakologische Gruppe Antiadrenerge Mittel, peripher wirkend

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Prazosin-ratiopharm 5 Prazosin Ratiopharm GmbH
Prazosin-ratiopharm 1 Prazosin Ratiopharm GmbH
Adversuten 5 Prazosin AWD.pharma GmbH & Co. KG
Adversuten 1 Prazosin AWD.pharma GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Prazosin-ratiopharm® 2 darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Prazosin, anderen Chinazolinen (z. B. Doxazosin, Terazosin) oder einen der sonstigen Bestandteile von Prazosin-ratiopharm® 2 sind
- bei Herzmuskelschwäche, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie z. B. Herzklappenfehler (Aorten- oder Mitralklappenstenose)
- bei Herzmuskelschwäche des rechten Herzens (Rechtsherzinsuffizienz) durch Lungenembolie oder Herzbeutelerguss (Perikarderguss)
- bei Herzmuskelschwäche des linken Herzens (Linksherzinsuffizienz) mit niedrigem Füllungsdruck
- in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 ist erforderlich
Nach Behandlungsbeginn kann es zu Kreislaufstörungen mit Neigung zu Blutdruckabfall bei Lagewechsel (orthostatische Dysregulation) kommen. Um das Risiko von Blutdruckabfällen zu minimieren, sollte die Dosierungsanleitung sorgfältig befolgt werden. Insbesondere muss die empfohlene Anfangsdosis von 0,5 mg Prazosin, die Ersteinnahme im Liegen sowie die langsame Dosissteigerung eingehalten werden.
Kinder
Aufgrund ungenügender Erfahrungen kann die Anwendung von Prazosin-ratiopharm® 2 bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte Prazosin-ratiopharm® 2 besonders vorsichtig eingesetzt werden. Da keine klinischen Erfahrungen bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen vorliegen, wird die Anwendung von Prazosin-ratiopharm® 2 bei diesen Patienten nicht empfohlen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Dieses Arzneimittel darf in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten nicht angewendet werden, da sich im Tierversuch Hinweise auf fruchtschädigende Eigenschaften gezeigt haben. Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen vor.
Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft sollte Prazosin-ratiopharm® 2 nur auf ausdrückliche ärztliche Verordnung eingenommen werden.
Prazosin wird in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Erkenntnisse über mögliche Auswirkungen auf den Säugling liegen nicht vor, daher sollte das Arzneimittel in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Prazosin-ratiopharm® 2

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Prazosin-ratiopharm® 2 einzunehmen?
Nehmen Sie Prazosin-ratiopharm® 2 immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Grundsätzlich sollte die Behandlung mit niedrigen Dosen einschleichend begonnen und langsam in Abständen von mehreren Tagen (mindestens 7 Tage) gesteigert werden.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Als erste Dosis wird 1-mal 0,5 mg Prazosin (entsprechend ½ Tablette einer 1 mg Formulierung) eingenommen.
Nach Ersteinnahme sollten Sie einige Stunden liegen, damit es nicht zum unerwünschten starken Blutdruckabfall kommt (“First-dose-Phänomen”).
Die Anfangsdosierung beträgt im Allgemeinen 2- bis 3-mal täglich ½-1 Tablette einer 1 mg Formulierung (entsprechend 1-3 mg Prazosin täglich).
In Abhängigkeit von der Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosis gesteigert werden. Die Dosierung soll langsam und in Abständen von mehreren Tagen (mindestens 7 Tage) bis zur individuellen Erhaltungsdosis erfolgen.
Die maximale Tagesdosis beträgt 20 mg Prazosin.
Die Dosierungsbreite beträgt 2-20 mg Prazosin auf 2-3 Tagesgaben verteilt.
Als Vorschlag für den Therapiebeginn kann folgendes Dosierungsschema empfohlen werden:

  • Erste Dosis: ½ Tablette einer 1 mg Formulierung (entsprechend 0,5 mg Prazosin)
  • Anfangsdosierung: 2- bis 3-mal täglich ½ Tablette einer 1 mg Formulierung (entsprechend 1-1,5 mg Prazosin pro Tag), mindestens 7 Tage
  • Anschließend: 2- bis 3-mal täglich 1 Tablette einer 1 mg Formulierung (entsprechend 2-3 mg Prazosin pro Tag), mindestens weitere 7 Tage.
  • Anschließend individuelle Einstellung auf die erforderliche Erhaltungsdosis (i. d. R. 2-5 mg Prazosin 2- bis 3-mal täglich). Hierfür stehen auch Tabletten zu 5 mg Prazosin zur Verfügung.


Prazosin-ratiopharm® 2 ist nicht zur Einleitung der Behandlung geeignet, hierfür stehen Tabletten mit 1 mg Prazosin zur Verfügung.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und/oder eingeschränkter Leberfunktion:
Bei eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion ist wegen möglicher Anhäufung des Wirkstoffes im Blut eine Dosisreduktion erforderlich.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion gibt es Hinweise auf erhöhtes Ansprechen auf bereits kleine Dosen von Prazosin-ratiopharm® 2. Daher ist die Dosis vorsichtig zu steigern.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt. Die Behandlung sollte ausschleichend beendet werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Prazosin-ratiopharm® 2 zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Prazosin-ratiopharm® 2 eingenommen haben, als Sie sollten
Klinische Zeichen einer Überdosierung von Prazosin-ratiopharm® 2 sind Blutdruckabfall bis zum Schock, beschleunigte Herzschlagfolge, Herzrhythmusstörungen, Mangeldurchblutung des Herzmuskels (Angina pectoris), Pupillenverengung, verminderte bis fehlende Harnausscheidung.
Bei Vorliegen eines Blutdruckabfalls sollte der Patient flach auf dem Rücken liegend gelagert werden, um die Normalisierung von Blutdruck und Herzfrequenz zu unterstützen. Verständigen Sie bitte einen Arzt, der gegebenenfalls folgende therapeutische Maßnahmen einleiten kann:
Schwerer Blutdruckabfall bzw. Schock werden mit intravenöser Infusion von Volumenersatzlösungen und ggf. auch gefäßverengenden Arzneimitteln (Vasopressoren wie z. B. Dopamin, Noradrenalin) behandelt, die Dosierung orientiert sich an der erzielten Wirkung. Adrenalin ist kontraindiziert. Eine Dialyse als Therapiemaßnahme ist nicht angezeigt bzw. Erfolg versprechend, da Prazosin im Plasma überwiegend an Eiweiß gebunden vorliegt.
Wenn Sie die Einnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie eine Tabletteneinnahme vergessen haben, sollten Sie diese so bald wie möglich nachholen. Eine verspätete Einnahme sollte jedoch nicht mehr erfolgen, wenn bald der nächste Einnahmezeitpunkt erreicht ist. In diesem Fall nehmen Sie bitte die nächste Dosis in verordneter, keinesfalls in verdoppelter Höhe zum nächsten, für Sie üblichen Zeitpunkt ein.
Wenn Sie die Einnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 abbrechen
Die medikamentöse Behandlung des Bluthochdrucks ist in der Regel eine Dauertherapie. Sie sollten daher auf keinen Fall die Einnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder vorzeitig beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Prazosin-ratiopharm® 2 verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel.
Insbesondere bei Ersteinnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 und gleichzeitiger Gabe von Beta-Rezeptorenblockern bzw. weiteren Sympatholytika und harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) ist ein verstärkter Blutdruckabfall möglich.
Bei gleichzeitiger Gabe von Prazosin und Digoxin kann es zu einem Anstieg des Digoxin-Blutspiegels kommen, eine Überwachung der Digoxin-Blutspiegel ist zu erwägen.
Baclofen (ein die Muskelspannung herabsetzendes Mittel) kann die blutdrucksenkende Wirkung von Prazosin verstärken, entzündungshemmende Wirkstoffe zur Behandlung von Rheuma und anderen Schmerzzuständen wie Phenylbutazon und Indometacin können sie vermindern.
Labortests zur Bestimmung eines Phäochromozytoms (Tumor des Nebennierenmarks) können durch Prazosin verfälscht werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Prazosin-ratiopharm® 2 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 von 10 Behandelten
häufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
seltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
sehr seltenweniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle


Vor allem zu Behandlungsbeginn können folgende Nebenwirkungen (“First-dose-Phänomen”) auftreten
Kreislaufstörungen mit Neigung zu Blutdruckabfall, besonders bei Lagewechsel, z. B. vom Liegen zum Stehen (orthostatische Fehlregulation), die in seltenen Fällen mit Synkopen (Ohnmachtsanfall) einhergehen, niedriger Blutdruck, Herzklopfen, Schwindel, Benommenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen.
Des Weiteren traten im Zusammenhang mit der Einnahme von Prazosin-ratiopharm® 2 auf: Müdigkeit, Unwohlsein, Schwächegefühl, Kraftlosigkeit, Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Ödeme), Gewichtszunahme und unspezifische gastrointestinale Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Blasenentleerungsstörungen (Harnverhaltung, vermehrter Harndrang, unwillkürlicher Harnabgang), gelegentlich unspezifische Hautreaktionen, Hautrötung mit Wärmegefühl, innere Unruhe und Zittern, Wahrnehmungs- und Stimmungsbeeinträchtigungen (Depressionen, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Nervosität), Mundtrockenheit, verstopfte Nase, Schnupfen, Nasenbluten, Sehstörungen, Rötung der Bindehaut, Augenschmerzen, Ohrensausen, eine krankhaft anhaltende, schmerzhafte Erektion des Penis (Priapismus) und Impotenz.
Gelegentlich wurden folgende Nebenwirkungen berichtet: Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Atemnot, Auftreten von gegen den Zellkern gerichteten Antikörpern (ANF), entzündliche Veränderung der Blutgefäße (Vaskulitis), Haarausfall, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie), flache Knötchenflechte (Lichen planus), vermehrtes Schwitzen, Fieber.
Allergische Reaktionen, wie Urticaria und Angioödem, Verengung von Bronchien (Bronchospasmus) sowie Verlangsamung oder Beschleunigung der Herzschlagfolge, Angina-pectoris-Beschwerden (Schmerzen im Brustkorb), Herzinfarkt wurden unter Prazosin-Behandlung in Einzelfällen beobachtet.
Besonderer Hinweis:
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen
Die häufigsten Nebenwirkungen von Prazosin-ratiopharm® 2 betreffen das Herz-Kreislauf-System und stehen im Zusammenhang mit der Blutdrucksenkung. Bei stärkeren Beeinträchtigungen sollten Sie Ihren Arzt benachrichtigen, der über die weitere Einnahme oder gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheidet. Dies gilt insbesondere für Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen, bei denen Sie Prazosin-ratiopharm® 2 ohne ausdrückliche Zustimmung Ihres Arztes nicht nochmals einnehmen sollten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Prazosin-ratiopharm® 2 enthält
Der Wirkstoff ist Prazosin (als Hydrochlorid).
1 Tablette enthält 2,19 mg Prazosinhydrochlorid, entsprechend 2 mg Prazosin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Maisstärke, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
Wie Prazosin-ratiopharm® 2 aussieht und Inhalt der Packung
runde, weiße Tablette mit einer einseitigen Bruchkerbe.
Prazosin-ratiopharm® 2 ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
www.ratiopharm.de
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
August 2006
Versionscode: Z04

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden