Wirkstoff(e) Zinkoxid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Cheplapharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code D02AB01
Pharmakologische Gruppe Emollientia und Hautschutzmittel

Zulassungsinhaber

Cheplapharm Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Myko Cordes Plus Zinkoxid Clotrimazol Ichthyol-Gesellschaft Cordes
Zinkoxidemulsion LAW Zinkoxid Abanta Pharma GmbH
Multilind Heilsalbe mit Nystatin Zinkoxid Nystatin STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Zinkpaste BW Zinkoxid Bombastus-Werke AG
Miconazol acis Zinkpaste Miconazol Zinkoxid acis Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

St. Jakobs-Balsam® mono ist ein Dermatikum, Wundheilungsmittel (traditionelles Arzneimittel).
St. Jakobs-Balsam® mono wird traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel zur Unterstützung der Wundheilung.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono beachten?
St. Jakobs-Balsam® mono darf nicht angewendet werden, wenn Sie
- überempfindlich (allergisch) gegen Zink, Zinkoxid oder einen der sonstigen Bestandteile von St. Jakobs-Balsam® mono sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono
Kinder
Aus der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono bei Kindern unter 12 Jahren haben sich bislang keine Anhaltspunkte für Risiken ergeben, präparatespezifische Untersuchungen liegen jedoch nicht vor.
Bei Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono mit anderen Arzneimitteln
Vor der Anwendung weiterer Externa (z.B. Salben, Einreibungen) sollen Reste von St. Jakobs-Balsam® mono entfernt werden, da sonst die Wirkung der anderen Externa eingeschränkt sein könnte.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nicht zutreffend.
Schwangerschaft und Stillzeit
Aus der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono bei Schwangeren und Stillenden haben sich bislang keine Anhaltspunkte für Risiken ergeben, präparatespezifische Untersuchungen liegen jedoch nicht vor.
St. Jakobs-Balsam® mono sollte nicht an der laktierenden (milchabsondernden) Brust angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von St. Jakobs-Balsam® mono
Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) auslösen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist St. Jakobs-Balsam® mono anzuwenden?
Wenden Sie St. Jakobs-Balsam® mono immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
St. Jakobs-Balsam® mono wird mehrmals täglich auf die betroffene Haut- bzw. Wundpartie aufgetragen und mit Mull abgedeckt.
St. Jakobs-Balsam® mono darf nicht auf großen Hautarealen mit mehr als 20 % der Körperoberfläche angewendet werden.
Bei großflächigen offenen Wunden (z. B. offenen Beinen) werden nur die Wundränder mit St. Jakobs-Balsam® mono behandelt.
Art der Anwendung
Anwendung auf der Haut
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Fortschritt der Heilung.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann St. Jakobs-Balsam® mono Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Nach dem Auftragen von St. Jakobs-Balsam® mono auf stark entzündete Hautpartien kann ein leichtes Brennen auftreten. Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000) können Hautrötungen, Austrocknungserscheinungen, raue Haut und akanthotische Hautveränderungen (mit Farbveränderung und Vergröberung der Haut einhergehende Hautveränderungen) auftreten. St. Jakobs-Balsam® mono sollte in diesen Fällen abgesetzt werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist St. Jakobs-Balsam® mono aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Tube angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Die Verwendbarkeitsdauer nach Anbruch der Tube beträgt 6 Monate.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.
Die Tube fest verschlossen halten.

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Weitere Informationen

WEITERE INFORMATIONEN
Was St. Jakobs-Balsam® mono enthält
Der Wirkstoff ist: Zinkoxid.
100 g Salbe enthalten 10,0 g Zinkoxid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Wollwachs [kann Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) enthalten], gelbes Vaselin, dickflüssiges Paraffin, Weizenstärke, Talkum, Lavendelöl, gereinigtes Wasser.
Konservierungsmittel: Phenol
Wie St. Jakobs-Balsam® mono aussieht und Inhalt der Packung
Weiße bis gelbliche, geschmeidige Salbe
Originalpackung zu 50 g Salbe (N1)
Pharmazeutischer Unternehmer
Cheplapharm GmbH
Bahnhofstr. 1a
17498 Mesekenhagen
Hersteller
RIEMSER Arzneimittel AG
An der Wiek 7
17493 Greifswald - Insel Riems
Telefon: 0383560
Fax: 0383508
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2007.

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Wirkstoff(e) Zinkoxid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Cheplapharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code D02AB01
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