Terbutalin-ratiopharm 7,5 mg Retardkapseln

Terbutalin-ratiopharm 7,5 mg Retardkapseln
Wirkstoff(e)Terbutalin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberRatiopharm GmbH
ATC CodeR03CC03
Pharmakologische GruppeSympathomimetika zur systemischen Anwendung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- Atemwegserkrankungen mit Verengung der Atemwege durch Krämpfe der Bronchialmuskulatur (obstruktive Atemwegserkrankungen).
Hinweis:
Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg ist für Patienten, die nicht symptomorientiert mit inhalativen Beta2-Sympathomimetika behandelt werden können, geeignet. Eine Behandlung mit Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg sollte in Ergänzung zu einer entzündungshemmenden Dauertherapie mit Kortikoiden oder anderen entzündungshemmend wirkenden Substanzen erfolgen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Terbutalin oder einen der sonstigen Bestandteile von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg sind
- Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose/Thyreotoxikose)
- muskulärer Einengung im Bereich der Herzklappen zur Hauptschlagader (idiopathische hypertrophe subvalvuläre Aortenstenose)
- Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg ist erforderlich bei
- frischem Herzinfarkt
- Patienten mit unausgeglichener diabetischer Stoffwechsellage
- Störungen der regelmäßigen Herzschlagfolge in Verbindung mit gesteigerter Herzfrequenz (tachykarde Arrhythmie)
- entzündlicher Erkrankung des Herzmuskels (Myokarditis)
- schwerer koronarer Herzkrankheit (KHK)
- einer verkürzten Überleitungszeit im EKG (sog. WPW-Syndrom)
- einer Kaliumverarmung des Organismus (Hypokaliämie)
- okklusiven Gefäßerkrankungen, insbesondere bei Arteriosklerose
- Mitralklappenfehler (Mitralvitium)
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Ausweitungen der Wand eines arteriellen Blutgefäßes einschl. des Herzens (Aneurysmen)
Die Behandlung des Bronchialasthmas soll dem Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen. Der Erfolg der Therapie soll durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen überprüft werden. Es ist für Sie möglicherweise gefährlich, den Gebrauch von Beta2-Sympathomimetika wie Terbutalin ohne ärztliche Anweisung selbst zu erhöhen.
Eine plötzliche und zunehmende Verschlechterung der Atembeschwerden kann lebensbedrohlich sein, deshalb muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Ein ansteigender Bedarf von Beta2-Sympathomimetika wie Terbutalin ist ein Anzeichen für eine Verschlechterung der Erkrankung. In dieser Situation muss der Therapieplan von dem Arzt überdacht und ggf. durch eine Kombination mit entzündungshemmenden Arzneimitteln, durch eine Dosisanpassung einer bereits bestehenden entzündungshemmenden Therapie oder durch die zusätzliche Gabe weiterer Arzneimittel neu festgelegt werden. Zur ärztlichen Beurteilung des Krankheitsverlaufes sowie des Therapieerfolges der Behandlung ist für Sie eine tägliche Selbstkontrolle nach ärztlicher Anweisung wichtig. Dies erfolgt z. B. durch regelmäßige Messung der maximalen Atemstromstärke mittels eines Peak-Flow-Meters.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Zur Einnahme von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft liegen keine Erfahrungen vor. Obwohl nach Einnahme in den letzten beiden Schwangerschaftsdritteln keine fruchtschädigenden Wirkungen bekannt geworden sind, sollte Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg aus grundsätzlichen Überlegungen während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt eingenommen werden. Da eine wehenhemmende Wirkung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg nicht völlig ausgeschlossen werden kann, sollte die Einnahme kurz vor der Geburt nicht mehr erfolgen.
Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg geht in die Muttermilch über, daher sollte eine Behandlung stillender Frauen erst nach einer Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zur Bedienung von Maschinen und zu Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt sein. Dies gilt besonders bei Behandlungsbeginn sowie im Zusammenwirken mit Alkohol, Beruhigungs- oder Schlafmitteln.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene nehmen morgens und abends je 1 Kapsel Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg (entsprechend je 7,5 mg Terbutalinsulfat) ein.
Begleitend sollte eine entzündungshemmende Dauertherapie durchgeführt werden.
Die Tagesgesamtdosis soll 2 Kapseln Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg (entsprechend 15 mg Terbutalinsulfat) nicht überschreiten, da eine höhere Dosierung im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen erwarten lässt, sich aber dadurch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch von schwerwiegenden Nebenwirkungen erhöht.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut nüchtern oder zu den Mahlzeiten bitte mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung
Über die Behandlungsdauer mit Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg entscheidet Ihr behandelnder Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Sollten Sie versehentlich eine größere Menge Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg eingenommen haben, können als Folge einer Überdosierung die im Abschnitt ?Nebenwirkungen? aufgezeigten Symptome verstärkt eintreten.
Typische Zeichen einer Überdosierung sind beschleunigter Puls, Herzklopfen und Blutdrucksteigerung, aber auch Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Hinzu kommen Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, Beklemmungen, Brustschmerzen und heftiges Zittern insbesondere an den Händen, aber auch am ganzen Körper. Ferner können Magen-Darm-Beschwerden einschließlich Übelkeit und Erbrechen auftreten.
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung bitte umgehend einen Arzt, damit dieser entsprechend dem Schweregrad über die ggf. erforderlichen Maßnahmen entscheiden kann.
Wenn Sie die Einnahme von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg abbrechen
Wenn während der vorgesehenen Behandlung Ihre Beschwerden spürbar besser werden, sollten Sie die Behandlung nicht ohne Befragen Ihres Arztes vorzeitig beenden. Sollten Sie die Behandlung unterbrechen wollen, z. B. weil Ihnen die auftretenden Nebenwirkungen zu stark erscheinen, so sprechen Sie bitte schnellstmöglich mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Anwendung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg mit anderen Substanzen mit vergleichbarer (Beta-sympathomimetischer) Wirkung oder Methylxanthinen (Gruppe von Arzneistoffen, z. B. zur Behandlung asthmatischer Erkrankungen [z. B. Theophyllin]) kann die bronchialerweiternde Wirkung verstärken, es muss aber auch mit einer Zunahme unerwünschter Wirkungen, z. B. Herzrhythmusstörungen, gerechnet werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg mit Digitalisglykosiden (Gruppe von Arzneistoffen zur Behandlung der Herzschwäche), Chinidin oder anderen Antiarrhythmika kann es ebenfalls zu Herzrhythmusstörungen kommen. Auch L-Dopa (Arzneistoff zur Behandlung der Parkinson‘schen Krankheit), L-Thyroxin (Schilddrüsenhormon, z. B. zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion), Oxytoxin (im Körper vorkommendes Hormon, das z. B. zur Geburtseinleitung eingesetzt wird) oder Alkohol können die kardialen und kreislaufregulatorischen sympathomimetischen Effekte von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg verstärken.
Die Kaliumverarmung des Organismus (Hypokaliämie) kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Methylxanthinen (z. B. Theophyllin), Kortikoiden (Arzneistoffe zur Behandlung von Allergien und Rheuma), Stoffen, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika) oder Digitalisglykosiden (Gruppe von Arzneistoffen zur Behandlung der Herzschwäche) verstärkt werden.
Die gleichzeitige Anwendung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg und Monoaminoxidasehemmstoffen (Gruppe von Arzneistoffen zur Behandlung depressiver Erkrankungen) oder trizyklischen Antidepressiva (Gruppe von Arzneistoffen zur Behandlung depressiver Erkrankungen) kann eine verstärkte Wirkung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg auf das Herz-Kreislauf-System auslösen (schwere Kopfschmerzen, Blutdruckkrisen, Arrhythmien bis hin zu Todesfällen).
Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika (Gruppe von Arzneistoffen zur Behandlung des Erwachsenen- oder Altersdiabetes) kann unter der Einnahme von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg vermindert werden. Es soll überprüft werden, ob eine Dosisänderung des Antidiabetikums erforderlich ist.
Beta-Rezeptorenblocker können die Wirkung von Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg aufheben, sind aber bei Asthma kontraindiziert, weil sie einen Krampf der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) auslösen können.
Eine erhöhte Arrhythmiegefahr besteht bei gleichzeitiger Narkose mit halogenierten Kohlenwasserstoffen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 von 10 Behandelten
häufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
seltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
sehr seltenweniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt

Häufig können feinschlägiges Hände- und Fingerzittern (Tremor), Herzklopfen (Palpitationen), Kopfschmerzen und Unruhegefühl sowie Muskelkrämpfe auftreten, jedoch nehmen diese Beschwerden bei Fortführung der Therapie nach 1-2 Wochen meist wieder ab.
Wie auch bei anderen Beta-Sympathomimetika kann es, insbesondere bei hoher Dosierung, zur Steigerung der Herzfrequenz (Tachykardie), gelegentlich zu Engegefühl in der Brust (pectanginösen Beschwerden) bzw. zu unregelmäßiger Herzschlagfolge (ventrikulären Extrasystolen) kommen.
Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg kann zu stoffwechselbedingten Veränderungen wie Kaliumverarmung des Organismus (Hypokaliämie) und Anstieg des Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) führen. Ein Anstieg des Blutspiegels von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und Ketonkörpern ist ebenfalls möglich.
Sehr selten wurde auch über Störungen beim Wasserlassen (Miktionsstörungen), Reizungen (Irritationen) von Mund und Hals und über Sodbrennen berichtet.
Selten können Hauterscheinungen (wie z. B. Urtikaria und Exantheme) vorkommen.
Über akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Anaphylaxie, Quincke-Ödem, Urtikaria, Bronchialkrampf, Blutdruckabfall) ist selten berichtet worden.
Sehr selten sind bei Kindern geistig-seelische Störungen (atypische Psychosen) beobachtet worden.
Über unerwartete Anfälle von Atemnot (paradoxe Bronchospasmen) wurde berichtet. In diesem Fall soll die Therapie mit Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg sofort abgesetzt und schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Weitere Informationen

Was Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg enthält
Der Wirkstoff ist Terbutalinsulfat.
Jede Retardkapsel enthält 7,5 mg Terbutalinsulfat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sucrose, Maisstärke, Ethylcellulose, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid (E 171), Gelatine.
Hinweis für Diabetiker:
1 Retardkapsel enthält 0,18 g Sucrose (Saccharose), entsprechend 0,015 BE.
Wie Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, opake Hartgelatinekapseln, gefüllt mit kleinen weißen Retardpellets.
Terbutalin-ratiopharm® 7,5 mg ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Retardkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
www.ratiopharm.de
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
Februar 2008
Versionscode: Z04

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Zulassungsinhaber
Aristo Pharma GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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