Cefastad 125 mg/5 ml - Trockensaft

Abbildung Cefastad 125 mg/5 ml - Trockensaft
Wirkstoff(e) Cefaclor
Zulassungsland Österreich
Hersteller Stada
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code J01DC04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

Stada

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cec Sandoz 125 mg/5 ml - Trockensaft Cefaclor Sandoz GmbH
Cec Sandoz 500 mg - Filmtabletten Cefaclor Sandoz GmbH
Cefastad 250 mg/5 ml Trockensaft Cefaclor STADA Arzneimittel GmbH
Ceclor 750 mg - Filmtabletten Cefaclor Arcana Arzneimittel GmbH
Ceclor 500 mg - Filmtabletten Cefaclor Arcana Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Cefastad ist ein Antibiotikum der Cephalosporin-Klasse und gegen zahlreiche Mikroorganismen wirksam, die Infektionen hervorrufen können.

Cefastad eignet sich zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, die gegen Cefaclor empfindlich sind, und zwar Infektionen der Lunge, der Bronchien, des Rachens, der Mandeln, der Nebenhöhlen, des Mittelohres, der Haut und des Weichteilgewebes, sowie akute und chronische Infektionen der Harnwege (Harnblase, Nierenbecken).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Cefastad darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cefaclor oder einen der sonstigen Bestandteile von Cefastad sind
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Penicillin sind, da eine Parallelallergie bestehen kann

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Cefastad ist erforderlich,

  • wenn Sie in ihrer Vorgeschichte an ausgeprägten Allergien oder an Asthma gelitten haben
  • wenn Sie eine Nierenerkrankung haben. Informieren Sie Ihren Arzt darüber, bevor Sie mit der Einnahme von Cefastad beginnen.
  • wenn eine plötzliche Kreislaufstörung auftritt (Juckreiz, Blässe, eventuell abnorme Ansammlung von Flüssigkeit im Gesicht und an den Augenlidern), kann das ein Anzeichen

einer allergischen Reaktion sein. Kontaktieren Sie umgehend einen Arzt und brechen Sie die Einnahme von Cefastad ab.

  • wenn starke und anhaltende Durchfälle während oder bis zu 10 Wochen nach der Therapie auftreten, kann dies ein Anzeichen einer Antibiotikaunverträglichkeit (pseudomembranöse Colitis) sein. Dieser Zustand erfordert sofort ärztliche Hilfe und das Absetzen des Medikamentes.
  • wenn Sie Cefastad über einen längeren Zeitraum einnehmen, sind Blutbildkontrollen sowie Kontrollen der Leber- und Nierenfunktion erforderlich.
  • wenn Sie Cefastad über einen längeren Zeitraum anwenden, kann es wie bei allen Antibiotika durch Überhandnehmen von nicht empfindlichen Erregern zu einer so genannten Superinfektion (Zweitinfektion) kommen. Falls Sie derartige Erscheinungen beobachten, informieren Sie umgehen Ihren Arzt.
  • wenn Sie Diabetiker sind, beachten Sie, dass 3 g Saccharose/Messlöffel (=0,25 BE) in Cefastad Trockensaft enthalten sind.

Bei Einnahme von Cefastad mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Cefaclor/blutgerinnungshemmende Arzneimittel:

In Einzelfällen wurden bei Patienten, die gleichzeitig Cefaclor und blutgerinnungshemmende Arzneimittel (vom Cumarin-Typ) erhielten, verlängerte Prothrombinzeiten mit oder ohne Blutung festgestellt.

Die gleichzeitige Einnahme Antigerinnungsmittel dürfte eine Dosisanpassung erforderlich machen.

Einfluss auf labordiagnostische Untersuchungen:

Nichtenzymatische Methoden zur Harnzuckerbestimmung können gestört sein (positives Resultat). Daher ist der Harnzucker unter der Therapie mit Cefastad enzymatisch zu bestimmen.

Probenecid (Arzneimittel, die die Harnsäureausscheidung beeinflussen):

Durch Hemmung der renalen Ausscheidung führt die zusätzliche Gabe von Probenecid zu höheren und länger anhaltenden Konzentrationen von Cefaclor im Blut.

Antacida (Arzneimittel, die die Magensäure neutralisieren):

Durch Magnesium- oder Aluminiumhydroxid enthaltene Antacida, die innerhalb einer Stunde nach Cefaclor-Gabe genommen wurden, wird die Absorptionsrate (Aufnahme) von Cefaclor vermindert.

H2-Blocker (Herzmedikamente) haben keinen Einfluss auf die Absorption von Cefaclor.

Bei Einnahme von Cefastad zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Cefastad kann mit den Mahlzeiten oder unabhängig davon mit etwas Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls Sie schwanger sind, stillen oder eine Schwangerschaft planen. Über die Anwendung von Cefastad während der Schwangerschaft oder der Stillzeit entscheidet Ihr Arzt.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt.

Duch das Auftreten von Nebenwirkungen wie z.B. Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit, Nervosität, Hyperaktivität, Verwirrung, Halluzinationen oder Schwindel kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Cefastad

Dieses Arzneimittel enthält Saccharose. Bitte nehmen Sie Cefastad daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Patienten mit der selten vorkommenden ererbten Fruktose-Galactose Unverträglichkeit, einer Glukose-Galaktose-Malabsorption oder einem Sucrase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Cefastad immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Dosierung richtet sich nach der Empfindlichkeit der jeweiligen Erreger sowie nach Schwere, Art und Ort der Infektion und wird von Ihrem Arzt individuell festgelegt.

Cefastad 125 mg/5 ml Trockensaft ist besonders für Kinder und die Niedrigdosierung bei Erwachsenen geeignet.

Zur höheren Dosierung bzw. älteren Kindern oder Erwachsenen stehen auch Cefastad 250 mg/5 ml Trockensaft oder Cefastad 250 mg und 500 mg Kapseln zur Verfügung.

Kinder unter 6 Jahren:

Die Normaldosierung beträgt 20 mg Cefaclor/kg Körpergewicht/Tag, aufgeteilt in 3 Einzeldosen.

  • Bei schweren Infektionen, Mittelohrentzündung oder bei Infektionen durch weniger empfindliche Erreger sind unter Umständen 40 (– 50) mg Cefaclor/kg Körpergewicht/Tag erforderlich, bei Kindern bis zu 6 Jahren jedoch höchstens 1 g Cefaclor pro Tag.
  • Bei leichten Infektionen, wie z.B. unkomplizierten Infektionen der ableitenden Harnwege, ist eine Dosierung von 20 mg Cefaclor/kg Körpergewicht/Tag in drei Teilgaben alle 8 Stunden ausreichend.

Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion:

Für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann Cefastad ohne Dosisanpassung verabreicht werden. Bei Patienten, die regelmäßig dialysiert werden, sollte vor der Dialyse eine Initialdosis (Anfangsdosis) von 250 mg bis zu 1 g Cefaclor gegeben werden.

Die Erhaltungsdosis zwischen zwei Dialysen entspricht der oben angegebenen Dosierung. Für Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist keine Dosisverminderung notwendig.

Wie lange sollen Sie Cefastad anwenden?

Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung.

2 - 3 Tage nach Abklingen der Symptome und des Fiebers sollte die Behandlung noch fortgesetzt werden. In Ausnahmefällen (Streptokokkeninfektion) sollte die Behandlung mindestens 10 Tage dauern, um Spätkomplikationen (z.B. rheumatisches Fieber) vorzubeugen.

Die Zubereitung der Suspension hat durch den Arzt oder Apotheker zu erfolgen.

Vor jeder Einnahme ist die Flasche kräftig zu schütteln. Zum Abmessen der verordneten Menge liegt

ein Messlöffel bei (Markierung zu 2,5 ml und 5 ml).

Wenn Sie eine größere Menge von Cefastad eingenommen haben, als Sie sollten

Folgende Symptome können abhängig vom Schweregrad der Überdosierung auftreten:

Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darm-Krämpfe und Durchfall. Falls andere Symptome auftreten, ist es wahrscheinlich, dass sie einer vorliegenden Krankheit oder einer allergischen Reaktion zugrunde liegen oder Auswirkungen einer anderen Vergiftung sind.

Falls Sie von einer Überdosierung wissen, oder den Verdacht einer solchen haben, rufen Sie sofort einen Arzt, der entsprechende Maßnahmen einleiten wird.

Wenn Sie die Einnahme von Cefastad vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme wie verordnet fort.

Wenn Sie die Einnahme von Cefastad abbrechen

Auch wenn eine Besserung der Krankheitssymptome oder Beschwerdefreiheit eintreten, darf die Behandlung mit Cefastad keinesfalls ohne ärztliche Anweisung geändert oder abgebrochen werden, um eine erneute Verschlechterung beziehungsweise das Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Cefastad Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Gelegentlich können Störungen in Form von Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blähungen, weichen Stühlen oder Durchfall auftreten. Diese klingen meist spätestens nach Absetzen der Therapie ab.

Das Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder bis zu 10 Wochen nach der Therapie kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofort ärztliche Konsultation.

Erkrankungen des Immunsystems

Mögliche allergische Reaktionen sind Nesselausschlag, Hautausschlag, Juckreiz, Juckreiz im Bereich der Genitalien sowie Arzneimittelfieber.

Es wurde sehr selten auch über Reaktionen berichtet, die jenen bei Vorliegen der Serumkrankheit ähneln (oben erwähnte Hautreaktionen, begleitet von Gelenkentzündung und Gelenkschmerzen mit und ohne Fieber).

Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen können sich schon nach Erstanwendung in Wasseransammlungen im Gesicht (Ödeme), Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Herzjagen, Atemnot, Blutdruckabfall bis zum bedrohlichen Schock (Anaphylaxie) oder in schweren Hauterscheinungen mit lebensbedrohlichen Allgemeinreaktionen (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis, Lyell-Syndrom) äußern und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

In Einzelfällen sind Blutbildveränderungen (z.B. Thrombozytopenie, Eosinophilie, Lymphozytose, Leukopenie, selten Neutropenie, Agranulozytose oder Anämie) beobachtet worden. Diese Erscheinungen sind vorübergehend und klingen nach Absetzen der Therapie ab.

Erkrankungen der Nieren und der Harnwege

In seltenen Fällen kann es zur chronischen Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) kommen, die sich nach Beendigung der Therapie selbst normalisiert. Ebenso wurde ein leichter Anstieg von Blutharnstoff (BUN) und Serumkreatinin und in Einzelfällen abnorme Eiweißwerte bei der Harnuntersuchung beobachtet.

Leber- und Gallenerkrankungen

Ein vorübergehender Anstieg von Leberenzymen im Blutserum kann in seltenen Fällen vorkommen. In Einzelfällen ist über eine vorübergehende Leberentzündung und Gelbsucht berichtet worden.

Erkrankungen des Nervensystems

Selten sind vorübergehende Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit, Nervosität, Hyperaktivität, Verwirrung, Halluzinationen oder Schwindel möglich.

Untersuchungen

Nicht bekannt sind ein leichter Anstieg des Blut- Harnstoff- Stickstoff oder Serum Kreatinin.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig: allergische Hautreaktion (Ausschlag, Juckreiz, fleckenförmiger Ausschlag, masernähnlicher Ausschlag, Exanthem) auftreten.

Gelegentlich: Stevens-Johnson- Syndrom (bes. Infekt- od. arzneimittelallergisch bedingte Hauterkrankung), Schälrötelsucht und das Lyell-Syndrom (Blasenbildung der Haut) auftreten.

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Superinfektion und Kolonisation von Cefaclor-resistenten Bakterien oder hefeähnliche Pilze.

Gefäßerkrankungen

Gelegentlich: Bluthochdruck

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 °C lagern.

Die zubereitete Suspension im Kühlschrank aufbewahren (2-8 °C).

Die zubereitete Suspension ist im Kühlschrank 14 Tage haltbar.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen!

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach Verw. bis angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Cefastad enthält

  • Der Wirkstoff ist Cefaclor. 5 ml (= 1 Messlöffel) der zubereiteten Suspension enthalten Cefaclormonohydrat entsprechend 125 mg Cefaclor.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Dimeticon, Xanthan Gummi, Maisstärke, Erdbeeraroma, Natriumlaurylsulfat, Methylcellulose, Saccharose.

Wie Cefastad aussieht und Inhalt der Packung

Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

Packungsgrößen: 38,1 g für 60 ml und 63,5 mg für 100 ml

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien

Z.Nr.: 1-23421

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im April 2011

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Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Anleitung zur Zubereitung einer Suspension:

Die Zubereitung hat durch den Arzt oder Apotheker zu erfolgen.

Die Flasche mit der Trockensubstanz bis etwa einen fingerbreit unter dem Markierungsstrich mit frischem Leitungswasser füllen und kräftig schütteln. Nachdem sich der auftretende Schaum abgesetzt hat, mit frischem Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auffüllen. Die Suspension ist jetzt gebrauchsfertig.

Vor jeder Einnahme ist die Flasche kräftig zu schütteln. Zum Abmessen der verordneten Menge liegt ein Messlöffel bei (Markierung zu 2,5 ml und 5 ml).

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Wirkstoff(e) Cefaclor
Zulassungsland Österreich
Hersteller Stada
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code J01DC04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden