Der Gallen- und Lebertee darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sind, insbesondere bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Korbblütlern wie z.B. Kamille oder gegenüber Pfefferminze und Menthol,
- bei Gelbsucht,
- bei Entzündungen oder Verschluss der Gallenwege,
- bei Lebererkrankungen,
- von Kindern unter 12 Jahren,
− in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Gallen- und Lebertees ist erforderlich
Bei Sodbrennen, Gallensteinen oder anderen Gallenleiden soll der Gallen- und Lebertee nur
nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Bei Anwendung des Gallen- und Lebertees mit anderen Arzneimitteln
Es kann zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen, welche die Krampfschwelle senken (z.B. bestimmte Mittel gegen Depressionen).
Schwangerschaft und Stillzeit
Der Gallen- und Lebertee darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet
werden.