Apotheker Schwenk’s Magentee darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sind, insbesondere bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Korbblütlern wie z.B. Kamille, gegenüber Doldenblütlern wie Anis und Anethol, sowie gegenüber Fenchel und Sellerie,
- von Kindern unter 12 Jahren,
- während der Schwangerschaft und Stillzeit,
- bei Lebererkrankungen sowie bei Leberzirrhose,
- bei Störungen des Galleflusses,
- bei Herz-/Kreislauferkrankungen,
- bei Zuckerkrankheit (Diabetes),
- bei Kaliummangel,
- bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Apotheker Schwenk’s Magentee ist erforderlich
bei Bauchschmerzen unklarer Urasche, Übelkeit und Erbrechen. In diesem Fall sollte vor der Einnahme des Tees der Arzt befragt werden.
Wenn Sie unter einer hormonabhängigen Erkrankung (z.B. einem östrogenabhängigen Tumor) leiden, sollten Sie den Apotheker Schwenk’s Magentee nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
Bei Anwendung von Apotheker Schwenk’s Magentee mit anderen Arzneimitteln
Ein Abstand von mindestens einer Stunde zwischen der Anwendung von Apotheker Schwenk’s Magentee und der Einnahme anderer Medikamente wird empfohlen, da die Aufnahme anderer, gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verzögert werden kann.
Kaliumverluste durch andere Arzneimittel, z.B. die Harnausscheidung steigernde Arzneimittel, können verstärkt werden. Durch Kaliumverluste nimmt die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykoside) zu.
Schwangerschaft und Stillzeit
Apotheker Schwenk’s Magentee darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.