Influvac Tetra Injektionssuspension in einer Fertigspritze

Abbildung Influvac Tetra Injektionssuspension in einer Fertigspritze
Wirkstoff(e) Influenzavirus-Oberflächenantigen
Zulassungsland Österreich
Hersteller Mylan Österreich GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 15.11.2017
ATC Code J07BB02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Virale Impfstoffe

Zulassungsinhaber

Mylan Österreich GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Influvac Tetra ist ein Impfstoff. Dieser Impfstoff hilft, Sie oder Ihr Kind vor Grippe (Influenza) zu schützen, insbesondere bei Personen mit erhöhtem Risiko für begleitende Komplikationen. Influvac Tetra ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Monaten angezeigt. Die Anwendung von Influvac Tetra hat auf offiziellen Empfehlungen zu basieren.

Wenn eine Person mit Influvac Tetra geimpft wird, produziert das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) seinen eigenen Schutz (Antikörper) gegen die Erkrankung. Kein Bestandteil des Impfstoffs kann eine Grippe hervorrufen.

Die Grippe ist eine Erkrankung, die sich schnell ausbreiten kann und durch unterschiedliche Virusstämme hervorgerufen wird, die sich von Jahr zu Jahr ändern können. Aus diesem Grund benötigen Sie oder Ihr Kind möglicherweise jedes Jahr eine Impfung. Das größte Risiko, sich mit Grippe anzustecken, besteht in der kalten Jahreszeit zwischen Oktober und März. Wenn Sie oder Ihr Kind nicht im Herbst geimpft worden sind, ist es dennoch vernünftig, sich noch bis zum Frühjahr impfen zu lassen, da Sie oder Ihr Kind ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt das Risiko eingehen, an Grippe zu erkranken. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, wann die beste Zeit für eine Impfung ist.

Ab der 2. bis 3. Woche nach der Impfung schützt Influvac Tetra Sie oder Ihr Kind gegen die vier in dem Impfstoff enthaltenen Virusstämme.

Die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Grippesymptome (Inkubationszeit) beträgt einige Tage. So können Sie oder Ihr Kind möglicherweise trotz Impfung an Grippe erkranken, falls Sie den Grippeviren unmittelbar vor oder nach der Impfung ausgesetzt sind.

Der Impfstoff schützt Sie oder Ihr Kind nicht vor einer gewöhnlichen Erkältung (grippalen Infekt), selbst

wenn einige der Symptome denen einer Grippe (Influenza) ähneln.

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Wie wird es angewendet?

Dosierung

Erwachsene erhalten eine Impfdosis von 0,5 ml.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Kinder von 6 Monaten bis 17 Jahren erhalten eine Impfdosis von 0,5 ml.

Kinder jünger als 9 Jahre, die vorher noch nie gegen saisonale Grippe geimpft wurden, sollten nach mindestens 4 Wochen eine zweite Dosis von 0,5 ml erhalten.

Für Kinder unter 6 Monaten wurde die Sicherheit und Wirksamkeit von Influvac Tetra nicht nachgewiesen.

Wie sollte Influvac Tetra verabreicht werden?

Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal wird die empfohlene Dosis des Impfstoffes entweder in einen Muskel oder tief unter die Haut verabreichen.

Jede Verabreichung soll mittels beigefügter Selbstklebeetikette in der Krankengeschichte (oder im Impfpass) dokumentiert werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eine der nachfolgenden Nebenwirkungen auftritt – eventuell benötigen Sie oder Ihr Kind dringend eine medizinische Behandlung.

Schwere allergische Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt, trat vereinzelt bei der Anwendung des trivalenten Influenza-Impfstoffs Influvac auf)

  • die zu einem medizinischen Notfall führen können, mit niedrigem Blutdruck, schneller, flacher Atmung, schneller Herzfrequenz und schwachem Puls, kalte, feuchte Haut und Schwindel, was zu einem Zusammenbruch führen kann (Schock)
  • Schwellung, am stärksten ausgeprägt an Kopf und Hals, einschließlich Gesicht, Lippen, Zunge, Hals oder auch an anderen Körperteilen und die Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen verursachen können (Angioödem).

In klinischen Studien mit Influvac Tetra wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:

Erwachsene und ältere Patienten:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Kopfschmerzena
  • Müdigkeit
  • lokale Reaktionen: Schmerzen an der Injektionsstelle

a Bei älteren Patienten (61 Jahren oder älter) häufig berichtet.

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Schwitzen
  • Muskelschmerzen (Myalgie), Gelenkschmerzen (Arthralgie)
  • allgemeines Unwohlsein (Malaise), Schüttelfrost
  • lokale Reaktionen: Rötung, Schwellung, blau/schwarze Verfärbung der Haut (Ekchymose), Verhärtung der Haut (Induration) rund um die Injektionsstelle.

Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:

Fieber

Kinder (6 Monate bis 17 Jahre):

Nebenwirkungen, die bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten auftraten:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Schläfrigkeit
  • Schwitzen
  • Appetitverlust
  • Durchfall, Erbrechen
  • Reizbarkeit/Zerfahrenheit
  • Fieber
  • lokale Reaktionen: Schmerzen, Rötung

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:

lokale Reaktionen: Schwellung, Verhärtung der Haut (Induration), blau/schwarze Verfärbung der Haut (Ekchymose)

Nebenwirkungen, die bei Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren auftraten:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Schläfrigkeit
  • Appetitverlust
  • Reizbarkeit/Zerfahrenheit
  • lokale Reaktionen: Schmerzen im Bereich der Impfstelle, Rötung, Schwellung, Verhärtung der Haut (Induration) rund um die Injektionsstelle

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Schwitzen
  • Durchfall, Erbrechen
  • Fieber
  • lokale Reaktion: Blutergüsse (Ekchymose)

Nebenwirkungen, die bei Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren auftraten:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen
  • Muskelschmerzen (Myalgie)
  • Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein (Malaise)
  • lokale Reaktionen: Schmerzen im Bereich der Impfstelle, Rötung, Schwellung, Verhärtung der Haut (Induration) rund um die Injektionsstelle

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • Schwitzen
  • Gelenkschmerzen (Arthralgie)
  • Fieber
  • Zittern
  • lokale Reaktion: Blutergüsse (Ekchymose)

Alle Altersgruppen

Bei allen Altersgruppen traten die meisten der oben genannten Nebenwirkungen in der Regel innerhalb der ersten 3 Tage nach der Impfung auf und klangen innerhalb von 1 bis 3 Tagen spontan ab. Die Intensität dieser Reaktionen war im Allgemeinen mild.

Neben den oben genannten Nebenwirkungen traten vereinzelt bei der Anwendung des trivalenten Influenzaimpfstoffs Influvac folgende Nebenwirkungen auf:

Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar:

  • Hautreaktionen, die sich im gesamten Körper ausbreiten können, einschließlich Hautjuckreiz (Pruritus, Urtikaria), Hautausschlag
  • Entzündungen der Blutgefäße (Vaskulitis), die zu Hautausschlag und in sehr seltenen Fällen zu vorübergehenden Nierenbeschwerden führen können
  • Schmerzen im Ausbreitungsgebiet eines Nervs (Neuralgie), Missempfindungen von Berührung, Schmerzen, Wärme und Kälte (Parästhesie), Krampfanfälle (verbunden mit Fieber), neurologische Erkrankungen, die zu Nackensteife, Verwirrung, Taubheit, Schmerzen und Schwäche der Extremitäten, Gleichgewichtsverlust, Reflexverlust, teilweiser oder vollkommener Lähmung (Paralyse) des Körpers führen können (Encephalomyelitis, Neuritis und Guillain-Barré-Syndrom)
  • vorübergehende Verminderung der Blutplättchenzahl (transiente Thrombozytopenie), die zu vermehrten blauen Flecken oder erhöhter Blutungsneigung führen kann; vorübergehende Schwellung der Lymphknoten in Hals, Achselhöhlen oder Leisten (transiente Lymphadenopathie)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie oder Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: +43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen Influvac Tetra nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Im Kühlschrank lagern (2 °C - 8 °C). Nicht einfrieren.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Influvac Tetra enthält

  • Die Wirkstoffe sind:
  • Oberflächenantigene (inaktiviert) (Hämagglutinin und Neuraminidase) von Influenzaviren der folgenden Stämme*:
  • A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 – davon abgeleiteter, verwendeter Stamm

A/Darwin/9/2021 (H3N2) – davon abgeleiteter, verwendeter Stamm

  • B/Österreich/1359417/2021 – davon abgeleiteter, verwendeter Stamm
(B/Österreich/1359417/2021, BVR-26) 15 Mikrogramm HA **
- B/Phuket/3073/2013 – davon abgeleiteter, verwendeter Stamm  
(B/Phuket/3073/2013, Wildtyp) 15 Mikrogramm HA**
- pro 0,5 ml Dosis  
*vermehrt in bebrüteten Hühnereiern aus gesunden Hühnerbeständen  
** Hämagglutinin  

Dieser Impfstoff entspricht den Empfehlungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für die nördliche Hemisphäre sowie der Empfehlung der EU (Europäischen Union) für die Impfsaison 2022/2023.

Die sonstigen Bestandteile sind: Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Calciumchlorid-Dihydrat, Magnesiumchlorid- Hexahydrat und Wasser für Injektionszwecke.

Wie Influvac Tetra aussieht und Inhalt der Packung

Influvac Tetra ist eine Injektionssuspension, die in einer Fertigspritze aus Glas (mit oder ohne Kanüle) geliefert wird. Eine Fertigspritze enthält jeweils 0,5 ml der klaren, farblosen Injektionsflüssigkeit. Jede Spritze kann nur einmal verwendet werden.

Originalpackungen mit einer oder zehn Fertigspritzen.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Mylan Österreich GmbH Guglgasse 15

1110 Wien

Hersteller:

Abbott Biologicals B.V.

Veerweg 12

8121 AA Olst

Niederlande

Z.Nr.: 238034

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) und im Vereinigten Königreich (Nordirland) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien, Frankreich, Luxemburg Influvac Tetra, suspension injectable en seringue préremplie
   
Bulgarien Инфлувак Тетра инжекционна суспензия в предварително
  напълнена спринцовка
   
Dänemark, Island Influvactetra
   
Deutschland, Estland, Finnland, Influvac Tetra
Norwegen, Polen, Portugal,  
Slowakei  
   
Griechenland, Zypern Influvac sub-unit Tetra
   
Irland Influvac Tetra, suspension for injection in pre-filled syringe
   
Italien Influvac S Tetra sospensione iniettabile in siringhe pre-riempite
   
Kroatien Influvac Tetra suspenzija za injekciju u napunjenoj štrcaljki,
  cjepivo protiv influence (površinski antigeni), inaktivirano
   
Lettland Influvac Tetra suspensija injekcijām pilnšļircē
   
Litauen Influvac Tetra injekcinė suspensija užpildytame švirkšte
   
Malta, Vereinigtes Königreich Influvac sub-unit Tetra, suspension for injection in pre-filled
(Nordirland) syringe
   
Niederlande Influvac Tetra, suspensie voor injectie in voorgevulde spuit 0,5 ml
   
Rumänien Influvac Tetra suspensie injectabilă în seringă preumplută
   
Schweden Influvac Tetra injektionsvätska, suspension i förfylld spruta
   
Slowenien Influvac Tetra suspenzija za injiciranje v napolnjeni injekcijski
  brizgi
   
Spanien Influvac Tetra suspensión inyectable en jeringa precargada
   
Tschechische Republik Influvac Tetra, injekční suspense v předplněné injekční stříkačce
   
Ungarn Influvac Tetra szuszpenziós injekció előretöltött fecskendőben
   

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2022.

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Die folgenden Informationen sind ausschließlich für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Für den Fall anaphylaktischer Reaktionen nach Gabe des Impfstoffs, haben wie bei allen injizierbaren Impfstoffen stets geeignete medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten unmittelbar zur Verfügung zu stehen.

Der Impfstoff soll vor Anwendung Zimmertemperatur erreichen. Vor Gebrauch schütteln.

Führen Sie vor der Anwendung eine Sichtkontrolle durch.

Den Impfstoff nicht verwenden, wenn sich Fremdpartikel in der Suspension befinden.

Nadelschutzkappe entfernen. Spritze senkrecht halten und entlüften.

Nicht mit anderen medizinischen Produkten in derselben Spritze mischen.

Der Impfstoff darf auf keinen Fall direkt in ein Blutgefäß gespritzt werden.

Für Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten ist die bevorzugte Injektionsstelle die anterolaterale Seite des Oberschenkels (oder der Deltamuskel, sofern adäquate Muskelmasse vorliegt), oder der Deltamuskel bei Kindern ab 36 Monaten und Erwachsenen.

Rückverfolgbarkeit

Um die Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel zu verbessern, müssen die Bezeichnung des Arzneimittels und die Chargenbezeichnung des angewendeten Arzneimittels eindeutig dokumentiert werden.

Siehe auch Abschnitt 3: Wie ist Influvac Tetra anzuwenden?

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Hersteller Mylan Österreich GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 15.11.2017
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Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden