Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionsbereitung

Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionsbereitung
Wirkstoff(e)Isosorbiddinitrat
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberUCB
ATC CodeC01DA08
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeBei Herzerkrankungen eingesetzte Vasodilatatoren

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Isosorbiddinitrat und seine Abbauprodukte entspannen die glatte Gefäßmuskulatur. In besonderem Ausmaß werden die Venen erweitert, was den Blutrückstrom zum Herzen verringert und das Herz entlastet. Schlecht durchblutete Herzabschnitte werden wieder besser versorgt und der vorhandene Sauerstoff wird besser genutzt. Die Erweiterung von Arterien erleichtert die Herzarbeit durch eine Verringerung des Gefäßwiderstands. Weiters können krampfartig verengte Gefäße entspannt werden. Die Beschwerden einer Lungenstauung bei Herzinsuffizienz werden durch die Erweiterung der Venen verringert.

Anwendungsgebiete:

Zur stationären Behandlung bei:

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Isoket 0,1 % darf nicht angewendet werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Isosorbiddinitrat oder einen der sonstigen Bestandteile von Isoket 0,1%-Konzentrat zur Infusionsbereitung oder gegen Nitroverbindungen sind.
  • wenn Sie einen labilen Kreislauf haben.
  • bei eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz),
  • bei sehr niedrigem Blutdruck,
  • bei akutem Kreislaufversagen (Schock oder Kreislaufkollaps),
  • einem Schock durch Herzversagen (Hinweis für den Arzt: Außer es wird durch intraaortale Gegenpulsation für ausreichend hohen diastolischen Aortendruck gesorgt),
  • stark verlangsamter Herztätigkeit,
  • bei vermindertem Blutvolumen,
  • bei schwerem Mangel an roten Blutkörperchen,
  • bei Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (eine sehr seltene, angeborene Stoffwechselstörung),
  • bei Schädelverletzung,
  • bei Gehirnblutung,
  • bei einer bestimmten Erkrankung des Herzmuskels (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie),
  • bei einengender Herzbeutelentzündung (konstriktive Perikarditis sowie Herztamponade),
  • bei schwerer Niereninsuffizienz (schwere Nierenfunktionsstörung),
  • bei Lungenödem (Wasser in der Lunge) im Rahmen einer Vergiftung,
  • bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen, die als Wirkstoff Phosphodiesterase-5-Hemmer enthalten, wie z. B. Viagra®, da es in diesem Fall zu einem Blutdruckabfall kommen kann, der schwerwiegende Folgen haben kann (z.B.: Bewusstlosigkeit, Herzinfarkt).

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Isoket 0,1 % ist erforderlich

Im Falle einer Überempfindlichkeit gegen das Medikament muss die Behandlung abgebrochen werden.

Im Allgemeinen reicht es aus, wenn Schmerz, Unruhe, Angst, Atemnot, peripherer Blutdruck, Herzfrequenz und Urinausscheidung in der Klinik überwacht werden. Die zusätzliche Messung des zentralen Venendrucks ist jedoch vorteilhaft.

Hinweise für den Arzt:

In bestimmten Fällen erfordert die intravenöse Therapie mit Isoket 0,1%-Konzentrat zur Infusionsbereitung eine umfangreiche invasive Überwachung:

  1. wenn ein Rechtsherzinfarkt vorliegt;
  2. bei gleichzeitiger Anwendung sehr hoher Katecholamindosen zur Anhebung einer kritisch reduzierten Pumpfunktion.

Isoket 0,1%-Konzentrat zur Infusionsbereitung darf nur mit Vorsicht angewendet werden bei:

  • Einengung der Hauptschlagader und/oder einer Herzklappe (Aorten- und/oder Mitralstenose)
  • Neigung zu Kreislaufproblemen im Stehen
  • Erkrankungen, die mit einem erhöhten Schädelinnendruck einhergehen (bisher wurde nur bei hoch dosierter i.v. Gabe von Glyceroltrinitrat eine weitere Drucksteigerung beobachtet)
  • grünem Star, da der Augeninnendruck nach Einnahme von Isosorbiddinitrat ansteigen kann.

Die Behandlung dieser Patienten mit Isoket 0,1% - Konzentrat zur Infusionsbereitung macht invasive Messungen von zentralvenösem Druck, arteriellem Mitteldruck, Pulmonalarteriendruck, pulmonal- kapillärem Verschlussdruck und Herzzeitvolumen notwendig.

Beim Verdacht einer Wirkungsabschwächung sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Ein Gewöhnungseffekt (Wirkungsabschwächung) kann gegebenenfalls schon durch eine kurze Behandlungspause aufgehoben werden.

Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen sowie beim Eintritt einer Schwangerschaft sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Dopingwarnhinweis

Die Anwendung des Arzneimittels Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionsbereitung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Bei der Anwendung von Isoket 0,1 % mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren/Ihre Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Die gleichzeitige Einnahme von Herz-Kreislauf-wirksamen Arzneimitteln, Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck und gegen Depressionen sowie stark beruhigenden Arzneimitteln kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken. Eine Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung kann auch durch Alkohol hervorgerufen werden. Eine gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen, die als Wirkstoff Phosphodiesterase-5-Hemmer enthalten, wie z. B. Viagra®, darf nicht erfolgen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Dihydroergotamin kann es zu einer Zunahme der Bioverfügbarkeit von Dihydroergotamin kommen. Daher ist bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit besondere Vorsicht geboten, um mögliche Koronarspasmen zu vermeiden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Obwohl Tierversuche keine Hinweise auf Schädigung des Ungeborenen gezeigt haben, sollten Sie Ihren Arzt über den Eintritt einer Schwangerschaft informieren, der dann über die Anwendung dieses Arzneimittels entscheiden wird.

Bei Anwendung dieses Arzneimittels ist abzustillen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Aufgrund der stationären Anwendung nicht zutreffend.

Wie wird es angewendet?

Die Anwendung von Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionsbereitung darf nur von einem erfahrenen Arzt im Krankenhaus erfolgen.

Das Mittel wird nach Verdünnung als Infusion in die Vene verabreicht.

Anwendungshinweise für den Arzt/die Ärztin:

Der Inhalt der Ampullen wird unmittelbar nach der Entnahme den gebräuchlichen Infusionslösungen zugesetzt. Vorher wird die entsprechende Flüssigkeitsmenge aus der Infusionsflasche entnommen. Die Infusionslösung ist kompatibel mit den in der Klinik gebräuchlichen Infusionslösungen (wie zum Beispiel isotonische Kochsalzlösung, Glukoselösung 5 – 30%, Ringer-Lösung).

Nur verdünnt anwenden!

Der bei Nitroglyzerin-Lösungen auftretende Wirkstoffverlust (Infusion in handelsüblichen Infusionsbestecken) ist bei ISDN wesentlich geringer. Er lässt sich fast vollständig vermeiden, wenn mit Polyäthylenschläuchen oder mittels Perfusor infundiert wird.

Dosierung

Die Dosis muss individuell angepasst werden. Als allgemeine Dosierungsrichtlinie ist bei den oben genannten Indikationen zu berücksichtigen, dass die Infusion mit einer Dosis begonnen werden soll, die einen Abfall des mit der Manschette gemessenen systolischen Blutdrucks von höchstens 15 mm Hg bewirkt. Als unterste Grenze für diesen Blutdruckabfall gilt der Wert von 100 mm Hg (systolisch).

Die Überwachung der Herzfrequenz darf in dieser Zeit keine größeren Abweichungen als 10 Schläge/min nach oben oder unten ergeben. Grundsätzlich muss die Dosis den vorliegenden klinischen und hämodynamischen Ausgangsparametern angepasst werden. Im klinischen Gebrauch wird mit einer Dosis von 1 bis 2 mg/h begonnen und die Dosis danach dem individuellen Bedarf angepasst (Erhöhung alle 20 bis 30 Minuten um 2 mg/h), bis maximal 8 (-10) mg/h.

Bei Patienten mit Herzmuskelschwäche können höhere Dosen, in Einzelfällen bis zu 50 mg/h, erforderlich sein; die mittlere Dosis bei Herzmuskelschwäche liegt bei 7,5 mg/h.

 

 

Infusionstabelle für verdünnte Lösungen

 

 

 

(20 Tropfen = 1 ml):

 

 

 

Perfusor

 

 

 

Infusion

0,5 mg/ml (0,05%)

 

 

0,1 mg/ml (0,01%)

Inhalt von

 

 

 

Inhalt von

 

5 Ampullen (50 ml)

 

 

5 Ampullen (50 ml)

auf 100 ml auffüllen

 

 

auf 500 ml auffüllen

ml/h

Tropfen/h

 

mg/h

ml/h

Tropfen/min

3 – 4

Kinder und Jugendliche

Die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern ist bisher nicht nachgewiesen.

Ältere Patienten: > 65 Jahre

Für ältere Patienten ist im Allgemeinen keine Dosisanpassung erforderlich. Es könnten jedoch Benommenheit und Schwindel bei älteren Patienten häufiger auftreten, da diese empfindlicher auf Nitrate reagieren können.

Patienten mit herabgesetzter Nierenfunktion

Bei Patienten mit herabgesetzter Nierenfunktion kann eine Dosisanpassung erforderlich sein.

Patienten mit herabgesetzter Leberfunktion

Bei Patienten mit herabgesetzter Leberfunktion kann eine Dosisanpassung erforderlich sein.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem/Ihre Arzt/Ärztin, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Isoket 0,1 % zu stark oder zu schwach ist.

Wenn eine größere Menge von Isoket 0,1 % injiziert wurde:

Symptome einer Überdosierung

Blutdruckabfall beim Stehen, Beschleunigung der Herztätigkeit und Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Hautrötung, Schwitzen, Blässe, schwacher Puls, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können auftreten.

Bei hohen Dosen (größer 20 mg/kg Körpergewicht) ist infolge des beim ISDN-Abbau entstehenden Nitrit-Ions mit Methämoglobinbildung, Blaufärbung, Atemnot und schneller Atmung zu rechnen. Bei chronischer Überdosierung wurden erhöhte Methämoglobinspiegel gemessen, deren klinische Relevanz umstritten ist.

Bei sehr hohen Dosen kann es zur Erhöhung des intrakraniellen Druckes mit cerebralen Symptomen kommen.

Hinweise für den Arzt/die Ärztin:

Therapie bei Überdosierung

Neben allgemeinen Maßnahmen wie Magenspülung und Horizontallage des Patienten mit Hochlagern der Beine müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und ggf. korrigiert werden.

Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen; in Ausnahmefällen kann zur Kreislauftherapie Norepinephrin und/oder Dopamin infundiert werden. Die Gabe von Epinephrin und verwandter Substanzen ist kontraindiziert.

Je nach Schweregrad bieten sich bei Methämoglobinämie folgende Antidote an:

  1. Vitamin C: 1g p.o. oder als Natriumsalz i.v.
  2. Methylenblau: bis zu 50 ml einer 1%igen Methylenblaulösung i.v.
  3. Toluidinblau: initial 2 – 4 mg/kg Körpergewicht streng intravenös; falls erforderlich mehrfache Wiederholung in einstündigem Abstand mit 2 mg/kg Körpergewicht möglich
  4. Sauerstoffbehandlung, Hämodialyse, Blutaustausch

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionsbereitung Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Die Nebenwirkungen sind nach Organ-System und folgenden Häufigkeiten gelistet:

Zur Klassifizierung der Häufigkeit von Nebenwirkungen werden die folgenden Kategorien benutzt:

Sehr häufig: ≥ 10 % (bei 1 und mehr von 10 Patienten), häufig ≥ 1 % und < 10 % (bei 1 und mehr von 100 und weniger als 1 von 10 Patienten), gelegentlich ≥ 0,1 % und <1 % (bei 1 und mehr von 1000 und weniger als 1 von 100 Patienten), selten ≥ 0,01 % und < 0,1 % (bei 1 und mehr von 10000 und weniger als 1 von 1000 Patienten) und sehr selten < 0,01 % (bei weniger als 1 von 10000 Patienten, einschließlich Einzelfälle).

Erkrankungen des Nervensystems:

Sehr häufig: zu Behandlungsbeginn Kopfschmerzen („Nitratkopfschmerz“), die erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen. Häufig: Benommenheit, Schwindelzustände, Schläfrigkeit.

Herzerkrankungen:

Häufig: Beschleunigung der Herztätigkeit,

Gelegentlich: gesteigerte Angina-pectoris-Symptome (z.B. Engegefühl in der Brust)..

Gefäßerkrankungen:

Häufig: Blutdruckabfall beim Stehen,

Gelegentlich: Kollaps (manchmal zusammen mit verlangsamter Herzfrequenz und Bewusstlosigkeit). Es wurde über schwere Reaktionen bei Nitraten berichtet, die Übelkeit, Erbrechen, Rastlosigkeit, Blässe und übermäßiges Schwitzen beinhalten.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:

Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen,

Sehr selten: Sodbrennen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:

Gelegentlich: allergische Hautreaktionen (z.B. Hautausschlag), Gesichtsröte,

Sehr selten: Schwellung im Gesichtsbereich und Hautrötungen mit Blasenbildung, in Einzelfällen eine schuppende Hautentzündung.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:

Sehr häufig: Abschwächung der Wirkung von anderen Nitraten Häufig: Schwächegefühl, Abschwächung der Wirkung.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionsbereitung immer außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern auf.

Sie dürfen Isoket 0,1 % nach dem auf der Ampulle und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Lichtschutz erforderlich, Arzneimittel daher in der Außenverpackung aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker/Apothekerin wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Isoket 0,1 % enthält:

  • Der Wirkstoff ist: Isosorbiddinitrat
  1. Ampulle zu 10 ml enthält 10 mg Isosorbiddinitrat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
  1. mg Natriumchlorid

Wasser zur Injektion

Wie Isoket 0,1 % - Konzentrat zur Infusionslösung aussieht und Inhalt der Packung

Arzneiform: Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Packungsgrößen: Ampullen: 10 Stück und BP 5 x 10 Stück.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber

UCB Pharma GmbH, Wien

Hersteller

AESICA Pharmaceuticals GmbH, Monheim, Deutschland

Zulassungsnummer: 16.870

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im April 2012.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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