Wirkstoff(e) Nicomorphin
Zulassungsland Österreich
Hersteller GL Pharma
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N02AA04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

GL Pharma

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Vilan - Tabletten Nicomorphin GL Pharma
Vilan - Zäpfchen Nicomorphin GL Pharma

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Vilan ist ein sehr stark wirksames Arzneimittel zur Schmerzbekämpfung. Vilan gehört zur Gruppe der Opioide und enthält als Wirkstoff Nicomorphin.

Vilan wird in folgenden Fällen angewendet:

Zur Behandlung schwerer und schwerster akuter Schmerzzustände unterschiedlicher Ursachen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Vilan darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Nicomorphinhydrochlorid, Nikotinsäure, andere Arzneimittel aus der Gruppe der Morphine oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie eine Erkrankung der Atemwege haben oder Ihre Atmung auf andere Weise beeinträchtigt ist (z.B. Atemdepression, Lungenödem, schweres Emphysem, Verengung der Atemwege).
  • wenn bei Ihnen ein Darmverschluss vorliegt.
  • wenn bei Ihnen plötzlich Bauchschmerzen auftreten.
  • wenn Sie an akuter hepatischer Porphyrie (einer Stoffwechselstörung, die zu Leberschäden führen kann) leiden.
  • wenn Sie eine akute Lebererkrankung haben.
  • bei ausgeprägten Leber- und Nierenfunktionsstörungen.
  • wenn Sie an Krampfanfällen leiden oder eine Kopfverletzung haben.

zugelassen:

19.07.1957

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geändert:

05.08.2014

 

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  • wenn Sie an Erregungszuständen, hervorgerufen durch Alkohol oder Schlafmittel, leiden.
  • wenn Sie gleichzeitig so genannte Monoaminoxidase-Hemmer (bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen) einnehmen oder während der letzten 2 Wochen eingenommen haben.
  • wenn Sie schwanger sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Vilan anwenden.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vilan ist erforderlich,

  • wenn Sie von Opiaten abhängig sind oder waren.
  • wenn bei Ihnen erhöhter Hirndruck oder niedriger Blutdruck festgestellt wurde.
  • wenn Sie an Bewusstseinsstörungen leiden.
  • wenn Sie eine Erkrankung der Gallenwege oder krampfartige Schmerzen (Koliken) der Harnwege haben.
  • wenn Ihre Bauchspeicheldrüse oder Ihr Darm entzündet ist oder Sie an chronischer Verstopfung leiden.
  • wenn Ihre Schilddrüse nicht richtig arbeitet (Unterfunktion).
  • wenn Sie eine vergrößerte Prostata haben.
  • wenn Ihre Nebennierenrinden nicht ausreichend funktionieren (z.B. bei der Addison- Krankheit).
  • wenn Sie an epileptischen Anfallen leiden oder gelitten haben.

Die länger dauernde Anwendung von Vilan kann zur Entwicklung körperlicher und seelischer Abhängigkeit (Sucht) führen, doch wurde in Einzelfällen auch schon nach nur zwei- bis dreitägiger Behandlung über Abhängigkeit berichtet. Wegen seiner Wirkungen wird der Wirkstoff Nicomorphin auch missbraucht. Durch regelmäßige missbräuchliche Anwendung kann sich eine Abhängigkeit entwickeln.

Das plötzliche Absetzen von Nicomorphin kann Entzugserscheinungen herbeiführen (siehe Abschnitt 3. „Wenn Sie die Anwendung von Vilan abbrechen“).

Wenn Verdacht auf eine Darmlähmung besteht oder eine Darmlähmung (paralytischer Ileus) während der Behandlung auftritt, muss die Anwendung von Vilan sofort abgebrochen und ein Arzt informiert werden.

Nicomorphin darf nicht zusammen mit Alkohol oder Arzneimitteln, welche das Zentralnervensystem dämpfen, angewendet werden.

Die Anwendung des Arzneimittels Vilan kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Kinder

Die Anwendung von Vilan bei Kindern unter 12 Jahren wird aufgrund nicht ausreichender Erfahrungen nicht empfohlen.

Anwendung von Vilan zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

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Die gleichzeitige Anwendung von Vilan mit anderen Arzneimitteln kann zu einer Verstärkung oder Abschwächung der Wirkung führen:

  • Gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln, die eine dämpfende/beruhigende Wirkung auf das Nervensystem ausüben, oder mit Alkohol: Die Mittel können sich gegenseitig in ihrer dämpfenden Wirkung verstärken und auch zu Atemschwierigkeiten führen.
  • Arzneimittel gegen hohen Blutdruck (z.B. Beta-Blocker), Arzneimittel, die die Blutgerinnung hemmen (Antikoagulantien) oder die Muskeln entspannen (Muskelrelaxantien): Vilan kann die Wirkung dieser Mittel verstärken.
  • Monoaminoxidase-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen): Bei gleichzeitiger Anwendung mit Vilan oder verwandten Arzneimitteln kann es zu einer Beeinflussung des Gehirns (Erregung, Dämpfung) mit starken Blutdruckschwankungen kommen (siehe Abschnitt 2. „Vilan darf nicht angewendet werden“).
  • Rifampicin (ein Mittel gegen Tuberkulose): verstärkt den Abbau des Wirkstoffs im Körper, wodurch eine höhere Dosierung von Vilan erforderlich sein könnte.
  • Cimetidin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren): hemmt den Abbau des Wirkstoffs im Körper und kann damit die Wirkungen von Vilan verstärken.
  • Clomipramin und Amitriptylin (bestimmte Mittel gegen Depressionen): verstärken die Wirkung von Vilan.

Vilan darf nicht mit anderen morphinartigen Schmerzmitteln (z.B. Buprenorphin, Nalbuphin, Pentazocin) kombiniert werden.

Anwendung von Vilan zusammen mit Alkohol

Während der Behandlung mit Vilan sollten Sie unbedingt auf den Konsum von Alkohol verzichten, da es zu einer Verstärkung der Wirkung und einer daraus folgenden lebensbedrohlichen Verminderung der Atmung kommen kann.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Vilan darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Tierstudien gezeigt haben, dass durch Nicomorphin Schädigungen bei den Nachkommen auftreten können.

Die Anwendung kurz vor und während der Geburt wird wegen der Gefahr einer Beeinträchtigung der Atmung des Neugeborenen nicht empfohlen. Das Auftreten von Entzugserscheinungen bei Neugeborenen von Müttern, die eine Dauerbehandlung mit Nicomorphin erhalten haben, ist möglich.

Stillzeit

Die Anwendung während der Stillzeit wird nicht empfohlen, da der Wirkstoff Nicomorphin in die Muttermilch übergeht.

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Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

  • Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Das ist vor allem am Beginn der Behandlung, bei Änderung der Dosierung und in Verbindung mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln zu erwarten.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Dosierung

Die Dosierung von Vilan ist abhängig vom Schweregrad Ihrer Erkrankung. Ihr Arzt wird sie Ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre

1 Ampulle alle 6 bis 8 Stunden.

Bei Bedarf kann Ihr Arzt die Einzeldosis auf 20 mg (2 Ampullen) erhöhen.

Ältere Patienten (über 65 Jahre)

Bei älteren Patienten wird der Arzt die Dosis möglicherweise verringern. Art der Anwendung

Zur intramuskulären, subkutanen, intravenösen bzw. epiduralen Anwendung.

Vilan kann intramuskulär (in einen Muskel), subkutan (unter die Haut) oder langsam intravenös (in eine Vene) injiziert werden; es wird üblicherweise durch medizinisches Fachpersonal verabreicht. Die epidurale Anwendung ist besonders während und nach operativen Eingriffen ausgezeichnet wirksam.

Dauer der Anwendung

Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr Arzt.

Wenn zu große Mengen Vilan angewendet wurden

Anzeichen einer Überdosierung sind enge Pupillen, Beschwerden beim Atmen bis hin zur Atemlähmung, Blutdruckabfall, Kreislaufstörungen, Schock und Bewusstlosigkeit.

Beim Auftreten eines dieser Anzeichen ist sofort ärztliche Hilfe erforderlich.

Für den Arzt: Hinweise zu Symptomen und Behandlung einer Überdosierung finden Sie am Ende dieser Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Anwendung von Vilan abbrechen

Wenn Sie Vilan plötzlich absetzen, können Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Zittern, Schwindel, Durchfall, Schwitzen oder Frieren, Krämpfe, hoher Puls oder Bluthochdruck auftreten.

Wenn Sie die Anwendung von Vilan abbrechen möchten, sprechen Sie bitte zuvor mit Ihrem Arzt darüber.

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Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:

Häufig (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)

  • Benommenheit
  • Verengung der Pupille
  • Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung

Gelegentlich (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen)

  • Stimmungsschwankungen, Orientierungsstörungen, Halluzinationen
  • Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot
  • Herzklopfen
  • Gesichtsrötung
  • Mundtrockenheit
  • Schwitzen

Selten (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen)

  • allergische Reaktionen (oft mit Blutdruckabfall, Schwindel, Übelkeit und eventuell Atemnot)
  • Schlafstörungen, Entwicklung einer Abhängigkeit
  • verschwommenes Sehen, Augenzittern, Doppeltsehen
  • Abnahme oder Anstieg des Blutdrucks und/oder der Pulsfrequenz, allgemeines Schwächegefühl bis hin zu kurzzeitiger Ohnmacht, Herzschwäche
  • Venenentzündung
  • Asthmaanfälle bei dafür anfälligen Patienten
  • Nesselausschlag, Hautjucken
  • Schüttelfrost, Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme), die nach Ende der Behandlung zurückgehen, allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) an der Injektionsstelle

Sehr selten (kann weniger als 1 Behandelten von 10.000 betreffen)

  • Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödeme) wurden bei Intensivpatienten beobachtet

Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

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Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen (siehe Angaben weiter unten). Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Ampulle nach „verw. bis“ und auf dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie

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Weitere Informationen

Was Vilan-Ampullen enthalten

  • Der Wirkstoff ist Nicomorphinhydrochlorid. 1 Ampulle enthält 10 mg Nicomorphin- hydrochlorid.
  • Der sonstige Bestandteil ist Wasser für Injektionszwecke.

Wie Vilan-Ampullen aussehen und Inhalt der Packung

Jede Vilan-Ampulle enthält 1 ml einer klaren, farblosen Lösung, frei von sichtbaren Teilchen, in Ampullen aus Weißglas mit 2 ml Fassungsvermögen.

Die Lösung hat einen pH-Wert von 3,6 bis 4,6.

Vilan-Ampullen sind in Packungen mit 10 Stück bzw. in Bündelpackungen mit 10 x 10 Stück erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach

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Z.Nr.: 9.764

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2014.

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt: Überdosierung

Symptome

Symptome einer Nicomorphin-Intoxikation entsprechen jenen einer Morphin-Überdosierung, d.h. stecknadelkopfgroße Pupillen (Miosis), Atemdepression und niedriger Blutdruck. Kreislaufversagen und tiefes Koma können in besonders schweren Fällen auftreten. Außerdem wurden Tachykardie, Schwindel, fallende Körpertemperatur, Relaxation der Skelettmuskulatur und (bei Kindern) generalisierte Krampfanfälle beobachtet.

Behandlung

Oberste Priorität haben freie Atemwege und unterstützte oder künstliche Beatmung.

Bei massiver Überdosierung ist die intravenöse Gabe von Naloxon indiziert. Die Infusionsge- schwindigkeit wird auf die vorhergehende Bolusverabreichung und das Ansprechen des Patienten abgestimmt. Aufgrund der relativ kurzen Wirkdauer von Naloxon muss der Patient bis zur Stabilisierung der Spontanatmung überwacht werden.

Bei Überdosierung ohne klinisch relevante Symptome einer Atem- oder Kreislaufdepression sollte Naloxon nicht gegeben werden.

Naloxon sollte bei Verdacht auf Opioidabhängigkeit mit Vorsicht verabreicht werden, da die Antagonisierung der Opioidwirkung ein akutes Entzugssyndrom auslösen kann.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden