Zejula 100 mg Hartkapseln

Zejula 100 mg Hartkapseln
Wirkstoff(e)Niraparib
ZulassungslandEU
ZulassungsinhaberGlaxoSmithKline (Ireland) Limited
Zulassungsdatum16.11.2017
ATC CodeL01XK02
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere antineoplastische Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Zejula und wie wirkt es?

Zejula enthält den Wirkstoff Niraparib. Niraparib gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Krebs verwendet werden, den so genannten PARP-Hemmern. PARP-Hemmer blockieren ein Enzym namens Poly(Adenosin-Diphosphat-Ribose)Polymerase (PARP). PARP ist in den Körperzellen notwendig, um geschädigte DNA (Erbinformation der Zellen) zu reparieren. Wenn dieses Enzym blockiert wird, kann die DNA von Krebszellen nicht repariert werden. Das lässt die Tumorzellen absterben und hilft so, die Krebserkrankung unter Kontrolle zu halten.

Wofür wird Zejula angewendet?

Zejula wird bei erwachsenen Frauen zur Behandlung von Krebserkrankungen der Eierstöcke, der Eileiter (Teile der weiblichen Geschlechtsorgane, die die Eierstöcke mit der Gebärmutter verbinden) oder des Bauchfells (Membran, die den Bauchinnenraum auskleidet) angewendet.

Zejula wird angewendet, wenn der Krebs:

  • auf die erste Behandlung mit einer Platin-basierten Chemotherapie angesprochen hat, oder
  • erneut aufgetreten ist (Rezidiv), nachdem der Krebs auf eine vorherige Behandlung mit einer Platin-basierten Standard-Chemotherapie angesprochen hat.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Zejula darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Niraparib oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • wenn Sie stillen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor oder während Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutreffen könnte:

Niedrige Blutzellzahlen

Zejula vermindert die Anzahl Ihrer Blutzellen, wie zum Beispiel Ihrer roten Blutkörperchen (Anämie), Ihrer weißen Blutkörperchen (Neutropenie) oder Ihrer Blutplättchen (Thrombozytopenie). Symptome und Anzeichen, auf die Sie achten müssen, umfassen Fieber oder Infektionen und ungewöhnliche blaue Flecken oder Blutungen (für weitere Informationen siehe Abschnitt 4). Ihr Arzt wird während der gesamten Behandlung regelmäßig Ihre Blutwerte kontrollieren.

Myelodysplastisches Syndrom oder akute myeloische Leukämie

Selten können die niedrigen Blutzellzahlen Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung des Knochenmarks sein, wie ein „myelodysplastisches Syndrom“ (MDS) oder eine „akute myeloische Leukämie“ (AML). Ihr Arzt wird möglicherweise Ihr Knochenmark auf diese Erkrankungen hin untersuchen wollen.

Hoher Blutdruck

Zejula kann hohen Blutdruck verursachen, der in einigen Fällen schwerwiegend sein kann. Ihr Arzt wird während der Behandlung regelmäßig Ihren Blutdruck messen. Wenn notwendig, wird er oder sie Ihnen auch Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blutdrucks verschreiben oder die Dosis von Zejula anpassen. Auf ärztliche Empfehlung kann die Blutdruckmessung zu Hause erfolgen. Im Fall eines Blutdruckanstiegs sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Posteriores reversibles Encephalopathie-Syndrom (PRES)

Eine seltene neurologische Nebenwirkung, das sogenannte PRES, wurde mit der Behandlung mit Zejula in Verbindung gebracht. Wenn Sie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Verwirrtheit oder Krampfanfälle mit oder ohne Bluthochdruck haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Kinder und Jugendliche

Kindern unter 18 Jahren sollte Zejula nicht gegeben werden. Dieses Arzneimittel wurde in dieser Altersgruppe nicht untersucht.

Einnahme von Zejula zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Schwangerschaft

Zejula sollte nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden, da es Ihrem ungeborenen Kind schaden könnte. Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie eine Frau sind, die schwanger werden könnte, müssen Sie während der Einnahme von Zejula hoch wirksame Methoden zur Empfängnisverhütung anwenden. Die Verhütung mit hoch wirksamen Methoden müssen Sie nach Einnahme der letzten Dosis noch 6 Monate lang fortsetzen. Ihr Arzt wird Sie vor Beginn der Behandlung bitten, durch einen Schwangerschaftstest zu bestätigen, dass Sie nicht schwanger sind. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwanger werden, während Sie Zejula einnehmen.

Stillzeit

Zejula darf nicht eingenommen werden, wenn Sie stillen, denn es ist nicht bekannt, ob es in die Muttermilch übergeht. Sollten Sie stillen, müssen Sie abstillen, bevor Sie mit der Einnahme von Zejula beginnen. Sie dürfen das Stillen erst 1 Monat, nachdem Sie die letzte Dosis von Zejula eingenommen haben, wiederaufnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Während Sie Zejula einnehmen, kann es bei Ihnen zu Schwächegefühl, Unkonzentriertheit, Müdigkeit oder Schwindel kommen und dadurch Ihre Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinflussen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.

Zejula enthält Lactose

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Zejula enthält Tartrazin (E 102)

Es kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Bei einer Krebserkrankung der Eierstöcke, die auf die erste Behandlung mit einer Platin-basierten Chemotherapie angesprochen hat

Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 200 mg (zwei 100-mg-Kapseln), die Sie einmal am Tag

zusammen einnehmen, unabhängig von einer Mahlzeit. Wenn Sie vor Beginn der Behandlung ≥ 77 kg wiegen und eine Thrombozytenzahl ≥ 150.000/µl haben, ist die empfohlene Anfangsdosis 300 mg

(drei 100-mg-Kapseln), die Sie einmal am Tag zusammen einnehmen, unabhängig von einer Mahlzeit.

Bei einer Krebserkrankung der Eierstöcke, die erneut aufgetreten ist (Rezidiv)

Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 300 mg (drei 100-mg-Kapseln), die Sie einmal am Tag zusammen einnehmen, unabhängig von einer Mahlzeit.

Nehmen Sie Zejula jeden Tag etwa zur gleichen Zeit ein. Die Einnahme unmittelbar vor dem Schlafengehen kann Ihnen helfen, Übelkeit zu vermeiden.

Ihr Arzt kann Ihre Anfangsdosis anpassen, wenn Sie eine Lebererkrankung haben.

Schlucken Sie die Kapseln im Ganzen mit etwas Wasser. Die Kapseln nicht zerkauen oder zerdrücken. Dadurch wird sichergestellt, dass das Medikament so gut wie möglich wirkt.

Ihr Arzt kann Ihnen die Einnahme einer geringeren Dosis empfehlen, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen (wie zum Beispiel Übelkeit, Müdigkeit, ungewöhnliche Blutungen/blaue Flecken und Anämie) auftreten.

Ihr Arzt wird Sie regelmäßig untersuchen; und normalerweise setzen Sie die Einnahme von Zejula fort, so lange es gut wirkt und keine Nebenwirkungen auftreten, die Sie nicht akzeptieren können.

Wenn Sie eine größere Menge von Zejula eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine höhere als Ihre normale Dosis eingenommen haben, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.

Wenn Sie die Einnahme von Zejula vergessen haben

Nehmen Sie keine zusätzliche Dosis ein, wenn Sie eine Dosis vergessen haben oder sich nach der Einnahme von Zejula erbrochen haben. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis zum vorgesehenen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden SCHWEREN Nebenwirkungen bemerken. Sie müssen möglicherweise dringend medizinisch behandelt werden:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Blaue Flecken oder Blutungen nach Verletzungen, die länger als üblich anhalten – das können Anzeichen für eine niedrige Anzahl von Blutplättchen sein (Thrombozytopenie).
  • Kurzatmigkeit, sehr starke Müdigkeit, Blässe oder schneller Herzschlag – dies können Anzeichen einer zu geringen Anzahl roter Blutkörperchen sein (Anämie).
  • Fieber oder Infektionen – eine zu geringe Anzahl von weißen Blutkörperchen (Neutropenie) kann Ihr Risiko für Infektionen erhöhen. Anzeichen dafür können Fieber, Schüttelfrost, Schwächegefühl oder Verwirrtheit, Husten, Schmerzen oder brennendes Gefühl beim Wasserlassen sein. Einige Infektionen können schwerwiegend sein und zum Tod führen.
  • Verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut (Leukopenie).

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Allergische Reaktion (einschließlich schwere allergische Reaktion, die lebensbedrohlich sein kann). Die Anzeichen sind erhabener und juckender Hautausschlag (Nesselsucht) und Schwellung – manchmal des Gesichts oder Mundes (Angioödem), die Schwierigkeiten beim Atmen, und Kollaps oder Bewusstlosigkeit verursachen.
  • Niedrige Zahl der Blutzellen aufgrund von Problemen im Knochenmark oder Blutkrebs, der vom Knochenmark ausgeht („myelodysplastisches Syndrom“ (MDS) oder „akute myeloische Leukämie“ (AML)).

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Ein plötzlicher Blutdruckanstieg, der ein medizinischer Notfall sein kann und zu Organschäden führen oder lebensbedrohlich sein kann.
  • Eine Gehirnerkrankung mit Symptomen wie Krampfanfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Sehstörungen (Posteriores Reversibles Encephalopathie-Syndrom oder PRES). Dies ist ein medizinischer Notfall, der zu Organschäden führen oder lebensbedrohlich sein kann.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie weitere Nebenwirkungen bemerken. Dazu können gehören:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Übelkeit
  • Sodbrennen (Dyspepsie)
  • verminderte Anzahl von weißen Blutkörperchen im Blut
  • verminderte Anzahl von Blutplättchen im Blut
  • verminderte Anzahl von roten Blutkörperchen im Blut (Anämie)
  • Müdigkeit
  • Schwächegefühl
  • Verstopfung
  • Erbrechen
  • Magenschmerzen
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • verminderter Appetit
  • laufende oder verstopfte Nase
  • Durchfall
  • Kurzatmigkeit
  • Rückenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • hoher Blutdruck
  • Verdauungsstörungen
  • Schwindelgefühl
  • Husten
  • Infektionen der Harnwege
  • Palpitationen (Gefühl eines unregelmäßigen oder kräftigeren Herzschlags als üblich)

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Sonnenbrand-ähnliche Reaktionen nachdem Sie Licht ausgesetzt waren
  • Schwellungen an den Füßen, Gelenken, Beinen und/oder Händen
  • niedrige Kaliumkonzentrationen im Blut
  • Entzündungen oder Schwellungen der Atemwege zwischen Mund und Nase und den Lungen, Bronchitis
  • Blähungen im Bauchbereich
  • Gefühl von Angst, Nervosität oder Unbehagen
  • Gefühl der Traurigkeit, Depression
  • Nasenbluten
  • Gewichtsabnahme
  • Muskelschmerzen
  • Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit, des Verstehens, des Gedächtnisses und des Denkens (kognitive Beeinträchtigung)
  • Augenrötungen
  • schneller Herzschlag, der Schwindelgefühl, Brustschmerzen oder Atemnot verursachen kann
  • Mundtrockenheit
  • Entzündung der Mundschleimhäute und/oder des Verdauungstrakts
  • Hautausschlag
  • erhöhte Werte bei Blutuntersuchungen
  • abnorme Werte bei Blutuntersuchungen
  • abnorme Geschmacksempfindungen im Mund

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • gemeinsames Auftreten einer verminderten Anzahl von roten und weißen Blutkörperchen sowie von Blutplättchen
  • Verwirrtheitszustand
  • Lungenentzündung, die Kurzatmigkeit und Atemschwierigkeiten (nicht-infektiöse Pneumonitis) verursachen kann

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „verwendbar bis“ und auf der Blisterpackung nach „EXP” angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 30 °C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Zejula enthält

  • Der Wirkstoff ist Niraparib. Jede Hartkapsel enthält 100 mg Niraparib (als Tosilat 1 H2O).
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Kapselinhalt: Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Lactose-Monohydrat
    Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Gelatine, Brillantblau FCF (E 133), Erythrosin (E 127), Tartrazin (E 102)
    Drucktinte: Schellack (E 904), Propylenglycol (E 1520), Kaliumhydroxid (E 525), Eisen(II,III)- oxid (E 172), Natriumhydroxid (E 524), Povidon (E 1201) und Titandioxid (E 171).

Dieses Arzneimittel enthält Lactose und Tartrazin – weitere Informationen siehe Abschnitt 2.

Wie Zejula aussieht und Inhalt der Packung

Zejula Hartkapseln haben ein weißes undurchsichtiges Unterteil und ein purpurfarbenes undurchsichtiges Oberteil. Auf dem weißen undurchsichtigen Unterteil ist mit schwarzer Tinte

„100 mg“ aufgedruckt, auf dem purpurfarbenen Oberteil ist „Niraparib“ in weißer Tinte aufgedruckt. Die Kapseln enthalten ein weißes bis cremefarbenes Pulver.

Die Hartkapseln befinden sich in Einzeldosis-Blisterpackungen von

  • 84 × 1 Hartkapseln
  • 56 × 1 Hartkapseln
  • 28 × 1 Hartkapseln

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

GlaxoSmithKline (Ireland) Limited

12 Riverwalk

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Hersteller

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Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im MM/JJJJ.

Weitere Informationsquellen

Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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