Wann darf Nasofan Nasenspray nicht eingenommen/angewendet werden?
Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil von Nasofan Nasenspray darf dieser nicht angewendet werden.
Welche Nebenwirkungen kann Nasofan Nasenspray haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Nasofan Nasenspray auftreten:
Als häufige Nebenwirkung tritt Nasenbluten auf. Gelegentlich ist über Austrocknung und Reizung der Nasenschleimhaut und des Rachens sowie über einen unangenehmen Geschmack oder Geruch und Kopfschmerzen berichtet worden.
Gelegentlich kann verschwommenes Sehen auftreten.
Selten liegen ebenfalls Berichte über Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung des Gesichts oder der Zunge, Atemnot, Rötung, Juckreiz) vor.
Sehr selten wurden nach Langzeitanwendung Augenprobleme (erhöhter Augeninnendruck, grauer Star) gemeldet.
Treten unter der Behandlung mit Nasofan Nasenspray Augenprobleme (Schmerz, verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen) auf, sollten Sie dies sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen.
Sollten akute Atemnot, ein Engegefühl in der Brust, ein Anschwellen der Augenlider, des Gesichtes oder der Lippen, Hautausschläge oder Kreislaufprobleme auftreten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
In sehr seltenen Fällen wurde nasale Ulzeration oder Perforation der Nasenscheidewand festgestellt.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.