Wann darf Prospan Hustensaft nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
Prospan Hustensaft soll nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe (siehe «Was ist in Prospan Hustensaft enthalten?»). Bei Kindern unter 2 Jahren nur nach ärztlicher Verordnung anwenden!
Bitte nehmen Sie Prospan Hustensaft erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden,
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
Welche Nebenwirkungen kann Prospan Hustensaft haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Prospan Hustensaft auftreten:
Aufgrund des Sorbitgehalts kann eine abführende Wirkung auftreten.
Sehr selten können nach Einnahme von efeuhaltigen Arzneimitteln allergische Reaktionen (Atemnot, Schwellungen, Hautrötungen, Juckreiz) auftreten.
Bei empfindlichen Personen können sehr selten Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
Bei Auftreten von allergischen Reaktionen ist die Anwendung zu unterlassen und gegebenenfalls ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren.
Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme von Prospan Hustensaft und anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt geworden. Das Präparat kann daher auch mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.