Esogasec 40 mg magensaftresistente Hartkapseln

Abbildung Esogasec 40 mg magensaftresistente Hartkapseln
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aristo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 06.07.2012
ATC Code A02B
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Aristo Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Esogasec enthält einen Wirkstoff, der als Esomeprazol bezeichnet wird. Das Arzneimittel gehört zur Gruppe der so genannten „Protonenpumpenhemmer“. Diese bewirken, dass sich die von Ihrem Magen produzierte Säuremenge verringert.

Esogasec wird zur Behandlung der folgenden Erkrankungen verwendet:

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Esogasec darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Esomeprazol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • wenn Sie allergisch gegen andere Protonenpumpenhemmer sind (z. B. Pantoprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Omeprazol);
  • wenn Sie ein Arzneimittel, das Nelfinavir enthält, einnehmen (zur Behandlung einer HIV-Infektion).

Nehmen Sie Esogasec nicht ein, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Esogasec mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn:

  • Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben.
  • Sie eine schwere Nierenfunktionsstörung haben;
  • Sie jemals infolge einer Behandlung mit einem mit Esogasec vergleichbaren Arzneimittel, das ebenfalls die Magensäure reduziert, Hautreaktionen festgestellt haben;
  • bei Ihnen ein bestimmter Bluttest (Chromogranin A) geplant ist.

Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt, insbesondere in den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, da Sie die Behandlung mit Esogasec eventuell abbrechen sollten. Vergessen Sie nicht, auch andere gesundheitsschädliche Auswirkungen wie Gelenkschmerzen zu erwähnen.

Esogasec kann die Symptome anderer Erkrankungen überdecken. Sprechen

Sie daher umgehend mit Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Angaben vor oder während der Einnahme von Esogasec auf Sie zutrifft:

  • Sie verlieren aus keinem ersichtlichen Grund viel Gewicht und haben Probleme mit dem Schlucken.
  • Sie bekommen Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen.
  • Sie erbrechen Nahrung oder Blut.
  • Sie scheiden schwarzen Stuhl aus (blutige Fäzes).

Wenn Ihnen Esogasec zur Einnahme „nach Bedarf” verschrieben wurde, wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Krankheitsanzeichen anhalten oder sich verändern.

Die Einnahme eines Protonenpumpenhemmers wie Esogasec kann das Risiko, einen Bruch des Hüft- bzw. Handgelenks oder eines Wirbels zu erleiden leicht erhöhen, insbesondere wenn dieser über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eingenommen wird. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Osteoporose festgestellt wurde oder wenn Sie Kortikosteroide einnehmen (welche das Osteoporoserisiko erhöhen können).

Kinder und Jugendliche

Esogasec ist für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.

Einnahme von Esogasec zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Dies ist wichtig, weil Esogasec die Wirkweise einiger Arzneimittel beeinflussen kann und weil einige Arzneimittel Einfluss auf die Wirkung von Esogasec haben können.

Nehmen Sie Esogasec nicht ein, wenn Sie ein Arzneimittel, das Nelfinavir enthält, einnehmen (zur Behandlung einer HIV-Infektion).

Bitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion)
  • Clopidogrel (angewendet zur Vorbeugung von Blutgerinnseln)
  • Ketoconazol, Itraconazol oder Voriconazol (zur Behandlung von Infektionen, die durch einen Pilz hervorgerufen werden)
  • Erlotinib (angewendet zur Behandlung von Krebs)
  • Citalopram, Imipramin oder Clomipramin (zur Behandlung von Depressionen)
  • Diazepam (zur Behandlung von Unruhe, zur Entspannung von Muskeln oder bei Epilepsie)
  • Phenytoin (angewendet bei Epilepsie). Wenn Sie Phenytoin einnehmen, muss Ihr Arzt Kontrolluntersuchungen zu Beginn und am Ende der Einnahme von Esogasec durchführen.
  • Arzneimittel, die zur Blutverdünnung angewendet werden, wie z. B. Warfarin. Ihr Arzt muss möglicherweise Kontrolluntersuchungen zu Beginn und am Ende der Einnahme von Esogasec durchführen.
  • Cilostazol (angewendet zur Behandlung von intermittierendem Hinken – Schmerzen in Ihrem Bein, die beim Laufen auftreten, verursacht durch ungenügende Blutversorgung
  • Cisaprid (angewendet bei Verdauungsstörungen und Sodbrennen)
  • Digoxin (angewendet zur Behandlung von Herzproblemen)
  • Methotrexat (ein Arzneimittel für die Chemotherapie, dass in hohen Dosierungen zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird) – wenn Sie eine hohe Dosis Methothrexat einnehmen, kann Ihr Arzt Ihre Behandlung mit Esomeprazol zeitweise unterbrechen).
  • Tacrolimus (bei Organtransplantationen)
  • Rifampicin (angewendet zur Behandlung von Tuberkulose)
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum) (angewendet zur Behandlung von Depressionen)

Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Arzt über alle derzeit von Ihnen eingenommenen Arzneimittel informieren, wenn Ihnen die Antibiotika Amoxicillin und Clarithromycin zusammen mit Esogasec zur Behandlung von Geschwüren verschrieben wurden, die durch eine Helicobacter-pylori-Infektion verursacht werden.

Einnahme von Esogasec zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Sie können die Kapseln mit Nahrung oder auf nüchternen Magen einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie Esogasec während dieser Zeit einnehmen dürfen.

Es ist nicht bekannt, ob Esogasec in die Muttermilch übergeht. Daher sollten Sie Esogasec nicht einnehmen, wenn Sie stillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es ist unwahrscheinlich, dass Esogasec Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigt. Jedoch können gelegentlich oder selten Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen auftreten (siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Falls Sie betroffen sind, sollten Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

  • Wenn Sie dieses Arzneimittel über einen langen Zeitraum einnehmen, wird Ihr Arzt Kontrolluntersuchungen durchführen (insbesondere, wenn Sie es länger als ein Jahr einnehmen).
  • Falls Ihr Arzt Ihnen gesagt hat, dass Sie dieses Arzneimittel nach Bedarf einnehmen sollen, informieren Sie ihn, wenn sich Ihre Beschwerden verändern.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken, beenden Sie die Einnahme von Esogasec und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt:

  • Plötzlich auftretende pfeifende Atmung, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Halses oder des Körpers, Hautausschlag, Ohnmacht oder Schluckbeschwerden (schwere allergische Reaktion).
  • Hautrötung mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Es können auch schwerwiegende Blasenbildung und Blutungen an den Lippen, den Augen, dem Mund, der Nase und den Genitalien auftreten. Dies könnte auf ein „Stevens-Johnson-Syndrom“ oder eine „toxische epidermale Nekrolyse“ hinweisen.
  • Gelbe Haut, dunkel gefärbter Urin und Müdigkeit können Symptome sein, die auf Leberfunktionsstörungen hindeuten.

Diese Effekte sind selten und treten bei weniger als 1 von 1.000 Patienten auf.

Weitere Nebenwirkungen sind:

Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Patienten)

Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Patienten)

  • Mundtrockenheit
  • Veränderte Ergebnisse der Bluttests, mit denen die Leberfunktion geprüft wird
  • Hautausschlag, Nesselsucht und Juckreiz
  • Hüft-, Handgelenks- oder Wirbelbrüche (wenn Esogasec in hoher Dosierung über einen längeren Zeitraum eingenommen wird)

Selten (betrifft weniger als 1 von 1.000 Patienten)

  • Störungen im Blut, wie z. B. Verminderung der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen oder der Blutplättchen. Dies kann zu Schwäche und blauen Flecken führen oder das Auftreten von Infekten erhöhen.
  • Niedrige Natriumkonzentrationen im Blut. Dies kann zu Schwäche, Übelkeit (Erbrechen) und Muskelkrämpfen führen.
  • Erregung, Verwirrtheitszustände, Depressionen
  • Geschmacksveränderungen
  • Sehstörungen wie unscharfes Sehen
  • Plötzlich auftretende pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit (Bronchialkrämpfe)
  • Entzündung des Mundinnenraums
  • Eine als „Soor“ bezeichnete Infektion, die den Magen-Darm-Trakt betreffen kann und von einem Pilz hervorgerufen wird
  • Leberfunktionsstörungen, inklusive Gelbsucht, welche zu Gelbfärbung der Haut, Dunkelfärbung des Urins und Müdigkeit führen können
  • Haarausfall (Alopezie)
  • Hautausschlag durch Sonneneinstrahlung
  • Gelenkschmerzen (Arthralgie) oder Muskelschmerzen (Myalgie)
  • Generelles Unwohlsein und verminderter Antrieb
  • Vermehrtes Schwitzen

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Patienten)

  • Veränderungen des Blutbilds einschließlich Agranulozytose (Fehlen weißer Blutkörperchen)
  • Aggressivität
  • Sehen, Fühlen und Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind (Halluzinationen)
  • Schwere Leberfunktionsstörungen, die zu Leberversagen und Gehirnentzündung führen
  • Plötzliches Auftreten von schwerem Hautauschlag, Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Dies kann mit hohem Fieber und Gelenkschmerzen verbunden sein (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse)
  • Muskelschwäche
  • Schwere Nierenfunktionsstörungen
  • Vergrößerung der männlichen Brust

Nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Wenn Sie seit mehr als drei Monaten Esogasec einnehmen, kann es zu einem Abfall der Magnesiumspiegel in im Blut kommen. Dies kann sich in Form von Abgeschlagenheit, unbeabsichtigten Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krampfanfällen, Schwindel oder beschleunigtem Herzschlag äußern. Wenn Sie diese Symptome bemerken, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumspiegel können zusätzlich zu einem Absinken der Kalium- oder Kalziumspiegel im Blut führen. Gegebenenfalls wird Ihr Arzt bei Ihnen regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumspiegel durchführen.

  • Entzündungen im Darm (können zu Durchfall führen)
  • Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken

In sehr seltenen Fällen kann Esogasec die weißen Blutkörperchen beeinflussen und zu einer Immunschwäche führen. Wenn Sie eine Infektion mit Beschwerden wie Fieber und einem stark reduzierten allgemeinen Gesundheitszustand haben oder Fieber mit Beschwerden einer lokalen Infektion, wie Schmerzen im Nacken, Rachen, Mund oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen, müssen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich aufsuchen. Er wird dann schnellstmöglich ein Fehlen an weißen Blutkörperchen (Agranulozytose) durch einen Bluttest ausschließen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt über die von Ihnen zurzeit eingenommenen Medikamente informieren.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

  • Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
  • Nicht über 2525 °°C lagern.
  • In der Originalverpackung (Blisterstreifen) aufbewahren oder das Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „verwendbar bis …“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Esogasec enthält

Der Wirkstoff ist: Esomeprazol. Esogasec magensaftresistente Kapseln werden in zwei Stärken mit 20 mg oder 40 mg Esomeprazol (als Esomeprazol-Hemimagnesium 1 H2O) angeboten.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Kapselinhalt:
Rohpellets:

Carrageen (Typ Kappa),

Mikrokristalline Cellulose,

Mannitol (Ph.Eur.),

Natriumhydroxid,

Natriumhydrogencarbonat,

Isolierüberzug:

Poly(vinylalkohol)-graft-poly(ethylenoxid),

Natriumhydroxid,

Talkum,

Titandioxid (E171),

Siliciumdioxid-Hydrat

Magensaftresistenter Filmüberzug:

Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.),

Triethylcitrat,

Talkum,

Titandioxid (E171).

Kapselhülle:
Kapselhülle (Oberteil):

Gelatine,

Titandioxid (E171),

Eisen(III)-oxid (E 172),

Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172)

Kapselhülle (Unterteil):

Gelatine,

Titandioxid (E171)

Wie Esogasec aussieht und Inhalt der Packung

Magensaftresistente Kapseln mit einem opak-weißen Kapselkorpus und mit einer undurchsichtigen hellorangenen Kappe. Die Kapsel enthält weiße bis gebrochen weiße magensaftresistente Pellets.

Die Kapseln befinden sich in HDPE Plastikflaschen mit entnahmegesichertem Verschluss aus Polypropylen (mit einer Trockenmittelkapsel) oder in einem Aluminium/Aluminium-Blister. Essen Sie nicht die Trockenmittelkapsel.

Packungsgrößen: 14, 28 und 56 Kapseln

Pharmazeutischer Unternehmer

Aristo Pharma GmbH

Wallenroder Str. 8-10

13435 Berlin

Hersteller

Medinsa (Laboratorios Medicamentos Internacionales S.A.) c/ Solana, 26

28850 Torrejón de Ardoz (Madrid)

Spanien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

Deutschland Esogasec 40 mg magensaftresistente Hartkapseln
Spanien Esomeprazol Aristo 40 mg cápsulas
gastrorresistentes  
Frankreich ESOMEPRAZOLE EVOLUGEN PHARMA 40 mg
  gélules gastro-résistantes
Polen Esogasec
Portugal Esomeprazol Aristo 40 mg cápsulas duras gastro-
resistentes  

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2020.

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Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aristo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 06.07.2012
ATC Code A02B
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden