Flecagamma 50 mg Tabletten

Flecagamma 50 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Flecainid
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberWörwag Pharma GmbH & Co. KG
ATC CodeC01BC04
Pharmakologische GruppeAntiarrhythmika, Klasse I und III

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Flecagamma® 50 mg TaBLETTEN und wofür wird es angewendet?
Flecagamma® 50 mg Tabletten gehört zur Gruppe der Medikamente, die gegen Herzrhythmusstörungen wirken (auch Antiarrhythmika genannt). Es hemmt die Reizleitung im Herzen und verlängert die Zeit, in der das Herz sich erholt, wodurch bewirkt wird, dass das Herz wieder normal pumpt.
Flecagamma® 50 mg Tabletten wird angewendet bei
- bestimmten schweren Herzrhythmusstörungen, die häufig in Form von starkem Herzklopfen (Herzpalpitationen) bzw. Tachykardie zum Ausdruck kommen.
- schweren Herzrhythmusstörungen, die auf eine Behandlung mit anderen Medikamenten nicht gut angesprochen haben bzw. in Fällen, wo andere Therapien nicht vertragen werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Flecagamma® 50 mg Tabletten darf nicht eingenommen werden,
- falls Sie überempfindlich (allergisch) gegen Flecainid oder einen der sonstigen Bestandteile der Tablette sind (siehe auch Abschnitt 6)
- falls Sie an einer weiteren Herzerkrankung leiden, die sich von der unterscheidet, wegen der Sie dieses Medikament einnehmen. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind oder weitere Informationen haben möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
- wenn Sie auch noch bestimmte andere Antiarrhythmika (Natriumkanalblocker) einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Flecagamma® 50 mg Tabletten ist erforderlich,
- wenn Sie an einer eingeschränkten Leberfunktion bzw. einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, da sich die Konzentration von Flecainid im Blut erhöhen kann. In diesem Falle kann es sein, dass Ihr Arzt die Konzentration von Flecainid im Blut regelmäßig überprüft haben will.
- falls Sie einen permanenten Herzschrittmacher oder temporäre Schrittmacherelektroden haben;
- wenn Sie nach einer Herzoperation an Herzrhythmusstörungen gelitten haben.
Eine verminderte oder erhöhte Kaliumkonzentration im Blut kann die Wirkung von Flecagamma® 50 mg Tabletten beeinflussen. Harntreibende Mittel, Medikamente zur Stimulierung der Darmtätigkeit (Abführmittel) sowie Hormone der Nebennierenrinde (Corticosteroide) können die Kaliumkonzentration im Blut senken. In einem solchen Falle kann es sein, dass Ihr Arzt die Kaliumkonzentration in Ihrem Blut prüfen lassen möchte.
Schwangerschaft und Stillzeit
Flecagamma® 50 mg Tabletten darf während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist, da nachgewiesen wurde, dass Flecainid bei Patientinnen, die Flecainid während der Schwangerschaft genommen haben, in die Plazenta/den Mutterkuchen übergegangen ist. Wird Flecagamma® 50 mg Tabletten während der Schwangerschaft angewendet, so sind die Plasmakonzentrationen von Flecainid bei der Mutter zu überwachen. Sobald Sie vermuten, schwanger zu sein, oder wenn Sie eine Schwangerschaft planen, müssen Sie Ihren Arzt konsultieren. Flecainid wird in die Muttermilch ausgeschieden. Es wird empfohlen, dass Mütter nicht stillen, wenn sie Flecagamma® 50 mg Tabletten einnehmen.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Wenn Sie unter Nebenwirkungen (wie zum Beispiel Schwindelgefühl, Doppeltsehen oder verschwommenes Sehen) leiden, oder wenn Sie sich benommen fühlen, dann kann Ihre Reaktionsfähigkeit vermindert sein. Das kann sich in Situationen, die Konzentration und Aufmerksamkeit erfordern (wie zum Beispiel im Straßenverkehr, beim Bedienen von gefährlichen Maschinen oder bei der Arbeit in der Höhe) als gefährlich erweisen. Falls Sie sich nicht ganz sicher sind, ob Flecagamma® 50 mg Tabletten sich negativ auf Ihre Verkehrstüchtigkeit auswirkt, fragen Sie bei Ihrem Arzt nach.

Wie wird es angewendet?

Dosierung
Ihr Arzt wird Ihnen eine auf Sie persönlich abgestimmte Dosis verordnen, die Ihren Beschwerden entspricht. Üblicherweise wird die Behandlung mit Flecagamma® 50 mg Tabletten im Krankenhaus eingeleitet. Nehmen Sie Flecagamma® 50 mg Tabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Wann und wie sind die Tabletten einzunehmen?
Schlucken Sie die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. Wasser) hinunter. Die Tagesdosis wird normalerweise über den Tag verteilt auf nüchternen Magen oder mindestens eine Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen.
Die allgemeine Dosierung ist lediglich eine Richtlinie und lautet wie folgt:
Die übliche Anfangsdosis liegt zwischen 100 und 200 mg. Diese Dosis kann durch Ihren Arzt auf höchstens 400 mg pro Tag erhöht werden.
Ältere Patienten
Ihr Arzt kann Ihnen eine niedrigere Dosis verschreiben. Bei älteren Patienten sollte die tägliche Dosis 300 mg nicht überschreiten (bzw. zweimal 150 mg täglich).
Kinder
Diese Tabletten werden für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Patienten mit einer eingeschränkten Nieren- oder Leberfunktion
Ihr Arzt kann Ihnen eine niedrigere Dosis verschreiben.
Patienten mit einem permanenten Herzschrittmacher
Die tägliche Dosis darf 50 mg zweimal am Tag nicht überschreiten.
Patienten, die gleichzeitig mit Cimetidin (Medikament gegen Magenbeschwerden) bzw. Amiodaron (Medikament gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden
Ihr Arzt wird Sie in regelmäßigen Abständen untersuchen, und einigen Patienten wird man eine niedrigere Dosis verschreiben.
Während der Behandlung wird Ihr Arzt in regelmäßigen Abständen die Konzentration von Flecagamma® 50 mg Tabletten im Blut bestimmen und ein sogenanntes Elektrokardiogramm (EKG) vom Herzen aufnehmen. Einmal im Monat muss ein einfaches EKG sowie alle drei Monate ein umfangreicheres EKG gemacht werden. Zu Beginn der Behandlung sowie bei einer Dosiserhöhung wird alle zwei bis vier Tage ein EKG erstellt.
Bei Patienten, die eine geringere Dosis als die normalerweise verschriebene erhalten, muss häufiger ein EKG erstellt werden. Der Arzt kann die Dosis in Abständen von 6 bis 8 Tagen anpassen. Bei diesen Patienten wird in Woche 2 und Woche 3 nach Beginn der Behandlung ein EKG angefertigt.
Wenn Sie eine größere Menge Flecagamma® 50 mg Tabletten eingenommen haben als Sie sollten
Bei Verdacht auf eine Überdosierung müssen Sie umgehend einen Arzt verständigen.
Wenn Sie die Einnahme von Flecagamma® 50 mg Tabletten vergessen haben
Nehmen Sie die Dosis, sobald Sie feststellen, dass Sie eine Einnahme vergessen haben, es sei denn, Sie bemerken dieses erst kurz bevor Sie bereits die nächste Dosis nehmen müssten. Im letzteren Fall dürfen Sie die vergessene Dosis nicht zusätzlich einnehmen, sondern sollten die Einnahme wie geplant fortsetzen. Es ist sehr wichtig, dass Sie die Tabletten genau nach Vorschrift einnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Flecagamma® 50 mg Tabletten abbrechen
Ein plötzlicher Abbruch der Einnahme von Flecagamma® 50 mg Tabletten geht nicht mit Entzugserscheinungen einher. Allerdings werden die Herzrhythmusstörungen auch nicht mehr wie beabsichtigt kontrolliert. Deshalb dürfen Sie die Einnahme auf keinen Fall abbrechen, bevor Sie mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Flecagamma® 50 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Wenn Sie bestimmte andere Medikamente zusammen mit Flecagamma® 50 mg Tabletten anwenden, können sich diese Medikamente gegenseitig in ihrer Wirkungsweise und/oder bei ihren Nebenwirkungen beeinträchtigen (d.h. es kann zu Wechselwirkungen kommen).
Wechselwirkungen können auftreten, wenn Sie dieses Medikament zum Beispiel zusammen mit den folgenden Mitteln einnehmen:
- Digoxin (ein Medikament zur Stimulierung der Herztätigkeit); Flecagamma® 50 mg Tabletten kann die Konzentration von Digoxin in Ihrem Blut erhöhen.
- Medikamente, die die Pumpfunktion des Herzens senken (wie zum Beispiel Betablocker).
- bestimmte Medikamente gegen Epilepsie (z. B. Phenytoin, Phenobarbital und Carbamazepin): durch diese Substanzen kann der Abbau von Flecainid beschleunigt werden.
- Cimetidin (ein Antazid); es kann die Wirkung von Flecagamma® 50 mg Tabletten verstärken,
- Amiodaron (für Herzbeschwerden); bei einigen Patienten muss die Dosis von Flecagamma® 50 mg Tabletten verringert werden.
- Medikamente gegen Depressionen (Paroxetin, Fluoxetin und einige andere Antidepressiva),
- Astemizol und Terfenadin (Medikamente gegen Allergien),
- Chinin und Halofantrin (Medikamente gegen Malaria),
- Verapamil (senkt den Blutdruck),
- Chinidin,
- Medikamente zur Behandlung von HIV-Infektionen (Ritonavir, Lopinavar und Indinavir)
- Thiazide und Schleifendiuretika,
- Bestimmte andere Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen (Natriumkanalblocker). Wenn Sie auch solche Medikamente einnehmen, dürfen Sie Flecagamma® 50 mg Tabletten nicht anwenden.
- Terbinafin (zur Behandlung von Pilzinfektionen),
- Bupropion (Medikament zur Raucherentwöhnung)
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, pflanzliche Arzneimittel oder Naturprodukte handelt.
Bei Einnahme von Flecagamma® 50 mg Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Flecagamma® 50 mg Tabletten sollte auf nüchternen Magen oder mindestens eine Stunde vor dem Essen genommen werden.
Welche nebenwirkungen sind Möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Flecagamma® 50 mg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Ebenso wie andere Antiarrhythmika kann auch Flecagamma® 50 mg Tabletten Rhythmusstörungen hervorrufen. Die bestehende Rhythmusstörung kann sich verschlimmern bzw. neue Rhythmusstörungen können auftreten. Das Risiko für eine Arrhythmie auslösende Wirkung ist bei Patienten mit einer strukturellen Herzerkrankung und / oder einer schweren Einschränkung der Herzfunktion am höchsten.
Die mit in Hinblick auf das Herz am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen sind eine Abnahme bzw. ein Anstieg der Herzfrequenz (Bradykardie, Tachykardie), Herzklopfen, Herzversagen, Schmerzen in der Brust, Herzanfall und ein Abfall beim Blutdruck (Hypotension).
Außerdem können die folgenden Nebenwirkungen auftreten
Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 Behandelten):
Kurzatmigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, Sehstörungen, wie zum Beispiel Doppeltsehen, verschwommenes Sehen und Schwierigkeiten beim Fixieren.
Häufig (bei mehr als 1 von 100, aber bei weniger als 1 von 10 Behandelten):
Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen (Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl), Kribbeln auf der Haut (?als ob Ameisen darüber laufen), Koordinationsprobleme, Bewegungsschwierigkeiten (nervöse Muskelzuckungen), Abnahme bei der Empfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, vorübergehende Bewusstlosigkeit, Klingeln in den Ohren, Zittern, Drehgefühl (Schwindel), Erröten, Müdigkeit, schwere Depression, Angstgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, Ermattung (Antriebslosigkeit), Fieber, Einlagerung von Flüssigkeit im Gewebe (Ödem) und körperliches Unbehagen.
Gelegentlich (bei mehr als 1 von 1000, aber bei weniger als 1 von 100 Behandelten):
Lungenentzündung (Pneumonie), Blähungen, nervöse Störungen wie zum Beispiel in den Armen und Beinen, Krämpfe, Abnahme bei den roten und weißen Blutkörperchen und den Blutplättchen, Verwirrung, Sehen von Dingen, die nicht da sind (Halluzinationen), Gedächtnisschwund, allergische Hautreaktionen (wie zum Beispiel Ausschlag, Haarausfall und juckender Hautausschlag), trockener Mund, Geschmacksveränderung.
Selten (bei mehr als 1 von 10.000, aber bei weniger als 1 von 1000 Behandelten):
Erhöhte Leberenzymwerte, die bei Beendigung der Behandlung auf normale Werte zurück gehen.
Sehr selten (bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten):
Erhöhte Werte bei bestimmten Antikörpern, Hornhautablagerungen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsanweisung angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Sie dürfen Flecagamma® 50 mg Tabletten nach dem auf der Packung nach ?Verwendbar bis oder ?Exp angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Bitte fragen Sie Ihren Apotheker nach der Haltbarkeit, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Flecagamma® 50 mg Tabletten enthalten
- Der Wirkstoff ist Flecainidacetat.
- Eine Tablette enthält 50 mg Flecainidacetat .
- Die sonstigen Bestandteile sind: Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (E 470b) (Ph. Eur.), vorgelatinierte Maisstärke, Maisstärke und mikrokristalline Cellulose (E 460)
Wie Flecagamma® 50 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung
Die Tabletten sind weiß und rund. Sie tragen auf einer Seite die Prägung ?C und auf der anderen ?FI.
Sie sind in Blisterpackungen mit 20, 50, 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Deutschland
Hersteller
Actavis UK
Whiddon Valley, Barnstaple, N. Devon, EX32 8NS
UK
und
C.P.M. ContractPharma GmbH&Co. KG
Frühlingstrasse 7
83620 Feldkirchen-Westerham
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2007.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Medikament
Zulassungsinhaber
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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