Lansoprazol-Actavis 15 mg magensaftresistente Hartkapseln

Lansoprazol-Actavis 15 mg magensaftresistente Hartkapseln
Wirkstoff(e)Lansoprazol
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberActavis Group PTC ehf
ATC CodeA02BC03
Pharmakologische GruppeMittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST LANSOPRAZOL-ACTAVIS 15 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Der arzneilich wirksame Bestandteil von Lansoprazol-Actavis 15 mg ist Lansoprazol, ein Protonenpumpenhemmer. Protonenpumpenhemmer reduzieren die Menge der Magensäure, die in Ihrem Magen produziert wird.
Ihr Arzt kann Ihnen Lansoprazol-Actavis 15 mg für die folgenden Anwendungsgebiete verschreiben

  • Behandlung von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren
  • Behandlung einer Entzündung Ihrer Speiseröhre (Refluxösophagitis)
  • Vorbeugung einer Refluxösophagitis
  • Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen
  • Behandlung von Infektionen, die durch das Bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen werden, in Kombination mit Antibiotika
  • Rezidivprophylaxe von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Patienten, die eine kontinuierliche Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) benötigen (NSAR werden zur Behandlung von Schmerz und Entzündung eingesetzt)
  • Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms


Möglicherweise hat Ihnen Ihr Arzt Lansoprazol-Actavis 15 mg für ein anderes Anwendungsgebiet oder eine andere als die in dieser Gebrauchsinformation angegebene Dosierung verordnet. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel nach Anweisung Ihres Arztes ein.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lansoprazol-Actavis 15 mg darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lansoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Lansoprazol-Actavis 15 mg sind
  • wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das als arzneilich wirksamen Bestandteil Atazanavir enthält (wird in der Behandlung von HIV eingesetzt).


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lansoprazol-Actavis 15 mg ist erforderlich
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden. Ihr Arzt wird möglicherweise eine Dosierungsanpassung vornehmen.
Ihr Arzt wird möglicherweise eine zusätzliche Untersuchung, eine sogenannte Endoskopie, durchführen oder hat sie bereits durchgeführt, um Ihr Befinden festzustellen bzw. um eine bösartige Erkrankung auszuschließen.
Falls während der Behandlung mit Lansoprazol-Actavis 15 mg Durchfall auftritt, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, da unter Lansoprazol-Actavis 15 mg eine geringe Zunahme von infektiösem Durchfall beobachtet wurde.
Wenn Ihr Arzt Ihnen Lansoprazol-Actavis 15 mg gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Helicobacter pylori-Infektionen (Antibiotika) oder gleichzeitig mit entzündungshemmenden Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer Schmerzen oder Ihres Rheumas verordnet hat: Lesen Sie bitte auch die Packungsbeilagen dieser Arzneimittel sorgfältig durch.
Wenn Sie Lansoprazol-Actavis 15 mg als Langzeittherapie einnehmen (länger als 1 Jahr) wird Ihr Arzt Sie wahrscheinlich regelmäßig untersuchen. Sie sollten Ihrem Arzt berichten, wenn Sie neue oder ungewöhnliche Symptome und Begebenheiten beobachten.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind, stillen oder wenn bei Ihnen die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Unter der Einnahme von Lansoprazol-Actavis 15 mg können bei manchen Patienten Nebenwirkungen wie z. B. Schwindel, Drehschwindel, Müdigkeit und Sehstörungen auftreten. Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen dieser Art auftreten, sollten Sie vorsichtig sein, da Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein könnte.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, zu entscheiden, ob Sie fähig sind, ein Fahrzeug zu führen oder andere Tätigkeiten auszuüben, die Ihre erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Aufgrund Ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen ist die Einnahme von Arzneimitteln ein Faktor, der die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen kann.
Diese Wirkungen werden in anderen Kapiteln dieser Gebrauchsinformation beschrieben. Lesen Sie dazu bitte die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch.
Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lansoprazol-Actavis 15 mg
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Lansoprazol-Actavis 15 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST LANSOPRAZOL-ACTAVIS 15 MG EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie die Kapseln als Ganzes mit einem Glas Wasser ein. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken der Kapseln haben, kann Sie Ihr Arzt über alternative Möglichkeiten der Einnahme beraten.
Die Kapseln oder der Inhalt der geöffneten Kapseln dürfen nicht zerkaut oder zerdrückt werden, damit das Arzneimittel richtig wirken kann.
Wenn Sie Lansoprazol-Actavis 15 mg einmal täglich einnehmen, versuchen Sie die Kapsel immer zur gleichen Zeit einzunehmen. Sie erreichen die beste Wirkung, wenn Sie Lansoprazol-Actavis 15 mg gleich als erstes morgens einnehmen.
Wenn Sie Lansoprazol-Actavis 15 mg zweimal täglich einnehmen, sollten Sie die erste Dosis morgens und die zweite Dosis abends einnehmen.
Die Dosierung von Lansoprazol-Actavis 15 mg hängt von Ihrem Zustand ab. Die übliche Lansoprazol-Actavis 15 mg-Dosis für Erwachsene ist unten angegeben. Manchmal wird Ihnen Ihr Arzt eine andere Dosierung verschreiben und Sie über die Dauer der Behandlung informieren.
Hierfür stehen auch Lansoprazol-Actavis 30 mg magensaftresistente Hartkapseln zur Verfügung.
Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen
Eine 15 mg oder 30 mg Kapsel täglich für 4 Wochen.
Wenn die Beschwerden andauern, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Lassen Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 4 Wochen nach, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren
Eine 30 mg Kapsel täglich für 2 Wochen.
Behandlung von Magengeschwüren
Eine 30 mg Kapsel täglich für 4 Wochen.
Behandlung einer Entzündung der Speiseröhre (Refluxösophagitis)
Eine 30 mg Kapsel täglich für 4 Wochen.
Zur Langzeit-Vorbeugung einer Refluxösophagitis
Eine 15 mg Kapsel täglich. Ihr Arzt kann eine Dosisanpassung auf 30 mg täglich durchführen.
Behandlung von Helicobacter pylori-Infektionen
Die Normaldosis ist eine 30 mg Kapsel in Kombination mit zwei verschiedenen Antibiotika morgens und eine 30 mg Kapsel in Kombination mit zwei verschiedenen Antibiotika abends. Die tägliche Behandlung wird in der Regel über 7 Tage fortgeführt.
Die empfohlenen Antibiotika sind:
30 mg Lansoprazol-Actavis zusammen mit 250 – 500 mg Clarithromycin und 1000 mg Amoxicillin
30 mg Lansoprazol-Actavis zusammen mit 250 mg Clarithromycin und 400 – 500 mg Metronidazol
Wenn Sie gegen diese Infektion behandelt werden, weil Sie ein Magengeschwür haben, ist es unwahrscheinlich, dass Ihr Magengeschwür wieder auftritt, wenn die Infektion erfolgreich behandelt wurde. Damit Ihr Medikament am besten wirken kann, nehmen Sie es zur vorgesehenen Zeit und lassen Sie keine Dosis aus.
Behandlung von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren bei Patienten, die eine Langzeittherapie mit NSAR benötigen:
Eine 30 mg Kapsel täglich für 4 Wochen.
Zur Vorbeugung von Zwölffingerdarmgeschwüren bei Patienten, die eine Langzeittherapie mit NSAR benötigen:
Eine 15 mg Kapsel täglich. Ihr Arzt kann eine Dosisanpassung auf 30 mg täglich durchführen.
Zollinger-Ellison Syndrom:
Die übliche Anfangsdosis sind zwei 30 mg Kapseln täglich. Abhängig davon, wie Sie auf Lansoprazol-Actavis ansprechen, wird dann Ihr Arzt entscheiden, welche Dosis optimal für Sie ist.
Lansoprazol-Actavis 15 mg darf bei Kindern nicht angewendet werden.
Nehmen Sie Ihr Arzneimittel genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, wie Ihr Medikament einzunehmen ist.
Wenn Sie eine größere Menge Lansoprazol-Actavis 15 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge Lansoprazol-Actavis 15 mg eingenommen haben, als Sie sollten, holen Sie schnellstmöglich medizinischen Rat ein.
Wenn Sie die Einnahme von Lansoprazol-Actavis 15 mg vergessen haben
Wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, holen Sie die Einnahme nach, sobald Sie es bemerken, es sei denn, die nächste Einnahme steht kurz bevor. Wenn dies der Fall ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und fahren Sie wie gewohnt mit der Einnahme fort.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Lansoprazol-Actavis 15 mg abbrechen
Brechen Sie die Behandlung nicht vorzeitig ab, auch wenn sich Ihre Symptome gebessert haben. Ihre Erkrankung ist vielleicht noch nicht vollständig geheilt und kann wieder auftreten, wenn Sie die Behandlung nicht zu Ende führen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Lansoprazol-Actavis 15 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt insbesondere mit, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden arzneilich wirksamen Bestandteile enthalten, da Lansoprazol-Actavis 15 mg die Wirkungsweise dieser Arzneimittel beeinflussen kann:

  • Ketoconazol, Itraconazol, Rifampizin (zur Behandlung von Infektionen)
  • Digoxin (zur Behandlung von Herzproblemen)
  • Theophyllin (zur Behandlung von Asthma)
  • Tacrolimus (zur Vorbeugung einer Transplantat-Abstoßung)
  • Fluvoxamin (zur Behandlung von Depressionen und anderen psychiatrischen Erkrankungen)
  • Antazida (zur Behandlung von Sodbrennen oder saurem Aufstoßen)
  • Sucralfat (zur Behandlung von Geschwüren)
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum) (zur Behandlung von leichten Depressionen).


Bei Einnahme von Lansoprazol-Actavis 15 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Für eine optimale Wirkung Ihres Arzneimittels sollten Sie Lansoprazol-Actavis 15 mg mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen einnehmen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Lansoprazol-Actavis 15 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Häufig auftretende Nebenwirkungen (die bei mehr als 1 von 100 Patienten vorkommen):


Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (die bei weniger als 1 von 100 Patienten vorkommen):

  • Depression
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • Flüssigkeitsansammlung oder Schwellung
  • Veränderung der Anzahl der Blutkörperchen


Selten auftretende Nebenwirkungen (die bei weniger als 1 von 1.000 Patienten vorkommen):

  • Fieber
  • Unruhe, Benommenheit, Verwirrung, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Drehschwindel
  • Geschmacksstörungen, Appetitverlust, Entzündung der Zunge (Glossitis)
  • Hautreaktionen wie Brennen oder Stiche unter der Haut, Blutergüsse, Rötung und


erhebliches Schwitzen

  • Lichtempfindlichkeit
  • Haarausfall
  • Kribbeln (Parästhesien), Zittern
  • Blutarmut (Blässe)
  • Nierenprobleme
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
  • Entzündung der Leber (evtl. sichtbar durch Gelbfärbung der Haut oder Augen)
  • Größenzunahme der männlichen Brust, Impotenz
  • Pilzinfektion (der Haut oder Schleimhaut)
  • Angioödeme; Kontaktieren Sie Ihren Arzt unverzüglich, wenn Sie Anzeichen eines Angioödems wie Schwellung des Gesichts, der Zunge oder des Rachens, Schluckbeschwerden, Nesselsucht und Atembeschwerden entwickeln.


Sehr selten auftretende Nebenwirkungen (die bei weniger als 1 von 10.000 Patienten vorkommen):

  • schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock. Symptome von


Überempfindlichkeitsreaktionen können sein: Fieber, Hautausschlag, Schwellung und
manchmal Blutdruckabfall

  • Entzündungen im Mundraum (Stomatitis)
  • Entzündung des Darms (Kolitis)
  • Veränderung von Laborwerten wie Natrium, Cholesterin und Triglyceriden
  • sehr schwere Hautreaktionen mit Rötung, Bläschenbildung, schwerer Entzündung und Abschuppung
  • Lansoprazol-Actavis 15 mg kann sehr selten zu einer Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen führen und dadurch das Infektionsrisiko erhöhen. Wenn Sie eine Infektion an sich bemerken, die mit Symptomen wie Fieber und einer erheblichen Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes, oder Fieber mit lokalen Entzündungssymptomen wie wundem Hals, Rachen, Mund oder Harnwegsproblemen einhergeht, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt. Er wird eine Blutuntersuchung durchführen, um festzustellen, ob eine Verminderung der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose) vorliegt.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen Lansoprazol-Actavis 15 mg nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Lansoprazol-Actavis 15 mg enthält
Der Wirkstoff ist Lansoprazol. Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 15 mg Lansoprazol.
Die sonstigen Bestandteile sind Zuckerpellets (bestehend aus: Sucrose (Ph.Eur.), Maisstärke (Ph.Eur.)), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer(1:1)-Dispersion 30 %, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur.), Talkum, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Polysorbat 80, Meglumin, Natriumdodecylsulfat. Kapselhülle: Gelatine, Chinolingelb (E 104), Titandioxid (E 171).
Die sonstigen Bestandteile sind Zuckerpellets (bestehend aus: Sucrose (Ph.Eur.), Maisstärke (Ph.Eur.)), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer(1:1)-Dispersion 30 %, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur.), Talkum, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Polysorbat 80, Meglumin, Natriumdodecylsulfat. Kapselhülle: Gelatine, Chinolingelb (E 104), Titandioxid (E 171).
Wie Lansoprazol-Actavis 15 mg aussieht und Inhalt der Packung
Opake, gelbe Hartkapsel, die Granulat mit magensaftresistentem Überzug enthält.
Lansoprazol-Actavis 15 mg ist in Packungen mit 14 (N1), 28 (N2), 56 (N3) und 98 (N3) magensaftresistenten Hartkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Group PTC ehf
Reykjavikurvegur 76 – 78
220 Hafnarfjördur
Island
Mitvertrieb
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 0217674 – 0
Telefax: 0217674 – 240
Hersteller
LICONSA, Liberacin Controlada de Sustancias Activas, S.A.
Avda. Miralcampo, N 7
Polgono Industrial Miralcampo
19200 Azuqueca de Henares (Guadalajara)
Spanien
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

BulgarienRapilasole
DeutschlandLansoprazol-Actavis 15 mg magensaftresistente Hartkapseln
EstlandLansoprazol Actavis
ItalienLansoprazolo Actavis
LettlandLansoprazol Actavis
LitauenLansoprazol Actavis
NiederlandeLansoprazol Actavis 15 mg maagsapresistente capsules
ÖsterreichLansoprazol Actavis 15 mg magensaftresistente Kapseln
PolenRapilazole
Slovakische RepublikLansoprazol Actavis 15 mg
SlovenienLansoprazol Actavis
Tschechische RepublikLansoprazol Actavis 15 mg

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2008.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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