Lansoprazol Atid 30 mg magensaftresistente Hartkapseln

Abbildung Lansoprazol Atid 30 mg magensaftresistente Hartkapseln
Wirkstoff(e) Lansoprazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Dexcel Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BC03
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Dexcel Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Lansoprazol ATID® 30 mg und wofür wird es angewendet?
Lansoprazol ATID® 30 mg ist ein Protonenpumpenblocker und führt zu einer Hemmung der Säuresekretion. Die Protonenpumpe bewirkt die Abgabe von Magensäure in den Magen. Dieser Vorgang wird durch Lansoprazol ATID® 30 mg dosisabhängig gehemmt, was zu einem Schutz der Schleimhaut im Magen, im Darm und in der Speiseröhre vor der aggressiven Magensäure führt. Dies bewirkt in der Regel eine Abheilung der Entzündungen und Geschwüre. Auch können in diesem abgepufferten Milieu des Magens die Antibiotika gegen Helicobacter pylori wirksam werden. Die Wirkung von Lansoprazol ATID® 30 mg verringert nicht nur die Säuremenge, sondern auch die Säurekonzentration.
Anwendungsgebiete

  • Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni), sofern eine Beseitigung des Erregers Helicobacter pylori nicht möglich ist
  • Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
  • Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre durch Magensaftrückfluss (Refluxösophagitis)
  • Langzeittherapie der Refluxösophagitis, um deren Wiederauftreten zu verhindern
  • Zollinger-Ellison-Syndrom und vermehrte Ausscheidung von Magensäure


Bei Patienten mit Ulcus duodeni und ventriculi sollte der H. pylori-Status bestimmt werden. Für H. pylori-positive Patienten ist, wo immer möglich, eine Beseitigung des Bakteriums H. pylori durch eine Eradikationstherapie anzustreben.
Hinweis
Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervösem Magen, sind Lansoprazol ATID® 30 mg nicht angezeigt.
Vor einer Behandlung mit Lansoprazol ATID® 30 mg muss eine eventuelle Bösartigkeit von Magengeschwüren bzw. eine maligne Erkrankung des Ösophagus ausgeschlossen werden, da die Behandlung auch Beschwerden bösartiger Erkrankungen vermindern kann und sich so die Diagno-sestellung möglicherweise verzögert. Die Diagnose einer Refluxösophagitis sollte endoskopisch gesichert sein.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Erfahrungen über die Behandlung von Kindern liegen bisher nicht vor.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Lansoprazol ATID® 30 mg beachten?
Lansoprazol ATID® 30 mg dürfen nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lansoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Lansoprazol ATID® 30 mg sind.
  • wenn Sie an mittelschwerer bis schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden und gleichzeitig Clarithromycin anwenden.
  • bei gleichzeitiger Einnahme mit Clarithromycin wenn gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel eingenommen wird: Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Carbamazepin.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lansoprazol ATID® 30 mg ist erforderlich,

  • Patienten mit einer schweren Einschränkung der Leberfunktion sollen von einer Therapie mit Lansoprazol ATID® 30 mg ausgenommen werden.


Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind, wird Ihnen die Anwendung von Lansoprazol ATID® 30 mg nicht empfohlen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung von Lanzoprazol, dem in Lansoprazol ATID® 30 mg enthaltenen Wirkstoff, bei Schwangeren haben keine Hinweise auf Nebenwirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben.
Stillzeit
Während der Einnahme von Lansoprazol ATID® 30 mg sollte nicht gestillt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung in der Stillzeit vorliegen. Aus Tierversuchen wird angenommen, dass Lansoprazol, der in Lansoprazol ATID® 30 mg enthaltene Wirkstoff, in die Muttermilch übertritt.
Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder die Therapie mit Lansoprazol ATID® 30 mg fortge-setzt oder beendet werden sollte, sollten der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Therapie mit Lansoprazol ATID® 30 mg für die Mutter berücksichtigt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung zum Bedienen von Maschinen vor.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lansoprazol ATID® 30 mg
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Lansoprazol ATID® 30 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Lansoprazol ATID® 30 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Lansoprazol ATID® 30 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)
Im Regelfall 1 Hartkapsel Lansoprazol ATID® 30 mg (30 mg Lansoprazol) einmal täglich.
Bei den meisten Patienten wird eine sehr rasche Beschwerdefreiheit erreicht.
Das Ulcus heilt in der Mehrzahl der Fälle innerhalb von zwei Wochen ab. Reicht eine zweiwöchige Behandlungsperiode nicht aus, wird die Heilung in den allermeisten Fällen nach einer weiteren zweiwöchigen Therapie erreicht.
Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
Im Regelfall 1 Hartkapsel Lansoprazol ATID® 30 mg (30 mg Lansoprazol) einmal täglich.
Die Beschwerdefreiheit wird normalerweise in wenigen Tagen erzielt, bei den meisten Patienten heilt das Ulcus innerhalb von vier Wochen ab. Reicht eine vierwöchige Behandlungsmaßnahme nicht aus, wird die Heilung meist innerhalb einer weiteren zwei- bis vierwöchigen Therapie erreicht.
Refluxösophagitis
Im Regelfall 1 Hartkapsel Lansoprazol ATID® 30 mg (30 mg Lansoprazol) einmal täglich.
Die Symptombefreiung erfolgt in der Regel rasch, bei den meisten Patienten tritt eine Heilung innerhalb von vier Wochen ein. Reicht eine vierwöchige Behandlungsperiode nicht aus, wird die Heilung meist innerhalb einer weiteren zwei- bis vierwöchigen Therapie erreicht.
Anmerkung
In einzelnen Fällen kann bei der Refluxösophagitis, beim Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, insbesondere, wenn diese auf andere Arzneimittel bisher nicht angesprochen haben, die doppelte Dosis gegeben werden (Steigerung auf zweimal täglich 1 Hartkapsel Lansoprazol ATID® 30 mg [60 mg Lansoprazol]) und die Behandlungsdauer auf 4 Wochen (Zwölffingerdarmgeschwür) bis
8 Wochen (Magengeschwür und Refluxösophagitis) verlängert werden.
Langzeittherapie zur Verhinderung des Wiederauftretens der Refluxösophagitis
Um das Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern, kann die Behandlung mit 15 mg Lansopra-zol täglich fortgesetzt werden. Wenn erforderlich, kann die Dosis auf 1 Hartkapsel Lansoprazol ATID® 30 mg (30 mg Lansoprazol) erhöht werden.
Zollinger-Ellison-Syndrom und vermehrte Ausscheidung von Magensäure
Die Dosierung sollte individuell angepasst werden. Die empfohlene Startdosis beträgt 2 Hart-kapseln Lansoprazol ATID® 30 mg (60 mg Lansoprazol) einmal täglich. Die Behandlung sollte so lange fortgesetzt werden, wie sie klinisch erforderlich ist. Bei mehr als 60 mg Lansoprazol täglich sollte die Tagesdosis gegebenenfalls individuell auf eine zweimalige Gabe verteilt werden. Eine zeitliche Begrenzung der Anwendung ist nicht erforderlich.
Hinweis
Die Dauer der Anwendung bei der vorbeugenden Behandlung des Zwölffingerdarmgeschwürs ist auf 12 Monate begrenzt, da die Arzneimittelsicherheit über längere Zeiträume nicht ausreichend belegt ist.
Wird die Behandlung über den Zeitraum eines Jahres hinaus durchgeführt, sollten regelmäßige augenärztliche Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden.
Hinweis zu Leber- und Nierenerkrankungen und für ältere Patienten
Bei älteren Patienten und bei Patienten mit leichter bis mittelgradig eingeschränkter Leberfunktion beträgt die Dosierung im Regelfall 15 mg Lansoprazol täglich. Eine Tagesdosis von 1 Hartkapsel Lansoprazol ATID® 30 mg (30 mg Lansoprazol) sollte bei diesen Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht überschritten werden.
Art der Anwendung
Lansoprazol ATID® 30 mg sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit vorzugsweise morgens vor dem Essen einzunehmen.
Wenn erforderlich können Lansoprazol ATID® 30 mg auch geöffnet und die unzerkleinerten Granula mit etwas Apfelmus eingenommen werden.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr behandelnder Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lansoprazol ATID® 30 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Lansoprazol ATID® 30 mg eingenommen haben als Sie sollten
Erfahrungen zu Überdosierungen von Lansoprazol ATID® 30 mg beim Menschen liegen nicht vor. Orale Dosen bis zu 180 mg Lansoprazol über mehrere Monate und i.v.-Dosen bis zu 90 mg Lansoprazol wurden ohne Nebenwirkungen vertragen. Bei Verdacht auf eine Überdosierung sollten allgemeine Überwachungsmaßnahmen wie Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems erfolgen.
Wenn Sie die Einnahme von Lansoprazol ATID® 30 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Lansoprazol ATID® 30 mg abbrechen
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Lansoprazol ATID® 30 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Möglichkeit von Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die über das gleiche Leberenzym-system metabolisiert werden, kann nicht ausgeschlossen werden. Patienten, die Theophyllin einnehmen, sollten regelmäßig überwacht werden.
Eine klinisch relevante Wechselwirkung mit Diazepam, Phenytoin, Prednison, Propranolol, blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln vom Warfarintyp und einem oralen Kontrazepti-vum (?Pille? mit Ethinylestradiol/Levonorgestrel) ließ sich bisher nicht nachweisen.
Wechselwirkungen mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln vom Cumarin-Typ können nicht ausgeschlossen werden.
Die gleichzeitige Gabe von Lansoprazol ATID® 30 mg mit oralen Antidiabetika (Mitteln zur Blutzuckersenkung) wurde nicht untersucht. Wechselwirkungen von Lansoprazol ATID® 30 mg mit diesen Arzneimitteln (speziell vom Tolbutamid-Typ) erscheinen möglich. Da diese Wechsel-wirkungen, insbesondere zu Beginn der Therapie, zu einer stärkeren Blutzuckersenkung führen könnten, sollte bei gleichzeitiger Gabe von Lansoprazol ATID® 30 mg mit diesen Arzneimitteln eine engmaschige Blutzuckerkontrolle erfolgen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Sucralfat kann die Aufnahme von Lansoprazol ins Blut beein-trächtigt werden. Die Sucralfateinnahme sollte frühestens 30 Minuten nach der Lansoprazol-einnahme erfolgen.
Es ist möglich, dass Lansoprazol die Aufnahme von Arzneimitteln, deren Bioverfügbarkeit vom pH-Wert des Magensaftes abhängt, herabsetzt (z. B. Ketoconazol) bzw. erhöht (z. B. Erythromycin).
Bei gleichzeitiger Gabe von Lansoprazol und Digoxin kann es zu einem Anstieg der Digoxin-plasmaspiegel kommen. Bei Patienten, die Digoxin erhalten, sollten daher die Plasmaspiegel kontrolliert und ggf. eine Dosisanpassung von Digoxin vorgenommen werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Lansoprazol und Clarithromycin sind die Plasmaspiegel von Clarithromycin und die Bioverfügbarkeit von Lansoprazol erhöht.
Die gleichzeitige Anwendung von Lansoprazol und Amoxicillin führt zu einer verlangsamten Aufnahme von Amoxicillin.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Lansoprazol ATID® 30 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten

Häufig:


Gelegentlich:


Selten:

  • Geschmacksstörungen


Sehr selten:

  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Schwäche
  • Unwohlsein
  • übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose)
  • allgemein allergische Reaktionen, wie z.B. Hautausschlag, Fieber, Juckreiz oder Nesselsucht, Atembeschwerden
  • angioneurotisches Ödem (Schwellung des Gesichtes, der Lippen, der Zunge oder der Augen)
  • Auftreten lebensbedrohlicher, allergischer Reaktionen bis hin zum allergischen Schock (anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock)
  • schwere Hautveränderungen (Erythema exsudativum multiforme, Lyell-Syndrom oder Stevens-Johnson-Syndrom)
  • Haarausfall
  • Erektionsstörungen
  • Depressionen
  • Halluzinationen
  • Verwirrtheitszustände
  • unspezifische Symptome wie Angstgefühl, Unruhe oder Schlafstörungen
  • vorübergehende Sehstörungen, wie z. B. Schleiersehen
  • Vergrößerung der männlichen Brustdrüse
  • Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen (Agranulozytose)
  • Verminderung der Gesamtzahl der Blutzellen (Panzytopenie)
  • Muskel- und Gelenkbeschwerden
  • Taubheitsgefühl
  • Wassereinlagerungen


Vorübergehende Veränderungen der Leberwerte, der Cholesterin- und der Triglyzeridwerte können auftreten, die sich nach Beendigung der Therapie zurückbilden.
Es liegen Hinweise auf mögliche Veränderungen des Blutbildes (Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen, der weißen Blutkörperchen, der Blutplättchen oder Eosinophilie) vor.
Hinweis
In Einzelfällen kam es unter der Gabe von Lansoprazol in höherer Dosierung zu starken Durchfäl-len, die mit dem endoskopischen Bild einer Entzündung der Dickdarmschleimhaut (ulzerösen Coli-tis) einhergingen. Eine infektiöse Ursache dieser Durchfälle bei bakterieller Fehlbesiedlung des Dünn- und Dickdarms unter stark säurehemmender Therapie wird diskutiert. Bei Auftreten von starken Durchfällen sollte Lansoprazol ATID® 30 mg abgesetzt werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen :
Nicht über 30C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Lansoprazol ATID® 30 mg enthält
1 magensaftresistente Hartkapsel enthält 30 mg Lansoprazol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Eudragit L30–D55
Hypromellose
Zucker-Stärke-Pellets (Sucrose, Maisstärke)
Macrogol 6000
Mannitol (Ph.Eur.)
Meglumin
Natriumdodecylsulfat
Polysorbat 80
Talkum
Farbstoff Titandioxid (E 171)
Kapselhülle:
Gelatine
Gereinigtes Wasser
Titandioxid
Natriumdodecylsulfat
Wie Lansoprazol ATID® 30 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Weiße Hartkapsel mit weißem Microgranulat.
Packungen mit 7 (N1), 14 (N1), 28 (N2), 56 (N3) und 98 (N3) magensaftresistenten Hartkapseln
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
DEXCEL PHARMA GmbH
Röntgenstraße 1
D - 63755 Alzenau
Tel.: (0 60 23) 94 80 - 0
Fax.: (0 60 23) 94 80 - 50
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2009.

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Wirkstoff(e) Lansoprazol
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden