Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Filmtabletten

Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Mycophenolsäure
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberActavis Group PTC ehf
ATC CodeL04AA06
Pharmakologische GruppeImmunsuppressiva

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Immunsuppressiva. Dies bedeutet, dass sie die Immunabwehr herabsetzen. Immunsuppressiva sind manchmal notwendig, um Ihrem Körper zu helfen, ein transplantiertes Organ anzunehmen, oder zur Behandlung von Krankheiten, bei denen sich Ihr Immunsystem gegen Ihren eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen).
Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Filmtabletten werden verwendet, um zu verhindern, dass Ihr Körper nach einer Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation das verpflanzte Organ abstößt. Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg wird in Verbindung mit anderen Medikamenten, die als Ciclosporin und Corticosteroide bekannt sind, verwendet.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg darf nicht eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Mycophenolatmofetil, Mycophenolsäure oder einen der sonstigen Bestandteile von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg sind.
wenn Sie stillen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg ist erforderlich
Sie müssen Ihren Arzt sofort informieren:
wenn Sie irgendwelche Anzeichen von Infektionen (z. B. Fieber oder Halsschmerzen), unerwartete Blutergüsse und/oder Blutungen bemerken,
wenn Sie gegenwärtig oder früher Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, z. B. Magengeschwüre, haben oder hatten.
wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder während der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis schwanger werden.
Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg schränkt Ihre körpereigene Abwehrkraft ein. Aus diesem Grunde besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Hautkrebs. Sie sollten sich daher vor Sonnenlicht und UV-Strahlung schützen, indem Sie entsprechend schützende Kleidung tragen und Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis während der Schwangerschaft kann zu einer Fehlgeburt führen oder Ihr ungeborenes Kind schädigen (z. B. abnormale Entwicklung der Ohren).
Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche alternativen Arzneimittel Ihnen zur Verfügung stehen, um die Abstoßung Ihres Transplantats bestmöglich zu verhindern. Unter bestimmten Umständen können Sie und Ihr Arzt entscheiden, dass der Nutzen der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis für Ihre Gesundheit größer ist als die möglichen Risiken für Ihr ungeborenes Kind.
Wenn Sie während der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis schwanger werden, brechen Sie die Anwendung nicht ab, sondern informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich über Ihre Schwangerschaft.
Mycophenolatmofetil-Actavis darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
stillen,
schwanger sind (es sei denn Ihr Arzt fordert Sie ausdrücklich dazu auf).
Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie
glauben, schwanger zu sein,
stillen,
in naher Zukunft eine Familie gründen wollen.
Sie müssen immer eine wirksame Methode der Empfängnisverhütung anwenden,
bevor Sie mit der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis beginnen,
während Ihrer gesamten Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis,
während der 6 Wochen, die auf die Beendigung der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis folgen.
Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, welche Verhütungsmethoden sich für Sie in Ihrer individuellen Situation am besten eignen.
Bei Frauen, die schwanger werden können, muss VOR Beginn der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis ein Schwangerschaftstest mit negativem Ergebnis vorliegen.
Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, können Sie nicht schwanger werden:
Sie sind postmenopausal, d. h. mindestens 50 Jahre alt und Ihre letzte Periode liegt länger als ein Jahr zurück (wenn Ihre Periode ausgeblieben ist, weil Sie sich einer Behandlung gegen Krebs unterzogen haben, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Sie schwanger werden könnten).
Ihre Eileiter und beide Eierstöcke wurden entfernt (bilaterale Salpingo-Ovariektomie).
Ihre Gebärmutter wurde operativ entfernt (Hysterektomie).
Sie weisen vorzeitiges Versagen der Eierstöcke auf, das durch einen Facharzt für Gynäkologie bestätigt wurde.
Bei Ihnen wurde einer der folgenden, seltenen, angeborenen Zustände, die das Eintreten einer Schwangerschaft ausschließen, diagnostiziert: XY-Gonadendysgenesie, Turner-Syndrom oder Uterusagenesie.
Sie sind ein Kind/Teenager, dessen Periode noch nicht eingetreten ist und können daher nicht schwanger werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Für Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen bekannt.

Wie wird es angewendet?

WIE IST MYCOPHENOLATMOFETIL-ACTAVIS 500 MG EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Nierentransplantation
Erwachsene:
Die erste Dosis wird Ihnen innerhalb von 72 Stunden nach der Transplantation verabreicht werden. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 4 Tabletten
(2 g Mycophenolatmofetil), die auf zwei getrennte Einnnahmen verteilt eingenommen werden, so dass morgens 2 Tabletten und abends 2 Tabletten einzunehmen sind.
Kinder (im Alter von 2 bis 18 Jahren):
Die verabreichte Dosis hängt von der Größe des Kindes ab. Ihr Arzt wird aufgrund der Körperoberfläche (Größe und Gewicht) entscheiden, welche Dosis die geeignetste ist. Die empfohlene Dosis ist zweimal täglich 600 mg/m2.
Herztransplantation
Erwachsene:
Die erste Dosis wird Ihnen innerhalb von 5 Tagen nach der Transplantation verabreicht werden. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 6 Tabletten (3 g Mycophenolatmofetil), die auf zwei getrennte Einnahmen verteilt eingenommen werden, so dass morgens 3 Tabletten und abends 3 Tabletten einzunehmen sind.
Kinder:
Es liegen keine Daten vor, um die Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg bei Kindern zu empfehlen, die ein Herztransplantat erhalten haben.
Lebertransplantation
Erwachsene:
Die erste Dosis orales Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg wird Ihnen frühestens 4 Tage nach der Transplantation verabreicht werden, und zwar dann, wenn es Ihnen möglich ist, das orale Arzneimittel zu schlucken. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 6 Tabletten (3 g Mycophenolatmofetil), die auf zwei getrennte Einnahmen verteilt eingenommen werden, so dass morgens 3 Tabletten und abends
3 Tabletten einzunehmen sind.
Kinder:
Es liegen keine Daten vor, um die Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg bei Kindern zu empfehlen, die ein Lebertransplantat erhalten haben.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Brechen oder zerstoßen Sie sie nicht.
Die Behandlung wird so lange fortgesetzt, wie Sie Immunsuppressiva benötigen, um Sie vor einer Abstoßung Ihres transplantierten Organs zu schützen.
Wenn Sie eine größere Menge von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Falls Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie hätten einnehmen sollen, oder wenn ein anderer versehentlich Ihr Medikament eingenommen hat, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf.
Wenn Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg vergessen haben
Falls Sie einmal vergessen haben, das Medikament einzunehmen, nehmen Sie es ein, sobald Sie es bemerken. Nehmen Sie es anschließend wieder zu den gewohnten Zeiten ein.
Wenn Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg abbrechen
Ein Abbruch der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg kann das Risiko einer Abstoßung des Ihnen verpflanzten Organs erhöhen. Hören Sie nicht auf, das Medikament einzunehmen, bis der Arzt Sie dazu auffordert.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Falls Sie eine der folgenden Fragen mit ?ja? beantworten können, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg beginnen:
Nehmen Sie Medikamente ein, die Azathioprin (immunsupprimierende Substanz) oder andere immunsupprimierende Substanzen enthalten (die manchmal Patienten nach einer Organverpflanzung verabreicht werden), Cholestyramin (zur Behandlung von Patienten mit hohen Blutcholesterinwerten), Rifampicin, (Antibiotikum), Antazida, Phosphatbinder (angewandt bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, um die Aufnahme von Phosphaten zu vermindern) oder andere Medikamente (auch solche, die Sie ohne Rezept erhalten), über die Ihr Arzt nicht informiert ist?
Benötigen Sie Impfungen (Lebend-Impfstoffe)? Ihr Arzt wird Ihnen raten, was für Sie geeignet ist.
Bei Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Einnahme von Nahrungsmitteln und Getränken hat keinen Einfluss auf Ihre Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Ihr Arzt wird in regelmäßigen Abständen Ihr Blut auf Veränderungen in der Anzahl der Blutkörperchen oder anderer Blutbestandteile, wie z. B. Zucker, Fett, Cholesterin, untersuchen.
Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg verringert Ihre körpereigene Immunabwehr, um eine Abstoßung Ihres transplantierten Organs zu verhindern. Ihr Körper wird sich daher nicht so gut wie sonst gegen Infektionen wehren können. Sie können daher, wenn Sie Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg einnehmen, leichter eine Infektion bekommen als normalerweise; dies können Infektionen des Gehirns, der Haut, in der Mundhöhle, des Magens und des Darms, der Lunge und der Harnwege sein. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten, die dieses Arzneimittel einnehmen, kann es passieren, dass sie Krebs des Lymphgewebes oder Hautkrebs entwickeln.
Bei Kindern ist es wahrscheinlicher als bei Erwachsenen, dass Nebenwirkungen wie Durchfall, Infektionen oder weniger weiße Blutkörperchen und weniger rote Blutkörperchen auftreten.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufig:
Blutvergiftung (Sepsis), Entzündungen des Magens, des Darms oder der Harnwege, Erkältungen, Gürtelrose.
Verminderung der weißen und roten Blutkörperchen.
Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen.
Häufig:
Infektionen der Atemwege, Influenza, Infektionen der Lunge einschließlich Lungenentzündung, Bronchitis, Halsentzündung (Pharyngitis), Infektionen der Nebenhöhlen, Schnupfen.
Infektionen des Magen-Darm-Trakts, Entzündungen des Magens und des Darms.
Hautkrebs, Hautwachstum, Hautpilzinfektionen einschließlich Candida, Pilzinfektionen der Scheide, Hautausschlag, Akne, Haarausfall.
Erregtheit, Verwirrtheit, Depression, Ängstlichkeit, Veränderungen im Denken, Schlafstörungen.
Anfälle, Steifigkeit, Zittern, Schläfrigkeit, Muskelkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl, kribbelndes oder stechendes Gefühl, Geschmacksstörungen.
Herzrhythmusstörungen.
Änderung des Blutdrucks, Erweiterung der Blutgefäße.
Kurzatmigkeit, manchmal verursacht durch Flüssigkeit in der Lunge und der Umgebung der Lungenflügel, Husten.
Darmblutungen, Entzündungen von Bauchraum, Bauchspeicheldrüse, Dickdarm, Magen, Speiseröhre oder Mund, Magenverstimmung, Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen, Aufstoßen.
Leberentzündung mit Gelbfärbung von Haut und Augen.
Gelenkschmerzen, Gicht.
Nierenfunktionsstörung.
Wassereinlagerung, Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, Krankheitsgefühl, Schwäche.
Verminderung der weißen und roten Blutkörperchen sowie der Blutplättchen (Panzytopenie), erhöhte Spiegel weißer Blutkörperchen (Leukozytose).
Übersäuerung des Blutes, Anstieg von Kalium, Harnsäure, Leberenzymen, Kreatinin, Laktatdehydrogenase, Harnstoff oder alkalischer Phosphatase im Blut, Verminderung von Kalium, Magnesium, Phosphat oder Calcium im Blut, hoher Blutzucker, Cholesterin oder Fett.
Gewichtsverlust.
Gelegentlich:
Schwerer, akuter Neutrophilenmangel (bestimmte Blutzellen). Die Symptome umfassen Fieber und Geschwüre in Mund und Rachen.
Häufigkeit unbekannt:
Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie, Angioödeme): Die Symptome umfassen Schwellung von Augenlidern, Gesicht, Lippen, Mund oder Zunge, Juckreiz, Beschwerden beim Atmen oder Schlucken und starker Schwindel.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Beenden Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels nicht, bevor Sie dies mit Ihrem Arzt besprochen haben.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und auf der Faltschachtel nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Blister in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg enthält
Der Wirkstoff ist Mycophenolatmofetil. Jede Filmtablette enthält 500 mg Mycophenolatmofetil.
Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 90, Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisen(III)-oxid (E172), Indigocarmin (E132), Eisen(II,III)-oxid (E172).
Wie Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg aussieht und Inhalt der Packung
Purpurfarbene befilmte Oblongtablette mit den Prägungen ?AHI? auf einer und ?500? auf der anderen Seite.
Weiße, opake Blisterpackungen.
Packungsgrößen: 50 (N1), 100 und 150 (N3) Filmtabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Group PTC ehf.
Reykjavikurvegur 76 – 78
220 Hafnarfjördur
Island
Mitvertrieb
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 0217674 – 0
Telefax: 0217674 – 240
Hersteller
Actavis Nordic A/S
rnegrdsvej 16
2820 Gentofte
Dänemark
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Schweden Mykofenolatmofetil Actavis
Österreich Mycophenolatmofetil Actavis 500 mg Filmtabletten
Belgien Mycophenolaatmofetil Actavis 500 mg tabletten
Tschechische Republik Mycofenolat mofetil Actavis 500 mg
Deutschland Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Filmtabletten
Griechenland Mycophenolate mofetil / Actavis
Estland Mycophenolat mofetil Actavis
Finnland Mykofenolatmofetil Actavis 500 mg, tabletti, kalvopäällysteinen
Frankreich Mycophenolate mofetil Actavis 500 mg, comprim? pellicul?
Ungarn Mycophenolate Actavis
Island Mycophenolatmofetil Actavis
Italien Micofenolato mofetile Actavis 500 mg compresse
Litauen Mycophenolat mofetil Actavis 500 mg plévele dengtos tabletés
Lettland Mycophenolat mofetil Actavis
Niederlande Mycofenolaat mofetil Actavis 500 mg
Norwegen Mykofenolatmofetil Actavis
Polen Mycofenolat mofetil Actaviso
Portugal Micofenolato de mofetil Actavis
Rumänien Mycofenolat mofetil Actavis 500 mg comprimate filmate
Slowenien Mikofenolat mofetil Actavis 500 mg tablete
Spanien Micofenolato mofetilo Actavis 500 mg comprimidos
Slowakische Republik Mycofenolat mofetil Actavis 500 mg
Großbritannien Mycophenolate mofetil 500mg Tablets
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Januar 2011.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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