Nikofrenon 10

Nikofrenon 10
Wirkstoff(e)Nicotin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberRiemser Arzneimittel AG
ATC CodeN07BA01
Pharmakologische GruppeMittel zur Behandlung von Suchterkrankungen

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

nikofrenon® 10 ist ein Arzneimittel zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung.
Anwendungsgebiet
nikofrenon® 10 wird zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung unter ärztlicher Betreuung oder im Rahmen von Raucherentwöhnungsprogrammen angewandt.
Mit Beginn und während der Behandlung mit nikofrenon® 10 ist das Rauchen vollständig einzustellen sowie auch jede weitere Nicotinzufuhr (z.B. Nicotin-Kaugummi) zu vermeiden, da es ansonsten vermehrt zu unerwünschten Wirkungen kommen kann. Unter anderem können schwere HerzKreislauf-Reaktionen bis hin zum Herzinfarkt auftreten.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Anwendung von nikofrenon® 10 beachten?
nikofrenon® 10 darf nicht angewendet werden
nikofrenon® 10 darf nicht angewandt werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Nicotin oder einem Bestandteil des transdermalen Pflasters, allgemeinen Hauterkrankungen, nichtstabiler oder sich verschlechternder Verengung der Herzkranzgefäße (Angina pectoris), Zustand unmittelbar nach Herzinfarkt, schweren Herzrhythmusstörungen, vor kurzem aufgetretenen Schlaganfall.
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf nikofrenon® 10 nicht angewandt werden.
Über die Anwendung von nikofrenon® 10 bei Patienten unter 18 Jahren liegen keine Erfahrungen vor.
Kinder dürfen nicht mit nikofrenon® 10 behandelt werden, ebenso dürfen Nichtraucher und Gelegenheitsraucher nikofrenon® 10 nicht anwenden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von nikofrenon® 10 ist erforderlich
Wann dürfen Sie nikofrenon® 10 nur nach sorgfältiger Risikoabwägung und nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
nikofrenon® 10 soll nicht angewandt -werden bei stabiler Verengung der Herzkranzgefäße (Angina pectoris), älterem Herzinfarkt, Hirngefäßerkrankungen, Durchblutungsstörungen an Armen oder Beinen (z.B. "Raucherbein"), stark erhöhtem Blutdruck, Herzmuskelschwäche, Nieren- und Leberstörungen, Überfunktion der Schilddrüse, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Vasospasmen, Tumor der Nebennierenrinde sowie Magenschleimhautentzündung und akuten Magen- und Darmgeschwüren. In diesen Fällen sollten Sie vor der Anwendung von nikofrenon® 10 mit Ihrem Arzt sprechen. Die Risiken des Weiterrauchens sind in diesem Fall gegen das Risiko der Nicotin-Ersatz-Therapie abzuwägen.
Kinder
Über die Anwendung von nikofrenon® 10 bei Patienten unter 18 Jahren liegen keine Erfahrungen vor.
Kinder dürfen nicht mit nikofrenon® 10 behandelt werden, ebenso dürfen Nichtraucher und Gelegenheitsraucher nikofrenon® 10 nicht anwenden.
Ältere Menschen
Über die Anwendung von nikofrenon® 10 bei Rauchern über 65 Jahren liegen nur beschränkte Erfahrungen vor, jedoch scheint die Wirksamkeit und Verträglichkeit in dieser Altersgruppe unproblematisch zu sein.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf nikofrenon® 10 nicht angewandt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Bei Anwendung von nikofrenon® 10 mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Wie wird es angewendet?

Wie ist nikofrenon® 10 anzuwenden?
Wenden Sie nikofrenon® 10 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Anzahl der vorher gerauchten Zigaretten pro TagAnwendungszeitraum und Dosis von nikofrenon®Tägliche Dosis nikofrenon®
mehr als 20 Zigaretten*4 Wochen: nikofrenon® 30**
4 Wochen: nikofrenon® 20**
3-4 Wochen: nikofrenon® 10**
1 transdermales Pflaster in der entsprechenden Wirkstärke für 24 h auf die saubere Haut kleben
bis 20 Zigaretten*8 Wochen: nikofrenon® 20**
3-4 Wochen: nikofrenon® 10**
1 transdermales Pflaster in der entsprechenden Wirkstärke für 24 h auf die saubere Haut kleben

*Bei Beginn der Behandlung mit nikofrenon® müssen Sie mit dem Rauchen vollständig aufhören.
**Eine Dosierungsanpassung kann nicht durch Zerschneiden eines transdermalen Pflasters erreicht werden.
Die nikofrenon®-transdermalen Pflaster stehen in drei Dosisstärken zur Verfügung (nikofrenon® 10, nikofrenon® 20, nikofrenon® 30). Im Allgemeinen ist nikofrenon® 20 für Raucher mit einem Zigarettenkonsum bis zu 20 Zigaretten täglich ausreichend. nikofrenon® 30 ist für Raucher mit einem Zigarettenkonsum von mehr als 20 Zigaretten täglich vorgesehen.
Wenn Sie bisher mehr als 20 Zigaretten pro Tag geraucht haben, wenden Sie zuerst für die Dauer von 4 Wochen nikofrenon® 30 an, dann 4 Wochen lang nikofrenon® 20 und zum Ausklingen 3 - 4 Wochen nikofrenon® 10.
Wenn Sie bisher weniger als 20 Zigaretten pro Tag geraucht haben, können Sie bis zu 8 Wochen nikofrenon® 20 anwenden, dann 3 - 4 Wochen nikofrenon® 10.
Art und Gesamtdauer der Anwendung
Entsprechend dem bisherigen Zigarettenkonsum soll die Behandlung mit nikofrenon® 20 oder nikofrenon® 30 begonnen und dann stufenweise reduziert werden. Mindestens eine Woche sollten Sie eine Pflastergröße beibehalten, ehe Sie auf die nächst kleinere Größe wechseln. Für eine Verringerung des Nicotinersatzes gegen Ende der Behandlung ist nikofrenon® 10 geeignet.
Soweit nicht anders verordnet, kleben Sie täglich ein transdermales Pflaster nikofrenon® 10 auf und belassen es 24 Stunden auf der Haut.
Durch die Wahl des transdermalen Pflasters kann die Dosierung je nach individueller Reaktion angepaßt werden; sie kann beibehalten oder - falls Entzugssymptome auftreten - erhöht werden. nikofrenon® kann in Verbindung mit verschiedenen Raucherentwöhnungsprogrammen, Selbstmotivation oder Verhaltenstherapie eingesetzt werden. In diesen Fällen sollte die Dosierung und Anwendung auch an das jeweilige Programm angepasst werden.
Eine Dosierungsanpassung kann nicht durch Zerschneiden eines transdermalen Pflasters erreicht werden.
Jedes nikofrenon®-transdermale Pflaster ist einzeln eingesiegelt. Schneiden oder reißen Sie den Beutel an der Einkerbung auf und nehmen Sie das transdermale Pflaster heraus. Nachdem Sie den angeschnittenen Rand der aluminiumfarbigen Schutzfolie entfernt haben (Abb. 1)J halten Sie das transdermale Pflaster am Rand fest und ziehen die aluminiumfarbige Schutzfolie von der Schnittstelle aus langsam ab (Abb. 2).
Kleben Sie das transdermale Pflaster auf eine gesunde, unbehaarte, trockene und saubere (keine Lotion, Alkohol oder Salbenreste usw.) Hautstelle auf, bevorzugt am Oberarm (Innen- oder Außenseite) (Abb. 3). Andere KörpersteIlen zum Anbringen sind der Schulterbereich oder die obere Hüfte. Das transdermale Pflaster soll 10 - 20 Sekunden lang mit der Handfläche angedrückt werden. Die gleiche Hautstelle sollte erst einige Tage später erneut benutzt werden.
Wie lange sollten Sie nikofrenon® 10 anwenden?
Die Entwöhnung geht schrittweise voran.
Die Anwendungsdauer kann insgesamt bis zu 3 Monate betragen.
Hinweise:
Über Behandlungszeiten von insgesamt mehr als 3 Monaten und über Dosierungen von mehr als 1 transdermalen Pflaster nikofrenon® 10 pro Tag liegen keine Untersuchungen vor.
Wenn Sie eine größere Menge nikofrenon® 10 angewendet haben, als Sie sollten
Was ist zu tun, wenn nikofrenon® 10 in zu großen Mengen angewandt wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Nicotin kann in höheren Dosierungen zu Vergiftungen führen. Bei Anzeichen einer Überdosierung wie Schwindet, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Hör- und Sehstörungen, Blässe, Schweißausbruch, Verwirrtheit, Schwäche und Zittern muss nikofrenon® 10 sofort von der Haut entfernt und umgehend ein Arzt verständigt werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von nikofrenon 30?
Wechselwirkungen zwischen nikofrenon® 10 und anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Rauchen kann jedoch wegen bestimmter anderer im Rauch enthaltener Bestandteile die Wirkungen einer Reihe von Arzneimitteln verändern. Wenn Sie mit Hilfe von nikofrenon® 10 das Rauchen aufgeben, entfällt dieser Einfluss. Es ist möglich, dass dann bei den folgenden Wirkstoffen eine Dosisanpassung erforderlich wird.
Daher sollten Sie, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt darauf hinweisen: Coffein, Theophyllin, Paracetamol, Phenazon, Phenylbutazon, Pentazocin, Lidocain, Benzodiazepine, bestimmte Medikamente zur Behandlung von Depressionen (trizyklische Antidepressiva), Warfarin, Estrogen und Vitamin B12.
Weitere Effekte des Rauchens sind die Verringerung der schmerzstillenden Wirksamkeit von Propoxyphen, die Verringerung der harntreibenden Wirkung von Furosemid, eine Veränderung der Wirksamkeit von Propranolol und veränderte Ansprechquoten in der Behandlung von Magen- und Darmgeschwüren mit H2-Antagonisten. Durch Rauchen und durch Nicotin können die Blutspiegel des Cortisols und der Katecholamine (Adrenalin und Noradrenalin) erhöht werden. Möglicherweise ist eine Dosisanpassung von Nifedipin und Nervenrezeptoren anregende (adrenerge Agonisten) oder Nervenrezeptoren blockierende (adrenerge Antagonisten) Substanzen erforderlich.
- Dosisreduktion kann nach Beendigung des Rauchens aufgrund einer fehlenden Induktion der Leberenzyme notwendig sein für: Tacrin, Clomipramin
- Dosisreduktion kann nach Beendigung des Rauchens aufgrund einer Steigerung der subkutanen Insulinresorption notwendig sein für: Insulin
- Dosisreduktion kann nach Beendigung des Rauchens aufgrund einer Verringerung der zirkulierenden Katecholamine notwendig sein für: Alpha- und Beta-Blocker wie Prazosin, Propranolol
- Dosissteigerung kann bei Raucherentwöhnung aufgrund einer Verringerung der zirkulierenden Katecholamine notwendig sein für: Sympathomimetika wie Isoprenalin, Salbutamol.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (? 0)
Häufig (? 00 bis < 0)
Gelegentlich (? .000 bis < 00)
Selten (? 0.000 bis < .000)
Sehr selten (<0.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Nebenwirkungen
Grundsätzlich können unter nikofrenon® ähnliche Nicotin-Nebenwirkungen (Kopfschmerz, Schwindel und Übelkeit, Zunahme der Herzschlagfolge, vorübergehende leichte Hypertonie) auftreten, wie sie beim Rauchen zu beobachten sind. Allerdings kann man davon ausgehen, dass diese Nebenwirkungen unter der Behandlung mit nikofrenon® durch die niedrigeren maximalen Nicotin-Plasmakonzentrationen weniger stark ausgeprägt sind als beim Rauchen. Beim Rauchen treten neben den Nicotin-Effekten zusätzliche Risiken durch die bekannten schädigenden Einflüsse von Kohlenmonoxid und Teer auf.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig
Hautreaktionen an der Applikationsstelle. Zu den Hautreaktionen gehörten Erytheme oder Pruritus, aber auch Ödeme, brennendes Gefühl, Blasenbildung, Exantheme und Zwicken an der Applikationsstelle. Die meisten dieser Reaktionen waren leichter Natur und bildeten sich innerhalb von 48 Stunden wieder zurück. In schwereren Fällen hielten Erytheme und Infiltrationen 1 - 3 Wochen an.
Wesentliche Hautreaktionen traten 3 - 8 Wochen nach Beginn der Behandlung auf. In Einzelfällen erstreckten sich die Hautreaktionen auch über die Applikationsstelle hinaus.
Selten*)
verstärktes Schwitzen, Urtikaria, Akne
Sehr selten
angioneurotisches Ödem und allergische Reaktionen: Bei einigen Patienten trat bei der Verwendung von nikofrenon® eine Kontaktsensibilisierung auf. Bei diesen Patienten kann es bei weiterer Verwendung von nicotinhaltigen Produkten oder beim Weiterrauchen zu allergischen Reaktionen kommen.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr häufig
Bei Patienten mit bekannter allergischer Anamnese auf Heftpflaster sollte während der ersten Tage der Behandlung sorgfältig auf das Auftreten von Hautreaktionen geachtet werden. Kommt es zu schweren oder anhaltenden Hautreaktionen, ist die Behandlung abzubrechen.
Häufig
Erkältungs- und grippeartige Symptome Gelegentlich
Allergie
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig
Kopfschmerz
Gelegentlich
motorische Störung, Schläfrigkeit, Konzentrationsstörungen Müdigkeit und Schwindel
Selten*)
Migräne, Parästhesie, Gedächtnisstörungen, Zuckungen, Geschmacksanomalien, Verwirrung, Sehstörungen, Agitation
Erkrankungen des Gastrointestinaltakts
Gelegentlich
Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Verstopfung, Diarrhoe
Selten*)
Magengeschwür, Mundtrockenheit, Flatulenz, Gingivitis, Dysphagie, abnormer Stuhl
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Selten*)
schmerzhafte Lymphknoten
Gefässerkrankungen
Gelegentlich
Blutdruckveränderungen
Selten*)
Hypertonie, Hitzewallungen
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich
Schlaflosigkeit, abnorme Träume
Erkrankungen der Niere und der Harnwege
Selten
Zystitis
Herzerkrankungen
Selten*)
Extrasystolen, Palpitationen
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Gelegentlich
Muskelschmerz
Selten*)
Wadenkrämpfe
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Gelegentlich
Husten, Schmerzen im Thorax
Selten*)
Dyspnoe
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Selten*)
Gewichtszunahme, Appetitsteigerung
Endokrine Erkrankungen
Selten*)
Schilddrüsenstörung,
*) Diese Zusammenstellung umfasst nur Vorkommnisse, die vom Prüfer als möglicherweise mit dem Prüfpräparat in Zusammenhang stehend erachtet wurden, doch auch ohne den Zusammenhang mit dem Prüfpräparat zu berücksichtigen war die Häufigkeit insgesamt < 1 %.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C aufbewahren!
Kindersicherheitshinweis
Nicotin ist eine hochgiftige Substanz. Auch in einer Dosierung, die für Erwachsene während der Behandlung mit nikofrenon® 10 durchaus verträglich ist, kann Nicotin bei kleinen Kindern zu schweren Vergiftungserscheinungen führen, d.h. das spielerische Aufkleben von nikofrenon® 10 kann, wenn es nicht rechtzeitig bemerkt wird, für Kinder tödlich sein. Deshalb muss nikofrenon® 10 jederzeit für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
Nach Entfernen des transdermalen Pflasters von der Haut halten Sie es in der Mitte mit der Klebeschicht nach innen so zusammen, das die beiden Hälften miteinander verkleben. Wählen Sie für die Beseitigung einen Ort, an dem es für Kinder unerreichbar ist.

Weitere Informationen

Was nikofrenon® 10 enthält
Wirkstoff: Nicotin
1 transdermales Pflaster enthält 17,5 mg Nicotin.
Durchschnittliche Wirkstoff-Freigabe auf der Haut 7 mg/24 Stunden.
Die sonstigen Bestandeile sind:
Acrylat/Vinylacetat/Methacrylat-Copolymer, Glyceroltrifettsäureester, Methacrylat-Copolymer, Pegoterat, aluminium beschichtet, Viskose/Baumwoll-Vlies.
Wie nikofrenon® 10 aussieht und Inhalt der Packung:
Das transdermale nikofrenon® 10 Pflaster ist ein rundes gelbliches Matrixpflaster. Die Schutzfolie ist viereckig, glänzt auf beiden Seiten und weist, um das Abziehen zu erleichtern, vom Rand einen einfachen Schnitt auf.
OP 7 transdermale Pflaster (N1)
OP 14 transdermale Pflaster (N2)
OP 28 transdermale Pflaster (N3)
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
RIEMSER Arzneimittel AG
An der Wiek 7, 17493 Greifswald – Insel Riems
Telefon: 038351 / 76 – 0
Telefax: 038351 / 308
Mitvertreiber
Keine bekannt.
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet genehmigt im 0008.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Zulassungsinhaber
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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