Pregabalin Ascend 100 mg Hartkapseln

Pregabalin Ascend 100 mg Hartkapseln
Wirkstoff(e)Pregabalin
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberAscend GmbH c/o Pollux Business Center GmbH
Zulassungsdatum19.02.2018
ATC CodeN03AX16
AbgabestatusApothekenpflichtig
Verschreibungsstatusverschreibungspflichtig
Pharmakologische GruppeAntiepileptika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Pregabalin gehöt zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die bei Erwachsenen zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen, bei Epilepsie wid bei generalisierten Angststörungen eingesetzt wird.

Bei peripheren und zentralen neuropathischen Schmerzen:

Mit Pregabalin Alkem werden lang anhaltende Schmerzen behandelt die durch Schädigungen der Nerven ausgelöst wurden. Periphere neuropathische Schmerzen können durch viele verschiedene Erkrankungen verursacht werden wie z.B. Diabetes oder Gürtelrose. Der empundene Schmerz kann dabei mit heiß, brennend, pochend, einschießend, stechend, scharf, krampartig, muskelkaterartig, kribbelnd, betäubend oder nadelstichartig beschrieben werden. Periphere und zentrale neuropathische Schmerzen können auch mit Stimungsschwaungen, Schlastörungen oder Müdigkeit einhergehen und Auswirkungen auf physische und soziale Funktionen sowie die Lebensqualität haben.

Bei Epilepsie:

Mit Pregabalin Alkem wird eine bestimmte Form der Epilepsie im Erwachsenenalter (partielle Anälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung) behandelt. hr Arzt wird unen Pregabalin Alkem zur Unterstützung hrer Epilepsiebehandlung verschreiben, wenn die derzeitige Behandlung hrer Erkrankung unzureichend ist. Sie müssen Pregabalin Alkem zusätzlich zu hrer derzeitigen Behandlung einnehmen. Pregabalin Alkem ist nicht dazu gedacht, allein eingenommen zu werden, sonden sollte stets in Kombination mit anderen antiepileptischen Behandlungsmaßnahmen angewendet werden.

Bei generalisierten Angststörungen:

Mit Pregabalin Alkem werden generalisierte Angststörungen behandelt. Die Symptome von generalisierten Angststörungen sind lang anhaltende, schwer behandelbare Angst- und Besorgniszustände. Generalisierte Angststörungen können auch Unruhe, Spannungszustände und berreiztheit, leichte Erschöpbarkeit (Müdigkeit), Konzentrationsstörungen und Gedankenleere, Reizbarkeit, Muskelanspannung oder Schlastörungen hervorruen. Diese Symptome unterscheiden sich vom alltäglichen Stress und den damit verbundenen Belastungen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pregabalin Alkem darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Pregabalin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit hrem Arzt·oder Apotheker, bevor Sie Pegabalin Alkem einnehmen.

  • Einige Patienten, die Pregabalin einnahmen, haben über Beschwerden berichtet, die eine allergische Reaktion vermuten lassen. Diese Beschwerden waren z. B. Schwellungen im Gesicht, der Lippen, der Zunge oder im Hals oder auch eine großlächige Hautrötung. Beim Autreten dieser Beschwerden müssen Sie umgehend oren Arzt ausuchen.
  • Pregabalin wurde mit Benommenheit und Schlärigkeit in Verbindung gebracht, was bei älteren Patienten zum häuigeren Autreten von unallbedingten Verletzungen ühren könnte. Deshalb müssen Sie so lange vorsichtig sein, bis Sie sich an alle Auswirkungen, die das Arzneimittel haben könnte, gewöhnt haben.
  • Pregabalin kann verschwommenes Sehen, einen Verlust des Sehvermögens sowie andere Sehstörungen verursachen, von denen viele vorübergehend sind. Wenn Sie bei sich irgendwelche Veränderungen der Sehrat eststellen, müssen Sie umgehend oren Arzt inormieren.
  • Bei einigen Patienten mit Diabetes, die bei Behandlung mit Pregabalin an Gewicht zunehmen, kann es notwendig werden, die Diabetes-Arzneimittel entsprechend anzupassen.
  • Bei Patienten mit Rückenmarkverletzungen können bestimmte Nebenwirkungen wie Schlärigkeit häuiger autreten, da Patienten mit Rückenmarkverletzung möglicherweise zur Behandlung von zum Beispiel Schmerzen oder Krämpen (Spastik) andere Arzneimittel einnehmen, die ähnliche Nebenwirkungen wie Pregabalin haben. Der Schweregrad dieser Wirkungen kann bei gemeinsamer Einnahme erhöht sein.
  • Es gab Berichte über Hermuskelschwäche (Herzinsuiziez) bei einigen Patienten, die
    Pregabalin einnahmen, hauptsächlich älteren Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
    Teilen Sie es Ihrem Arzt vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit, wenn Sie eine Herzerkrankung haben oder haten.
  • Bei einigen Patienten wurde unter der Einnahme von Pregabalin über ein Nierenversagen berichtet. Wenn Sie während der Einnahme von Pregabalin Alkem bei sich eine Verringerung der Hmenge eststellen, sollten Sie darüber mit hrem Arzt sprechen, da dies durch ein Absetzen des Arzneimittels wieder korrigiert werden.kann.
  • Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Pregabalin Alkem behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich soort mit hrem Arzt in Verbindung.
  • Wenn Pregabalin Alkem zusammen mit Arzneimitteln eingenommen wird, die eine Verstopung verursachen können (wie z.B. einige ten von Schmerzmitteln), kann es sein, dass gastrointestinale Probleme autreten (z. B. Verstopung, blockierte oder gelähmte Verdauung). Sprechen Sie mit hrem Arzt, wenn Sie Verstopung bemerken, insbesondere wenn Sie anällig ür dieses Problem sind.
  • Bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, sollten Sie mit hrem Azt sprechen, wenn Sie alkohol- oder drogenabhängig sind oder waren oder bei Drogenmissbrauch in der Vergangenheit. Nehmen Sie nichl mehr Arzneimittel als verschrieben ein.
  • Es gibt Berichte über Krampanfälle während oder kurz nachBeendigung der Einnahme von Pregabalin. Wenn Sie einen Krampanfall bekommen, kontaktieren Sie soort oren Arzt.
  • Es gibt Berichte über verringerte Gehinfunktion (Enzephalopathie) bei einigen Patienten ie Pregabalin einnehmen und weitere Erkrankungen haben. Sprechen Sie mit hrem Arzt, wenn Sie zuvor schwerwiegende Erkraungen hatten oder haben, einschließlich Leber- oder Nierenerkrankungen.

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kinden und Jugendlichen unter 18 Jahren wurden nicht untersucht. Deshalb darfPregabalin in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Einnahme von Pregabalin Alkem zusammen mit anderen Arzneimitteln

Inormieren Sie oren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Pregabalii und be timmte andere Arzneimittel können sich gegenseitig beeiflussen (Wechselwirkungen). Bei Einnahme mit bestimmten anderen Arzneimitteln kann Pregabalin die Nebenwirkungen dieser Arzneimittel verstärken, bis hin zu Atemschwäche (respiratorischer Insuizienz) und Koma. Benommenheit, Schlärigkeit und Un.ko.nzentriertheit können sich verstärken, wenn Pregabalin Alkem zusammen mit Azneimitteln eingenommen wird, die

Oxycodon (ein Schmerzmittel),

Lorazepam (einBeruhigungsmittel) oder

Alkohol

enthalten.

Pregabalin Alkem kann zusammen mit der „Antibabypille"
(orale Kontrazeptiva) eingenommen werden.

Einnahme von Pregabalin Alkem zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Pregabalin Alkem Hartkapseln können mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.

Es wird empohlen, während der Einnahme von Pregabalin Alkem keinen Alkohol zu sich zu nehmen.

Schwangerschat und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vemuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, ragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels hren Arzt oder Apotheker um Rat.

Pregabalin Alkem darfin der Schwngerschat und Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, hr Arzt hat es unen ausdrücklich empohlen. Frauen, die schwanger werden können, müssen eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Pregabalin Alkem kann Benommenheit, Schlärigkeit und Unkonzentriertheit verursachen. Sie sollten so lange kein Fahrzeug ühren, komplizierte Maschinen bedienen oder andere möglicherweise geährliche Tätigkeiten ausüben, bis Sie wissen, ob dieses Arzneimittel Sie hierbei beeinlusst.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit hrem Arzt ein. Fragen Sie bei hrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Dosierung

hr Arzt entscheidet, welche Dosierung am besten r Sie geeignet ist.

Peripherer und zentraler neuropathischer Schmerz, Epilepsie oder generalisierte Angststörungen

  • Nehmen Sie nach den Anweisungen hres Arztes die entsprechende Anzahl Hartkapseln ein.
  • Auf Sie und hr Beinden abgestimmt wird die Dosis üblicherweise zwischen 150 mg und 600 mg pro Tag liegen.
  • hr Arzt wird unen erklären, ob Sie Pregabalin Alkem zweimal oder dreimal am Tag einnehmen sollen. Bei zweimaliger Einnahme nehmen Sie Pregabalin Alkem einmal am Morgen und einmal am Abend, jeden Tag ungeähr zur gleichen Zeit ein. Bei dreimaliger Einnahme nehmen Sie Pregabalin Alkem einmal am Morgen, einmal am Nachmittag und einmal am Abend, jeden Tag ungeähr zur gleichen Zeit ein.

Sprechen Sie mit hrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pregabalin Alkem zu stark oder zu schwach ist.

Ältere Patienten

Wenn Sie älter (über 65 Jahre) sind, nehmen Sie Pregabalin Alkem ganz normal ein, es sei denn, Sie haben Probleme mit hren Nieren.

Patienten mit eingeschränkter Nierenunktion

Wenn Sie Probleme mit den Nieren haben, kann es sein, dass Thr Arzt Tunen einen anderen Einnahmerhythmus und/oder eine andere Dosierung verordnet.

Art der Anwendung

Pregabalin Alkem ist zum Einnehmen.

Schlucken, Sie die Hartkapsel im Ganzen mit Wasser.

Nehmen Sie Pregabalin Alkem so lange ein, bis Thr Arzt Tunen sagt, dass Sie auhören sollen.

Wenn Sie eine größere Menge von Pregabalin Alkem eingenommen haben, als Sie sollten

Wenden Sie sich soort an Thren Arzt oder suchen Sie die Notallambulanz im nächstgelegenen Krakenhaus auf. Nehmen Sie dabei Ihre Packung Pregabalin Alkem mit. Wenn Sie eine größere Menge von Pregabalin Alkem eingenommen haben, als Sie sollten, können Sie sich schlärig, verwit, erregt oder uhelos ühlen. Auch Krampanälle wurden gemeldet.

Wenn Sie die Einnahme von Pregabalin Alkem vergessen haben

Es ist wichtig, dass Sie Pregabalin Alkem regelmäßig jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen. Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie die Dosis dann ein, wenn Sie es bemerken, es sei denn, es ist bereits Zeit ür die nächste Einnahme. In diesem Fall machen Sie dann mit der nächsten normalen Einahme weiter. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Pregabalin Alkem abbrechen

Beenden Sie die Einnahme von Pregabalin Alkem nur auf Anweisung Thres Arztes. Wenn Thre Behandlung beendet wird, muss dies allmählich über mindestens 1 Woche erolgen.

Es ist wichtig, dass Sie wissen, dass nach Beenden der Langzeit- und Kurzzeitbehandlung mit Pregabalin Alkem bestimmte Nebenwirkungen bei Tnen autreten können. Dazu gehören Schlaprobleme, Kopschmerzen, belkeit, Angstempinden, Durchall, grippeähnliche Smptome, Krampanälle, Nervosität, Depression, Schmerzen, Schwitzen und Benommenheit. Diese Symptome können häuiger oder schwerer autreten, wenn Sie Pregabalin Alkem ür einen längeren Zeitraum eingenommen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an hren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem autreten müssen.

Falls Sie Schwellungen im Gesicht oder an der Zunge bemerken oder alls Ihre Haut rot wird und beginnt, Blasen zu bilden oder sich abzuschälen, holen Sie bitte soort medizinischen Rat ein.

Sehr häuig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

- Benommenheit, Schlärigkeit, Kopschmerzen.

Häuig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

  • gesteigerter Appetit.
  • Euphorie, Verwirrtheit, Desorientierung, Verringerung des Geschlechtstriebs, Reizbarkeit.
  • nachlassende Aufmerksamkeit, Schwerälligkeit, Gedächtnisstörung, Gedächtnisverlust, Zitten, Sprechschwierigkeiten, Missempindungen wie Kribbeln, Taubheitsgeühl, Beruhigung, Lethargie, Schlalosigkeit, Müdigkeit, Krankheitsgehl.
  • verschwommenes Sehen, Doppeltsehen.
  • Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Stürze.
  • Mundtrockenheit, Verstopung, Erbrechen, Blähungen, Durchall, Übelkeit, aufgeblähter Bauch.
  • Erektionsstörungen.
  • Anschwellen des Körpers einschließlich der Extremitäten.
  • Trunkenheitsgeühl, abnormer Gang.
  • Gewichtszunahme.
  • Muskelkrämpe, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten.
  • Halsschmerzen.

Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

  • Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, niedriger Blutzucker, hoher Blutzucker.
  • Beeinträchtigung des Persönlichkeitsgeühls, Ruhelosigkeit, Depressionen, körperliche Unruhe, Stimmungsschwankungen, Wortindungsprobleme, Halluzinationen, abnorme Träume, Panikattacken, Teilnahmslosigkeit, Aggression, gehobene Stimmung, geistige Beeinträchtigungen, Denkstörungen, Verstärkung des Geschlechtstriebs, Probleme der
    Sexualunktion einschließlich der Unähigkeit► einen sexuellen Höhepunkt zu erreichen, verzögerte Ejakulation.
  • Veränderungen der Sehkrat, ungewöhnliche Augenbewegungen, Veränderungen der Sicht einschließlich Tunnelblick, Lichtblitze, ruckartige Bewegungen, verringerte Relexe, Hperaktivität, Schwindel beim Lagewechsel, erhöhte Empindlichkeit der Haut, Geschmacksverlust, brennendes Geühl, bewegungsabhängiges Zitten, Bewusstseinstrübung, Verlust des Bewusstseins, plötzliche Ohnmacht, verstärkte Geräuschempindlichkeit, Unwohlsein.
  • trockene Augen, angeschwollene Augen, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, wässrige Augen, Augeniritationen.
  • Herzrhythmusstörungen, Erhöhung der Herzschlagrate, niedriger Blutdruck, hoher Blutdruck, Veränderungen des Herzschlages, Herzmuskelschwäche (Herzinsuizienz).
  • Gesichtsrötung, Hautrötung mit Wärmegeühl.
  • Atemprobleme, trockene Nase, verstopte Nase.
  • vemehrter Speichelluss, Sodbrennen, verminderte Empindlichkeit in der Mundregion.
  • Schwitzen, Hautausschlag, Frösteln, Fieber.
  • Muskelzucken, Gelenkschwellungen, Steiigkeit der Muskulatur, Schmerzen einschließlich Muskelschmerzen, Nackenschmerzen.
  • Brustschmerzen.
  • Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen, Haninkontinenz.
  • Kratlosigkeit, Durst, Engegeühl in der Brust.
  • Veränderungen von Blut- und Leberwerten (erhöhte Blutkreatinphosphokinase, erhöhte Alanin- Aminotranserase, erhöhte Aspartat-Aminotranserase, veringerte Blutplättchenanzahl, Neutropenie, erhöhtes Blutkreatinin, veringertes Blutkalium).
  • Überempindlickeit, Schwellungen im Gesicht, Juckreiz, Nesselausschlag, lauende Nase, Nasenbluten, Husten, Schnarchen.
  • schmerzvolle Regelblutung.
  • kalte Hände und Füße.

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

  • anomaler Geruchssinn, schaukelnde Sicht, veränderte Tieenwanehmung, optische Helligkeit, Verlust des Sehvermögens.
  • geweitete Pupillen, Schielen.
  • kalter Schweiß, Engegefühl im Hals, geschwollene Zunge.
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
  • Schluckbeschwerden.
  • langsame oder veminderte Bewegung des Körpers.
  • Schwierigkeit, richtig zu schreiben.
  • vermehrte Flüssigkeit im Bauchraum.
  • Flüssigkeit in der Lunge.
  • Krampanälle.
  • Veränderungen in der Auzeichnung der elektrischen Herzaktivität (EKG), z. B. aufgrund von Herzrhythmusstörungen.
  • Muskelschäden.
  • Brustabsonderungen, anomale Brustvergrößerung, Brustvergrößerung bei Männen.
  • unterbrochene Regelblutung.
  • Nierenversagen, Verringerung der Hmenge, Hamverhalt.
  • verringerte Anzahl weißer Blutkörperchen. unangemessenes Verhalten.
  • allergische Reationen (einschließlich Atembeschwerden, Augenentzündung [Keratitis] und eine schwerwiegende Hautreaktion, gekennzeichnet durch Ausschlag, Blasenbildung, Hautabschälung und Schmerzen).
  • Gelbsucht (Gelbärbung der Haut und der Augen).

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betrefen):

Bei Patienten mit Rückenmarkverletzungen können bestimmte Nebenwirkungen wie Schlärigkeit häuiger auftreten, da Patienten mit Rückenmarkverletzung möglicherweise zur BehandJung von zum Beispiel Schmerzen oder ämpfen (Spastik) andere Arzneittel einnehmen, die ähnliche Nebenwirkungen wie Pregabalin haben. Der Schweregrad dieser Wirkungen kann bei gemeinsamer Einnahme erhöht sein.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an hren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch ür Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut ür Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen.

ndem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr normationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel ür Kinder unzugänglich au.

Sie düren dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton, der Flasche und der Blisterpackung nach „verwendbar bis" angegebenen Verallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erorderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie hren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Zuletzt aktualisiert am 22.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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