Prelis succinat 23,75 mg Retardtabletten

Prelis succinat 23,75 mg Retardtabletten

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST PRELIS SUCCINAT 23,75 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Metoprololsuccinat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Betablocker genannt werden.

Prelis succinat 23,75 mg wird angewendet

- zur Behandlung von

Bluthochdruck

• Schmerzen und Engegefühl im Brustraum, die durch eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Herzens verursacht werden (Angina pectoris)

• unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen)

• stabiler Herzleistungsschwäche mit Beschwerden (wie z. B. Kurzatmigkeit oder Schwellungen im Bereich der Fußknöchel), wenn Sie gleichzeitig noch weitere Arzneimittel zur Behandlung der Herzleistungsschwäche einnehmen

• Palpitationen (Herzklopfen) aufgrund von nicht organ-bedingten (funktionellen) Herzbeschwerden.

- zur Vorbeugung von

• weiteren Herzinfarkten oder einer weiteren Schädigung des Herzens nach einem Herzinfarkt

Migräne.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Prelis succinat 23,75 mg darf NICHT eingenommen werden und Sie müssen Ihren Arzt informieren,

wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Metoprololsuccinat, andere Betablocker oder einen der sonstigen Bestandteile von Prelis succinat 23,75 mg sind (siehe unter 6.: Weitere Informationen)

wenn bei Ihnen eine Störung der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block 2. oder 3. Grades) oder des Herzrhythmus (Sick-Sinus-Syndrom) vorliegt

wenn Sie eine unbehandelte Herzleistungsschwäche haben oder eine Behandlung erhalten, die die Kontraktionen (Herzmuskeltätigkeit) Ihres Herzens verstärkt, oder wenn Sie aufgrund von Herzproblemen einen Kreislaufschock haben

wenn Sie an schweren Durchblutungsstörungen leiden (schwere periphere arterielle Verschlusskrankheit)

wenn Sie einen langsamen Herzschlag haben (unter 50 Schläge/Minute)

wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben

wenn der Säuregehalt in Ihrem Blut zu hoch ist (metabolische Azidose)

wenn Sie an schwerem Bronchialasthma oder COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) leiden

wenn Sie ein unbehandeltes Phäochromozytom haben (Bluthochdruck aufgrund eines seltenen Tumors in einer Ihrer Nebennieren)

wenn Sie eine Herzleistungsschwäche haben und Ihr Blutdruck wiederholt unter 100 mmHg abfällt

wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden (siehe auch unter 2.: Bei Anwendung von Prelis succinat 23,75 mg mit anderen Arzneimitteln)

• Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer; gegen depressive Erkrankungen)

• Verapamil und Diltiazem (zur Blutdrucksenkung)

• Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Disopyramid.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Prelis succinat 23,75 mg ist erforderlich

Seien Sie besonders vorsichtig und informieren Sie Ihren Arzt,

wenn Sie Bronchialasthma haben

wenn Sie eine Prinzmetal-Angina haben (Schmerzen und Engegefühl im Brustraum, die gewöhnlich nachts auftreten)

wenn Sie an einem Diabetes mellitus leiden (das Arzneimittel kann dazu führen, dass Sie nicht bemerken, wenn Ihr Blutzuckerspiegel niedrig ist)

wenn Sie ein Phäochromozytom haben (Bluthochdruck aufgrund eines seltenen Tumors in einer Ihrer Nebennieren; siehe auch 2.: Prelis succinat 23,75 mg darf NICHT eingenommen werden)

wenn Sie eine Behandlung zur Abschwächung allergischer Reaktionen erhalten. Prelis succinat 23,75 mg kann Ihre Überempfindlichkeit gegenüber den Substanzen, gegen die Sie allergisch sind, erhöhen und allergische Reaktionen verstärken.

wenn Sie eine Schilddrüsenüberfunktion haben (Beschwerden wie beschleunigter Herzschlag, Schwitzen, Zittern, Angst, vermehrter Appetit oder Gewichtsverslust können durch dieses Arzneimittel verdeckt werden)

wenn Sie an einer Psoriasis leiden oder jemals gelitten haben (schwerer Hautausschlag)

wenn Sie an Durchblutungsstörungen leiden, die dazu führen, dass Ihre Finger und Zehen kribbeln oder blass oder blau werden (siehe auch 2.: Prelis succinat 23,75 mg darf NICHT eingenommen werden)

wenn Sie an einer Störung der Erregungsleitung im Herzen leiden (Herzblock; siehe auch 2.: Prelis succinat 23,75 mg darf NICHT eingenommen werden)

wenn Sie eine Herzleistungsschwäche und gleichzeitig eine der folgenden Erkrankungen haben bzw. wenn gleichzeitig eine der folgenden Bedingungen auf Sie zutrifft

• instabile Herzleistungsschwäche (NYHA-Klasse IV)

• ein Herzinfarkt oder Angina-pectoris-Anfall in den letzten 28 Tagen

• eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion

• Alter unter 40 Jahren oder über 80 Jahre

• Erkrankung der Herzklappen

• vergrößerter Herzmuskel

• Herzoperation innerhalb der letzten 4 Monate.

Bitte informieren Sie den Arzt oder Zahnarzt über die Behandlung mit Prelis succinat 23,75 mg, wenn Sie eine Narkose erhalten sollen.

Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Prelis succinat 23,75 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung von

Prelis succinat 23,75 mg als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Prelis succinat 23,75 mg wird in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Prelis succinat 23,75 mg kann zu Müdigkeit/Erschöpfung und Schwindelgefühl führen. Achten Sie darauf, dass keine dieser Wirkungen bei Ihnen auftritt, bevor Sie sich an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen. Dies gilt insbesondere nach einem Präparatewechsel oder bei Einnahme von Alkohol.

Wie wird es angewendet?

WIE IST PRELIS SUCCINAT 23,75 MG EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Prelis succinat 23,75 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Nehmen Sie die Tabletten 1-mal täglich morgens mit 1 Glas Wasser ein. Die Tabletten sind im Ganzen oder geteilt einzunehmen. Sie dürfen die Tabletten vor dem Schlucken nicht zerkauen oder zerstoßen.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Bei Bluthochdruck

1-mal täglich 47,5 mg Metoprololsuccinat (entsprechend 2 Tabletten).

Die Dosis kann falls erforderlich auf 1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung) erhöht werden.

Bei Schmerzen und Engegefühl im Brustraum (Angina pectoris)

1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung).

Bei unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen)

1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung).

Zur vorbeugenden Behandlung nach einem Herzinfarkt

1-mal täglich 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung).

Bei Herzklopfen aufgrund von nicht organ-bedingten Herzbeschwerden

1-mal täglich 95 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung).

Die Dosis kann falls erforderlich auf 1-mal täglich 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung) erhöht werden.

Zur Vorbeugung der Migräne

1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Prelis succinat 23,75 mg zur Verfügung).

Bei Patienten mit stabiler Herzleistungsschwäche

Richten Sie sich bitte nach den Anweisungen Ihres Arztes.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist, wird Ihr Arzt die Dosis gegebenenfalls anpassen. Richten Sie sich stets nach den Anweisungen Ihres Arztes.

Kinder und Jugendliche

Wenden Sie Prelis succinat 23,75 mg bei Kindern und Jugendlichen immer genau nach der Anweisung des Arztes an.

Wenn Sie eine größere Menge von Prelis succinat 23,75 mg eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich mehr als die verordnete Dosis eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses oder informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.

Zeichen einer Überdosierung sind z.B. niedriger Blutdruck (Müdigkeit/Erschöpfung und Schwindel), langsamer Herzschlag, unregelmäßiger Herzschlag, Herzstillstand, Atemnot, tiefe Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und blaue Verfärbung der Haut.

Wenn Sie die Einnahme von Prelis succinat 23,75 mg vergessen haben

Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie sie so bald wie möglich nach und setzen Sie die Einnahme dann wie verordnet fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Prelis succinat 23,75 mg abbrechen

Brechen Sie die Behandlung mit Prelis succinat 23,75 mg NICHT plötzlich ab, da dies möglicherweise zu einer Verschlimmerung Ihrer Herzleistungsschwäche führen und sich das Risiko, dass Sie einen Herzinfarkt erleiden, erhöhen kann.

Ändern Sie die Dosis bzw. beenden Sie die Behandlung nur dann, wenn Sie dies vorher so mit Ihrem Arzt vereinbart haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Prelis succinat 23,75 mg mit anderen Arzneimitteln

Nehmen Sie Prelis succinat 23,75 mg NICHT ein, wenn Sie bereits eines der folgenden Arzneimittel anwenden

Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) gegen depressive Erkrankungen (diese Arzneimittel können die blutdrucksenkende Wirkung verstärken)

andere den Blutdruck senkende Arzneimittel wie Verapamil und Diltiazem (diese Arzneimittel können einen langsamen Herzschlag oder eine Verstärkung der Blutdrucksenkung hervorrufen)

Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Disopyramid (diese Arzneimittel können das Risiko für einen unregelmäßigen oder langsamen Herzschlag erhöhen und die Herzfunktion verschlechtern).

Bitte informieren Sie Ihren Arzt vor der Einnahme von Prelis succinat 23,75 mg, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben oder wenn Sie irgendwelche nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel anwenden.

Die folgenden Arzneimittel können die blutdrucksenkende Wirkung verstärken

• Cimetidin (bei Magengeschwüren)

• Hydralazin und Clonidin (Arzneimittel zur Blutdrucksenkung)

• Terbinafin (gegen Pilzinfektionen)

• Paroxetin, Fluoxetin und Sertralin (gegen depressive Erkrankungen)

• Hydroxychloroquin (gegen Malaria)

• Chlorpromazin, Triflupromazin, Chlorprothixen (bei psychiatrischen Erkrankungen)

• Amiodaron, Chinidin und Propafenon (bei unregelmäßigem Herzschlag)

• Diphenhydramin (ein so genanntes Antihistaminikum bei Allergien und als Schlafmittel)

• Celecoxib (bei Schmerzen).

Die folgenden Arzneimittel können die blutdrucksenkende Wirkung abschwächen

• Indometacin (bei Schmerzen)

• Rifampicin (Antibiotikum).

Andere Arzneimittel, die die Wirkungen von Prelis succinat 23,75 mg beeinflussen oder durch Prelis succinat 23,75 mg beeinflusst werden können

• andere Betablocker z.B. in Augentropfen

• Adrenalin, Noradrenalin oder andere so genannte Sympathomimetika

• Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes mellitus. Die Zeichen eines zu niedrigen Blutzuckers können verdeckt werden.

• Lidocain (zur örtlichen Betäubung)

• Reserpin, Alpha-Methyldopa und Guanfacin (bei Bluthochdruck), Herzglykoside (bei Herzleistungsschwäche).

Bei Einnahme von Prelis succinat 23,75 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Prelis succinat 23,75 mg verstärken.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Prelis succinat 23,75 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Beenden Sie die Behandlung und setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn bei Ihnen Zeichen einer allergischen Reaktion auftreten, wie z.B. ein juckender Hautausschlag, Gesichtsrötung, Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen oder Atemprobleme sowie Schluckstörungen. Dabei handelt es sich um eine sehr schwerwiegende aber seltene Nebenwirkung. Sie benötigen möglicherweise dringend ärztliche Hilfe oder müssen im Krankenhaus behandelt werden.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken oder andere Nebenwirkungen feststellen, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10 Behandelten):

Ohnmacht aufgrund eines Blutdruckabfalls beim Aufstehen

Müdigkeit/Erschöpfung.

Häufig (weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten):

Langsamer Herzschlag

Gleichgewichtsstörungen (sehr selten mit Ohnmacht)

Kalte Hände und Füße

Herzklopfen (Palpitationen)

Schwindel, Kopfschmerzen

Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen

Atemnot bei körperlicher Belastung.

Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten):

Vorübergehende Verstärkung der im Zusammenhang mit der Herzleistungsschwäche bestehenden Beschwerden

Flüssigkeitseinlagerung (Schwellungen)

Brustschmerz

Missempfindungen

Muskelkrämpfe

Erbrechen

Gewichtszunahme

Depression

Konzentrationsstörungen

Schlaflosigkeit

Benommenheit

Albträume

Kurzatmigkeit

Hautausschlag

Vermehrtes Schwitzen.

Selten (weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten):

Verschlechterung eines Diabetes mellitus

Nervosität, Angst

Sehstörungen

Trockene oder gereizte Augen

Bindehautentzündung (eine Art von Augeninfektion)

Impotenz (Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen)

Peyronie Syndrom (Krümmung des Penis)

unregelmäßiger Herzschlag

Störung der Erregungsleitung im Herzen

Mundtrockenheit

Laufende Nase

Haarausfall

Veränderung der Leberwerte.

Sehr selten (weniger als 1 von 10 000 Behandelten):

Blutbildveränderungen (Abnahme der Blutplättchen und/oder der weißen Blutkörperchen)

Vergesslichkeit

Verwirrtheit

Halluzinationen

Stimmungsschwankungen

Ohrgeräusche

Hörstörungen

Veränderung des Geschmacksempfindens

Leberentzündung (Hepatitis)

Lichtempfindlichkeit

Verschlechterung oder erstmaliges Auftreten einer Psoriasis (eine Hauterkrankung)

Muskelschwäche

Gelenkschmerzen

Absterben von Gewebe bei Patienten mit schweren Durchblutungsstörungen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nicht über 30C lagern.

Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Prelis succinat 23,75 mg enthält

Der Wirkstoff ist: Metoprololsuccinat.

1 Retardtablette enthält 23,75 mg Metoprololsuccinat entsprechend 25 mg Metoprololtartrat.

Die sonstigen Bestandteile sind

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Methylcellulose, Maisstärke, Glycerol, Ethylcellulose und Magnesiumstearat.

Tablettenüberzug: Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Stearinsäure und Titandioxid (E171).

Wie Prelis succinat 23,75 mg aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, ovale, bikonvexe Retardtablette mit beidseitiger Bruchkerbe.

Prelis succinat 23,75 mg ist in Packungen mit 30, 50 und 100 Retardtabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

mibe GmbH Arzneimittel

Münchener Straße 15

06796 Brehna

Telefon: 0349547-0

Telefax: 0349547-100

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2011.

Zuletzt aktualisiert am 22.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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