Selegilin STADA 5 mg Tabletten

Abbildung Selegilin STADA 5 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Selegilin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 27.06.1997
ATC Code N04BD01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Dopaminerge Mittel

Zulassungsinhaber

STADAPHARM

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Selegilin-neuraxpharm 10mg Selegilin neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Selegilin dura 5 mg Selegilin Mylan dura GmbH
Movergan 10 mg Selegilin Orion Pharma GmbH
Selepark 5 Selegilin betapharm Arzneimittel GmbH
Selegilin-CT 10 mg Tabletten Selegilin CT Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Selegilin STADA® ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson- Erkrankung.

Selegilin STADA® wird angewendet

zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung. Es kann bei erstmalig diagnostizierter Erkrankung als einzelnes Arzneimittel (Monotherapie) angewendet werden oder in Kombination mit Levodopa.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Selegilin STADA® darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Selegilinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie an akuten Magen- und Darmgeschwüren leiden,
  • während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Selegilin STADA darf NICHT zusammen mit folgenden Arzneimitteln eingenommen werden (siehe unter Abschnitt 2: Anwendung von Selegilin STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln):

  • bestimmte Mittel zur Behandlung von Depressionen:
    • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, z.B. Citalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin. Substanzen in Arzneimitteln,
      die eine Serotonin-Wiederaufnahme hemmen, sollten frühestens 2 Wochen nach Beendigung der Therapie mit Selegilin STADA® eingenommen werden, und sie müssen mindestens eine Woche lang
      abgesetzt sein (bei Fluoxetin mindestens 5 Wochen), bevor die Therapie mit Selegilin STADA® begonnen wird.
    • Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer wie Venlafaxin,
    • trizyklische Antidepressiva (z.B. Amitryptilin, Imipramin),
    • Monoaminoxidase-Hemmer (z.B. Tranylcypromin, Moclobemid),
  • Linezolid, ein die Monoaminoxidase hemmendes Antibiotikum,
  • Sympathomimetika (Arzneimittel, die z.B. bei niedrigem Blutdruck, Kreislaufversagen, unregelmäßigem Herzschlag, Krämpfen der unteren Luftwege und zum Abschwellen der Nasenschleimhaut eingesetzt werden),
  • Opioid-haltige Schmerzmittel (z.B. Pethidin, Tramadol),
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Migräne aus der Gruppe der Triptane (z.B. Sumatriptan, Naratriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan).
    Sumatriptan oder ähnlich wirkende Stoffe dürfen erst 24 Stunden nach Absetzen von Selegilin STADA® angewendet werden.

Zusätzliche Gegenanzeigen für die kombinierte Selegilin STADA®/Levodopa- Behandlung sind:

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Selegilin STADA® einnehmen:

    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre in der Vorgeschichte,
    • schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen.
  • falls Sie Selegilin STADA® in höherer Dosis als 10 mg pro Tag einnehmen sollen. Ihr Blutdruck kann dadurch ansteigen.
  • wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen. Informieren Sie Ihren Narkosearzt, dass Sie Selegilin STADA® einnehmen.
  • wenn Sie ein Patient mit kardiovaskulärem Risiko sind (z.B. unter schwerer koronarer Herzkrankheit oder Durchblutungsstörungen in hirnversorgenden
    Gefäßen leiden). Dann kann es bei Ihnen zu einem Blutdruckabfall nach der gleichzeitigen Einnahme von Selegilin STADA® und Levodopa kommen.

Da Selegilin STADA® die Wirkung von Levodopa verstärkt, können, besonders wenn Sie hohe Dosen von Levodopa einnehmen, auch die Nebenwirkungen von Levodopa verstärkt werden. Die Einnahme von Selegilin STADA® zusammen mit Maximaldosen Levodopa kann Willkürbewegungen und/oder Agitiertheit (krankhafte, körperliche Unruhe) hervorrufen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie verstärkt Nebenwirkungen bei sich beobachten, eventuell wird Ihr Arzt Ihre Levodopa-Dosis verringern.

Die Levodopa-Dosis kann bei Kombination mit Selegilin STADA® vermindert werden. Bei optimaler Einstellung der Kombinationstherapie sind die Nebenwirkungen von Levodopa geringer als bei Levodopa-Monotherapie.

Die zusätzliche Einnahme von Selegilin STADA® zur Levodopa-Therapie ist nicht geeignet für Patienten, deren Ansprechen auf Levodopa bei unveränderter Dosis schwankt.

Besondere Vorsicht ist erforderlich, wenn Sie Selegilin STADA® in Kombination mit anderen, auf das zentrale Nervensystem wirkenden Arzneimitteln und Substanzen einnehmen. Vermeiden Sie das gleichzeitige Konsumieren von Alkohol.

Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Selegilin STADA® kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung von Selegilin STADA® als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.

Anwendung von Selegilin STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.

Arzneimittel, die nicht gleichzeitig mit Selegilin STADA® eingenommen werden dürfen (siehe unter Abschnitt 2: Selegilin STADA® darf NICHT eingenommen werden):

  • Sympathomimetika (Arzneimittel, die z.B. bei niedrigem Blutdruck, Kreislaufversagen, unregelmäßigem Herzschlag, Krämpfen der unteren Luftwege und zum Abschwellen der Nasenschleimhaut eingesetzt werden),
    da es zu unerwünschtem Blutdruckanstieg kommen kann. Wenn Sie Selegilin STADA® einnehmen oder innerhalb der letzten 2 Wochen eingenommen haben, sollte Dopamin (Arzneistoff zur Behandlung von z.B. schwerem Blutdruckabfall) bei Ihnen nur mit Vorsicht und nur nach einer sorgfältigen ärztlichen Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden, da das Risiko eines unerwünschten hohen Anstiegs des Blutdrucks besteht.
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und Serotonin- Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (bestimmte Arzneimittel zur
    Behandlung von Depressionen). Fluoxetin darf erst 2 Wochen nach Absetzen von Selegilin STADA® eingenommen werden. Es müssen mindestens 5 Wochen zwischen der Beendigung der Fluoxetin-Therapie und dem Beginn der Selegilin-Einnahme liegen.
  • Trizyklische Antidepressiva (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von
    Depressionen). Aus Sicherheitsgründen sollten diese Arzneimittel erst 2 Wochen nach Absetzen von Selegilin STADA® angewendet werden.
  • Pethidin und andere starke Schmerzmittel, die Tramadol oder andere
    Opioide enthalten.
  • Monoaminoxidase-Hemmer, da es zu schweren Blutdruckabfällen kommen kann.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Migräne aus der Gruppe der Triptane (z.B. Sumatriptan, Naratriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan).
    Sumatriptan oder ähnlich wirkende Stoffe dürfen erst 24 Stunden nach Absetzen von Selegilin STADA® angewendet werden.

Arzneimittel, deren gleichzeitige Anwendung mit Selegilin STADA® nicht empfohlen wird:

  • Altretamin (Arzneistoff zur Chemotherapie). Bei einigen Patienten trat nach 4-7 Tagen eine mit Beschwerden einhergehende Erniedrigung des Blutdrucks (symptomatische Hypotonie) auf.
  • Levodopa. Selegilin STADA® verstärkt die Wirkung von Levodopa.
  • Hormon-haltige Arzneimittel. Die gleichzeitige Anwendung von Selegilin STADA® und oralen Kontrazeptiva („Pille“) oder Arzneimitteln, die der
    Hormonersatztherapie dienen, sollte vermieden werden, da die Wirkung und Nebenwirkungen von Selegilin STADA® verstärkt werden können.
  • Arzneimittel mit schmalem, therapeutisch sicherem Dosierungsbereich wie z.B. Digitalis (Arzneimittel zur Behandlung der Herzmuskelschwäche) und/oder Antikoagulanzien (bestimmte Arzneimittel zur Blutverdünnung) sollten nur unter sorgfältiger ärztlicher Beobachtung verabreicht werden.
  • Amantadin oder Anticholinergika (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung). Es kann zu einem vermehrten Auftreten der unter Abschnitt 4: Welche Nebenwirkungen sind möglich? beschriebenen unerwünschten Wirkungen kommen.

Einnahme von Selegilin STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Während der Behandlung mit Selegilin STADA® sollten Sie Alkohol meiden, da durch Alkohol die Wirkung von Selegilin STADA® in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt wird.

Diätetische Einschränkungen (d.h. Meiden von Tyramin-reichen Lebensmitteln wie z.B. gealterter Käse, Fisch, Geflügelleber und Hefeprodukte) sind während der Behandlung im empfohlenen Dosierungsbereich (max. 10 mg Selegilinhydrochlorid pro Tag) nicht erforderlich (Selegilin STADA® hat wegen seiner MAO-B-Selektivität in therapeutischen Dosen eine zu vernachlässigende Wirkung auf die Tyraminempfindlichkeit).

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Zur Anwendung von Selegilin STADA® während der Schwangerschaft liegen bislang keine ausreichenden Erfahrungen vor. Deshalb dürfen Sie Selegilin STADA® bei bestehender oder vermuteter Schwangerschaft nicht einnehmen.

Stillzeit

Sie dürfen Selegilin STADA® während der Stillzeit nicht einnehmen, da nicht ausgeschlossen ist, dass der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Selegilin STADA® kann Schwindel oder in Kombination mit Levodopa-haltigen Arzneimitteln können zentralnervöse Nebenwirkungen (z.B. Schwindel, Müdigkeit, Benommenheit, Verwirrtheit und Sehstörungen) auftreten, die das Reaktionsvermögen verändern können. Sollten Sie solche Nebenwirkungen bei sich beobachten, dürfen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen. Tätigkeiten, die mit erhöhter Absturz- oder Unfallgefahr einhergehen, sind während der Therapie mit Selegilin STADA® zu meiden. Dies gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Selegilin STADA®enthält Lactose

Bitte nehmen Sie Selegilin STADA® daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt

entweder eine morgendliche Einzelgabe von 1 oder 2 Tabletten (entsprechend 5-10 mg Selegilinhydrochlorid) oder je 1 Tablette (entsprechend je 5 mg Selegilinhydrochlorid) morgens und mittags allein oder jeweils zusammen mit der vom Arzt individuell verordneten Dosis Levodopa.

Sie dürfen pro Tag nicht mehr als 2 Tabletten (entsprechend 10 mg Selegilinhydrochlorid) einnehmen.

Bei Anwendung mit Levodopa kann die Levodopa-Dosis durch den behandelnden Arzt verringert werden, um eine ausreichende Kontrolle der Parkinson-Symptome mit einer möglichst niedrigen Levodopa-Dosis zu erreichen.

Besondere Patientengruppen

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Häufig

Schwindel, Kopfschmerzen,

  • verlangsamter Herzschlag (Bradykardie),
  • Übelkeit,
  • leichte Erhöhungen der Leberenzyme.

Gelegentlich

  • Stimmungsschwankungen,
  • leichte, vorübergehende Schlafstörungen,
  • beschleunigter Herzschlag (supraventrikuläre Tachykardie),
  • Mundtrockenheit.

Selten

  • Blutdruckabfall, insbesondere wenn Sie aus dem Sitzen oder Liegen aufstehen (posturale Hypotonie),
  • Hautreaktionen.

Nicht bekannt

  • zwanghaft gesteigertes sexuelles Verlangen (Hypersexualität),
  • Störungen beim Wasserlassen/Harnverhaltung (Harnretention),
  • Störungen der Herzreizleitung (AV-Block).

In Kombination mit Levodopa

Da Selegilin die Wirkung von Levodopa verstärkt, können die Nebenwirkungen von Levodopa (z.B. Unruhe, erhöhter Bewegungsdrang [Hyperkinese], abnorme Bewegungen, Agitiertheit, Verwirrtheitszustände, Halluzinationen, Blutdruckabfall beim Wechsel vom Sitzen oder Liegen zum Stehen [posturale Hypotonie], Herzrhythmusstörungen), Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, Ermattung, erhöhter Blutdruck, Angst, Angina pectoris, Atembeschwerden, Verkrampfung, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie) und verminderte Anzahl von Blutplättchen unter der kombinierten Behandlung verstärkt werden. Eine Kombinationstherapie mit Selegilin kann eine weitere Reduktion der Levodopa-Dosis ermöglichen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn

Website: http://www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Nicht über +30°C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Selegilin STADA® enthält

Der Wirkstoff ist: Selegilinhydrochlorid

1 Tablette enthält 5 mg Selegilinhydrochlorid entsprechend 4,2 mg Selegilin.

Die sonstigen Bestandteile sind

Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K25, Stearinsäure (Ph. Eur.).

Wie Selegilin STADA® aussieht und Inhalt der Packung

Weiße flache runde Tablette mit einseitiger Bruchkerbe.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern und nicht zum Teilen in gleiche Dosen.

Selegilin STADA® ist in Packungen mit 30, 60 und 100 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

STADApharm GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2016.

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Zuletzt aktualisiert: 25.08.2022

Quelle: Selegilin STADA 5 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Selegilin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 27.06.1997
ATC Code N04BD01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden