Viskaldix 10 mg/5mg Tabletten

Abbildung Viskaldix 10 mg/5mg Tabletten
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Novartis Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07CA03
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten und andere Diuretika

Zulassungsinhaber

Novartis Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Viskaldix ist ein Kombinationspräparat aus -Rezeptorenblocker und harntreibendem Mittel (Diuretikum)
Viskaldix wird angewendet zur Behandlung von allen Formen und Schweregraden des Bluthochdrucks (Hypertonie).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Viskaldix darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pindolol, Clopamid oder einen der sonstigen Bestandteile von Viskaldix sind.
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Sulfonamide sind (mögliche Kreuzreaktionen beachten).
bei Bronchialasthma.
bei Herzmuskelschwäche (manifeste Herzinsuffizienz).
bei frischem Herzinfarkt.
bei Schock.
bei Störungen der Erregungsbildung und/oder Erregungsleitung am Herzen (Sick-Sinus-Syndrom, sinuatriale Blockierungen, AV-Block 2. und 3. Grades).
bei Herzmuskelschwäche aufgrund chronischer Lungenerkrankungen (Cor pulmonale).
bei stark verlangsamtem Herzschlag mit weniger als 50 Schlägen/min vor Behandlungsbeginn.
bei extrem niedrigem Blutdruck.
bei Übersäuerung des Blutes.
bei Spätstadien von Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen.
bei schweren Nierenfunktionsstörungen (Niereninsuffizienz mit stark eingeschränkter Harnproduktion, Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min und/oder Serumkreatinin über 1,8 mg/100 ml).
bei akuter Nierenentzündung (Glomerulonephritis).
bei schweren Leberfunktionsstörungen (Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen).
bei erniedrigtem Kalium-Spiegel, der auf eine Behandlung nicht anspricht (therapieresistente Hypokaliämie).
bei schwerem Natriummangel im Blut (Hyponatriämie).
bei erhöhtem Kalzium-Spiegel (Hyperkalzämie).
bei Gicht.
in Schwangerschaft und Stillzeit.
Während der Behandlung mit Viskaldix dürfen Kalzium-Antagonisten und Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) nicht intravenös verabreicht werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Viskaldix ist erforderlich
Während der Behandlung sollten die Patienten auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten und wegen des möglichen Kaliumverlustes kaliumreiche Nahrungsmittel (Bananen, Gemüse, Nüsse) zu sich nehmen.
Die Kaliumkontrollen sollten anfangs häufiger erfolgen. Wenn sich im Kaliumhaushalt ein Gleichgewicht eingestellt hat, genügen seltenere Kontrollen.
Ferner sollten Glukose, Harnsäure, Blutfette und Kreatinin im Serum in 6-monatigen Abständen kontrolliert werden.
Patienten mit Herzglykosid-, Glukokortikoid- oder Laxanzientherapie sowie mit Diabetes mellitus oder Gicht und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion müssen besonders sorgfältig überwacht werden.
Bei Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten und nach längerem strengen Fasten ist unter der Behandlung mit Viskaldix Vorsicht geboten.
Bei einem Nebennierenmarktumor darf Viskaldix erst nach -Blockade verabreicht werden.
Bei Patienten mit einer Schuppenflechte (Psoriasis) in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte sollte die Anwendung von Arzneimitteln, die -Rezeptorenblocker enthalten (z. B. Viskaldix), nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Viskaldix kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Viskaldix darf nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann Ihr Reaktionsvermögen soweit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Viskaldix
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Viskaldix daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Viskaldix einzunehmen?
Nehmen Sie Viskaldix immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Morgens 1 Tablette Viskaldix. In der Regel tritt bereits innerhalb der ersten Behandlungswoche eine deutliche Blutdrucksenkung ein. Sollte in Einzelfällen die Abnahme des Blutdrucks nicht ausreichend sein, kann die Dosis auf 2 Tabletten Viskaldix (je 1 morgens und mittags) erhöht werden.
Eine Änderung der Dosierung oder ein Absetzen des Medikaments darf nur mit Zustimmung des Arztes erfolgen.
Art der Anwendung
Viskaldix wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Viskaldix zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Viskaldix eingenommen haben als Sie sollten
a) Anzeichen der Überdosierung
Nach Einnahme extrem hoher Dosen können folgende Anzeichen auftreten:
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, zu niedriger Kaliumspiegel im Blut (Hypokaliämie), Muskelschwäche; Verringerung der Herzfrequenz (Bradykardie), zu niedriger Blutdruck (Hypotonie), Herzversagen, Schläfrigkeit, Verwirrung, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus; speziell bei Patienten mit Asthma); Verringerung des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie), insbesondere Verstärkung der Wirksamkeit blutzuckersenkender Mittel.
b) Behandlung der Überdosierung
Viskaldix sollte aus dem Magen-Darm-Trakt entfernt werden, und zwar durch Magenspülung, gefolgt von der Anwendung medizinischer Kohle und salinischer Abführmittel.
Zur Aufhebung oder Abschwächung der -sympathikolytischen Wirkung empfiehlt sich die i.v. Gabe von 0,5–2,0 mg Atropinsulfat. Falls sich der Puls daraufhin nicht genügend beschleunigt, kann Orciprenalinsulfat (Alupent®) in einer Dosis von 0,25–0,5 mg langsam i.v. und anschließend als Dauerinfusion bis zum nachweislichen Wirkungseintritt (Anstieg der Herzfrequenz) gegeben werden. In refraktären Fällen kann auch die intravenöse Gabe von 1–5 (10) mg Glucagonhydrochlorid erwogen werden. Während dieser Behandlung ist der Patient sorgfältig zu überwachen.
Bei Bronchospasmus sollte ein -Rezeptoren-stimulierendes Mittel wie z. B. Salbutamol, bei Herzversagen Digitalis gegeben werden.
Der Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sollte überwacht werden.
Wenn Sie die Einnahme von Viskaldix vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Viskaldix abbrechen
Es ist zu beachten, das Viskaldix nicht abrupt, sondern nur nach stufenweiser Dosisreduktion abgesetzt werden soll.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Viskaldix mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Viskaldix und Insulin oder blutzuckersenkenden Mitteln zum Einnehmen kann deren Wirkung verstärkt werden; die Anzeichen eines Blutzuckermangels, insbesondere der beschleunigte Herzschlag, sind maskiert oder abgemildert. Daher sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin kann es zu stärkerem Blutdruckabfall kommen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Viskaldix und Kalzium-Antagonisten vom Verapamil/Diltiazem-Typ oder anderen Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen ist Vorsicht geboten und eine sorgfältige Überwachung des Patienten angezeigt, da es zu extrem erniedrigtem Blutdruck, stark verlangsamtem Herzschlag und anderen Herzrhythmusstörungen kommen kann. Deshalb dürfen während der Behandlung mit Viskaldix Kalzium-Antagonisten und Mittel gegen Herzrhythmusstörungen nicht intravenös verabreicht werden.
Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Clonidin darf Clonidin erst – stufenweise – abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung von Viskaldix beendet wurde.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Viskaldix und trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten, Phenothiazinen und Narkosemitteln sowie Mitteln gegen Bluthochdruck, Diuretika und Mitteln zur Gefäßerweiterung kann es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Viskaldix und Reserpin, Clonidin, -Methyldopa, Guanfacin und Herzglykosiden kann der Herzschlag deutlich verlangsamt werden.
Die neuromuskuläre Blockade durch Tubocurarin kann durch die -Rezeptoren-Hemmung verstärkt werden.
Die herzdämpfenden (kardiodepressiven) Wirkungen von Viskaldix und Narkosemitteln bzw. Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen können sich addieren. Der Narkosearzt sollte deshalb über die Behandlung mit Viskaldix informiert werden.
Wenn zusätzlich zu Viskaldix ACE-Inhibitoren eingenommen werden, kann initial ein stark überschießender Blutdruckabfall auftreten.
Durch gleichzeitige Einnahme von Salizylaten oder anderen nicht steroidalen Antiphlogistika (z. B. Indometacin) kann die blutdrucksenkende und harntreibende Wirkung von Viskaldix vermindert werden. Bei hoch dosierter Salizylateinnahme kann die toxische Wirkung des Salizylates auf das zentrale Nervensystem verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger, hoch dosierter Lithiumtherapie wird die toxische Wirkung des Lithiums auf Herz und Zentralnervensystem erhöht.
Die Wirkungen von Serum-Harnsäure-senkenden Medikamenten, Noradrenalin und Adrenalin können abgeschwächt werden.
Bei vorhandenem Kalium- und/oder Magnesiummangel können die Wirkungen und Nebenwirkungen von Herzglykosiden verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Glukokortikoiden oder Laxanzien können erhöhte Kaliumverluste auftreten.
Die Chinidinausscheidung kann vermindert werden. Gleichzeitig eingenommenes Colestyramin kann die Resorption von Viskaldix vermindern.
Bei Einnahme von Viskaldix zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Viskaldix kann unabhängig von einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Während der Behandlung mit Viskaldix sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Viskaldix Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: Mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: Weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: Weniger als 1 von 10 000 Behandelten oder unbekannt

Die folgenden Nebenwirkungen wurden beschrieben:
Häufig treten Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwitzen, Kribbeln (Parästhesie) und Kältegefühl an den Gliedmaßen sowie ein reversibler Anstieg stickstoffhaltiger harnpflichtiger Stoffe (Harnstoff, Kreatinin) im Serum auf. Vorübergehend können Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Verstopfung, Durchfall) auftreten. Die Harnsäure-Werte im Blut können sich erhöhen (Hyperurikämie). Bei disponierten Patienten können Gichtanfälle ausgelöst werden.
Gelegentlich wurden unerwünschter Blutdruckabfall (Hypotonie), Herzklopfen (Palpitationen), Pulsverlangsamung (Bradykardie), bestimmte Herzrhythmusstörungen (AVÜberleitungsstörungen) und Verstärkung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) beobachtet. Bei Patienten mit Schmerzen in den Beinen und intermittierendem Hinken (Claudicatio intermittens) als Folge von peripheren Durchblutungsstörungen und bei Patienten mit Gefäßkrämpfen in den Fingern (Morbus Raynaud) können die Beschwerden verstärkt werden. Des Weiteren kann es zur Einschränkung des Tränenflusses (dieses ist bei Trägern von Kontaktlinsen zu beachten), zu Blutzuckermangel (Hypoglykämie), zu Mundtrockenheit, zu depressiven Verstimmungen, zu Muskelkrämpfen bzw. Muskelschwäche und zu Potenzstörungen kommen.
Sehr selten kann es zu einer Verstärkung von Angina-pectoris-Anfällen kommen. Sehr selten sind unter Viskaldix Sehstörungen und Hornhaut- und Augenbindehautentzündung (Keratokonjunktivitis) beobachtet worden.
Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei Patienten mit Neigung zu Verkrampfung der Bronchien (z. B. bei asthmoider Bronchitis) zu Atemnot kommen.
Zeichen eines erniedrigten Blutzuckers (insbesondere Tachykardie) können unter der Therapie von Viskaldix verschleiert werden. Gelegentlich kann eine bisher unerkannte Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) in Erscheinung treten oder eine bereits bestehende sich verschlechtern. Dieses ist vor allem bei strengem Fasten sowie bei Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten zu beachten.
Die längerfristige, kontinuierliche Einnahme von Viskaldix kann durch die Clopamid-Komponente zu Elektrolytveränderungen, insbesondere zu einer Erniedrigung des Serum-Kalium-Spiegels (Hypokaliämie), ferner zu einer Hyponatriämie, Hypomagnesiämie und Hypochlorämie führen. Allerdings wirkt die Pindolol-Komponente einer erhöhten Kaliumausscheidung entgegen, so dass in der ganz überwiegenden Zahl der Fälle nicht mit einem Absinken des Blutkalium-Wertes zu rechnen ist.
Gelegentlich können eine Erhöhung der Blutfette, allergische Hautreaktionen (photoallergisches Exanthem, Urtikaria), Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie), eine akute Nierenentzündung (interstitielle Nephritis), eine Gelbsucht (Ikterus), eine Gefäßentzündung (Vaskulitis) oder eine Verschlimmerung einer bestehenden Kurzsichtigkeit auftreten.
Es ist nicht auszuschließen, dass gelegentlich durch Diuretika vom Benzothiadiazin-Typ eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse (hämorrhagische Pankreatitis) und bei bestehenden Gallensteinleiden (Cholelithiasis) eine akute Entzündung der Gallenblase bzw. -wege (Cholezystitis) ausgelöst werden können.
Besonderer Hinweis
Arzneimittel, die -Rezeptorenblocker enthalten (z. B. Viskaldix), können eine Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu Schuppenflechte-ähnlichen (psoriasiformen) Hautausschlägen führen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Viskaldix enthält
Die Wirkstoffe sind Pindolol und Clopamid:
1 Tablette enthält 10 mg Pindolol und 5 mg Clopamid
Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke.
Wie Viskaldix aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, runde Tablette mit abgeschrägtem Rand. Auf einer Seite befinden sich eine Bruchrille und die Prägung ?7D?.
Packungen mit 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Novartis Pharma GmbH
90327 Nürnberg
Telefon: (09 11) 273-0
Telefax: (09 11) 273-12 653
Internet/E-Mail: www.novartispharma.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2008

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Zulassungsland Deutschland
Hersteller Novartis Pharma GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden