Yrolmed 0,5 mg Filmtabletten

Abbildung Yrolmed 0,5 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Ropinirol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Medis ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N04BC04
Pharmakologische Gruppe Dopaminerge Mittel

Zulassungsinhaber

Medis ehf

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Ropinirol TPG 5 mg Filmtabletten Ropinirol Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Tifirol 3 mg Filmtabletten Ropinirol Alfred E.Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
Ropinirol-neuraxpharm 2 mg Filmtabletten Ropinirol neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Ropinirol-neuraxpharm 0,5 mg Filmtabletten Ropinirol neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Ropinirol-Hormosan 0,25 mg Filmtabletten Ropinirol Hormosan Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Yrolmed gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Dopamin-Agonisten genannt werden. Dopamin-Agonisten wirken wie die in Ihrem Gehirn vorhandene natürliche Substanz Dopamin.
Yrolmed wird angewendet, um die Symptome eines mittelschweren bis schweren idiopathischen Restless-Legs-Syndroms zu behandeln. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Patient den unbeherrschbaren Drang verspürt, seine Beine – und manchmal auch seine Arme – zu bewegen. Der Bewegungsdrang wird in der Regel von unangenehmen Missempfindungen wie einem Prickeln, Brennen oder Kribbeln begleitet. Die Beschwerden treten in Ruhephasen oder bei Inaktivität, wie im Sitzen oder Liegen, hier besonders nach dem Zu-Bett-Gehen, auf und sind abends und nachts am stärksten ausgeprägt. Normalerweise besteht die einzige Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern darin, umher zu gehen oder die betroffenen Gliedmaßen zu bewegen. Dies führt häufig zu Schlafstörungen. Yrolmed lindert die Beschwerden und verringert den Bewegungsdrang der Gliedmaßen, der die Nachtruhe stört.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Yrolmed darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Ropinirol oder einen der sonstigen Bestandteile von Yrolmed sind
- wenn Sie eine Lebererkrankung haben
- wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben
Wenn Sie sich nicht sicher sind, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Yrolmed ist erforderlich
Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen
- wenn Sie ernsthafte Probleme mit dem Herzen haben
- wenn Sie ernsthafte seelische Probleme haben
- wenn krankhaftes, triebhaftes Spielen (Spielsucht) oder zwanghaft gesteigertes sexuelles Verlangen beobachtet werden.
In diesen Fällen muss Ihr Arzt die Behandlung sorgfältig überwachen.
Wenn sich während der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms Ihre Beschwerden verschlimmern, müssen Sie Ihren Arzt informieren. Dies gilt auch, wenn die Beschwerden früher am Tag, bereits nach einer kürzeren Ruhephase oder in anderen Teilen Ihres Körpers, wie Ihren Armen, auftreten. Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosis von Yrolmed, die Sie einnehmen, anpassen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Behandlung mit Yrolmed aufhören zu rauchen oder mit dem Rauchen beginnen. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann Ihre Dosis anpassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Yrolmed sollte nicht in der Schwangerschaft eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt sieht einen größeren Nutzen für Sie durch die Behandlung mit Yrolmed als ein mögliches Risiko für Ihr ungeborenes Kind.
Yrolmed sollte nicht während der Stillzeit eingenommen werden, da es die Milchbildung beeinflussen kann.
Informieren Sie Ihren Arzt unverzüglich, wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen, wird Sie Ihr Arzt auch dahingehend beraten. Möglicherweise wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, die Einnahme von Yrolmed zu beenden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Yrolmed kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflussen, da es möglicherweise Benommenheit (Schwindel) hervorrufen kann.
Yrolmed kann außerdem sehr starke Müdigkeit (Somnolenz) hervorrufen und zu Episoden plötzlichen Einschlafens führen. Wenn eine dieser Wirkungen bei Ihnen auftritt, dürfen Sie so lange kein Fahrzeug führen oder sich in Situationen begeben, bei denen Schläfrigkeit oder plötzliches Einschlafen Sie dem Risiko ernsthafter Verletzungen oder Lebensgefahr aussetzen würde (wie zum Beispiel beim Bedienen von Maschinen), bis derartige Episoden nicht mehr auftreten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Yrolmed
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Yrolmed daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Yrolmed EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Yrolmed immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Für Dosierungen, die mit dieser Stärke nicht erreicht werden können/für die diese Stärke nicht zweckmäßig ist, stehen andere Stärken dieses Arzneimittels zur Verfügung.
Nehmen Sie Yrolmed einmal täglich, jeden Tag etwa um die gleiche Zeit, ein. Yrolmed wird üblicherweise unmittelbar vor dem Zu-Bett-Gehen eingenommen, kann aber auch bis zu drei Stunden vorher eingenommen werden. Die genaue, einzunehmende Dosis von Yrolmed kann sich von Person zu Person unterscheiden. Ihr Arzt wird entscheiden, welche Dosis Sie täglich einnehmen müssen und Sie sollten die Anweisungen Ihres Arztes befolgen. Zu Beginn Ihrer Behandlung mit Yrolmed wird die Dosis schrittweise erhöht.
Die Anfangsdosis beträgt einmal täglich 0,25 mg Ropinirol. Wahrscheinlich wird Ihr Arzt Ihre Dosis nach zwei Tagen für den Rest Ihrer ersten Behandlungswoche auf einmal täglich 0,5 mg Ropinirol erhöhen. Danach kann Ihr Arzt Ihre Dosis um jeweils 0,5 mg pro Woche über einen Zeitraum von drei Wochen bis zu einer Dosis von 2 mg Ropinirol pro Tag erhöhen. Bei einigen Patienten, bei denen keine ausreichende Besserung erzielt wird, kann die Dosis schrittweise bis auf maximal 4 mg pro Tag erhöht werden.
Nach dreimonatiger Behandlung mit Yrolmed kann Ihr Arzt, abhängig von Ihren Symptomen und Ihrem Zustand, Ihre Dosis anpassen oder die Behandlung beenden.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tablette(n) unzerkaut und unzerteilt mit Wasser ein. Sie können Yrolmed mit oder ohne Nahrung einnehmen. Die Einnahme von Yrolmed zusammen mit einer Mahlzeit kann das Auftreten von Übelkeit, einer möglichen Nebenwirkung von Yrolmed, vermindern.
Kinder und Jugendliche
Yrolmed wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
Wenn Sie eine größere Menge von Yrolmed eingenommen haben, als Sie sollten
Nach Einnahme einer Überdosis kann es zu Übelkeit oder Erbrechen, Benommenheit (oder Schwindel), Schläfrigkeit, Abgeschlagenheit (geistige oder körperliche Müdigkeit), Magenschmerzen, Ohnmacht oder Nervosität kommen. Wenn Sie eine größere Menge von Yrolmed eingenommen haben, als Sie sollten, oder wenn jemand anders Ihre Tabletten eingenommen hat, setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt oder Apotheker in Verbindung. Zeigen Sie dem Arzt oder Apotheker diese Packung.
Wenn Sie die Einnahme von Yrolmed vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie feststellen, dass Sie die Einnahme einer Einzeldosis von Yrolmed vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis von Yrolmed zum üblichen Zeitpunkt ein.
Wenn Sie die Einnahme von Yrolmed über mehr als einige Tage vergessen haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wie Sie die Einnahme von Yrolmed wieder aufnehmen sollen.
Wenn Sie die Einnahme von Yrolmed abbrechen
Sie sollten Ihr Arzneimittel weiter nehmen, auch wenn Sie keine Besserung verspüren. Es kann einige Wochen dauern, bis Ihr Arzneimittel bei Ihnen wirkt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie der Meinung sind, dass die Wirkung von Yrolmed zu stark oder zu schwach ist. Nehmen Sie nicht mehr Tabletten ein, als von Ihrem Arzt verordnet.
Wenn Sie die Behandlung beenden möchten, muss dies schrittweise erfolgen. Sie dürfen die Einnahme von Yrolmed nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt beenden. Wenn sich Ihre Beschwerden nach Beendigung der Einnahme von Yrolmed verstärken, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Yrolmed mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Dies gilt auch für pflanzliche Arzneimittel.
Die Wirkung von Yrolmed kann durch andere Arzneimittel verstärkt oder abgeschwächt werden und umgekehrt. Zu diesen Arzneimitteln gehören:
- Ciprofloxacin (ein Antibiotikum)
- Enoxacin (ein Antibiotikum)
- Fluvoxamin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen)
- Hormonersatztherapie (auch HET genannt)
- Arzneimittel gegen Psychosen und andere Arzneimittel, die die Substanz Dopamin im Gehirn hemmen (z. B. Sulpirid oder Metoclopramid)
Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie Yrolmed einnehmen. Er wird Ihnen dann ein anderes Arzneimittel verordnen.
Bei Einnahme von Yrolmed zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Einnahme von Yrolmed mit einer Mahlzeit kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass es zu Übelkeit oder Erbrechen kommt.
Es ist nicht bekannt, wie sich der Genuss von Alkohol während der Einnahme von Ropinirol auswirkt. Daher sollte ein Alkoholkonsum vermieden werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Yrolmed Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, die Sie beunruhigen. Die häufiger vorkommenden Nebenwirkungen von Yrolmed können bei einigen Patienten bei Therapiebeginn und/oder bei einer Dosiserhöhung auftreten.
Bei Einnahme von Yrolmed im Rahmen der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms wurden die folgenden Nebenwirkungen beschrieben:
Sehr häufig (bei mindestens 1 von 10 Behandelten):
- Übelkeit oder Erbrechen
Häufig (bei mindestens 1 von 100 und weniger als 1 von 10 Behandelten):
- Benommenheit (oder Schwindel)
- Schläfrigkeit
- Abgeschlagenheit (geistige oder körperliche Müdigkeit)
- Magenschmerzen
- Ohnmacht
- Nervosität
Gelegentlich (bei mindestens 1 von 1.000 und weniger als 1 von 100 Behandelten):
Verwirrtheit, Halluzinationen. Blutdruckabfall, der bei Ihnen zu Benommenheit oder Ohnmacht führen kann, insbesondere wenn Sie aus dem Sitzen oder Liegen aufstehen.
Während der Behandlung mit Yrolmed kann es bei Ihnen zu einer unüblichen Verschlechterung der Beschwerden kommen (z. B. die Beschwerden verstärken sich, beginnen früher am Tag oder bereits nach einer kürzeren Ruhephase oder sie betreffen Körperteile, wie z. B. Ihre Arme). In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Bei Einnahme von Ropinirol wurden weiterhin die folgenden Nebenwirkungen beschrieben:
Sehr häufig (bei mindestens 1 von 10 Behandelten):
- Übelkeit
- Ohnmacht
- Schläfrigkeit
- Bewegungsstörungen (Dyskinesien)
Häufig (bei mindestens 1 von 100 und weniger als 1 von 10 Behandelten):
- Erbrechen
- Benommenheit (oder Schwindel)
- Halluzinationen
- Magenschmerzen
- Sodbrennen
- Anschwellen der Beine
- Verwirrtheit
Gelegentlich (bei mindestens 1 von 1.000 und weniger als 1 von 100 Behandelten):
- Blutdruckabfall, der bei Ihnen zu Benommenheit oder Ohnmacht führen kann, insbesondere wenn Sie aus dem Sitzen oder Liegen aufstehen
- Ropinirol kann tagsüber starke Schläfrigkeit (ausgeprägte Somnolenz) und Episoden von plötzlichem Einschlafen verursachen. Dabei schläft der Patient plötzlich ein, ohne offensichtlich müde zu sein
- andere psychische Reaktionen als Halluzinationen, wie Delir, Wahn und irrationales Misstrauen (Paranoia)
Nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
Veränderungen der Leberfunktion (Abweichung von Blutwerten).
Es wurde berichtet, dass Patienten, die Arzneimittel dieser Wirkstoffgruppe (Dopamin-Agonisten) angewendet haben, krankhaftes triebhaftes Spielen oder zwanghaft gesteigertes sexuelles Verlangen zeigten. Diese Nebenwirkungen gingen allgemein bei Verringerung der Dosis oder mit Beendigung der Behandlung zurück
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25°C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Yrolmed enthält
- Der Wirkstoff ist Ropinirol. Jede Filmtablette enthält 0,5 mg Ropinirol (als
Hydrochlorid).
- Die sonstigen Bestandteile sind Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose,
vorverkleisterte Stärke (Mais), Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172).
Wie Yrolmed aussieht und Inhalt der Packung
Filmtablette
Die Filmtablette ist rund (7 mm im Durchmesser), gelb und beidseitig gewölbt und trägt auf einer Seite die Prägung R0.5.
Die Filmtabletten sind in Blisterpackungen erhältlich.
Packungsgrößen
Blisterpackungen mit 21, 28 und 84 Filmtabletten
Pharmazeutischer Unternehmer
Medis ehf.
Reykjavikurvegur 78
220 Hafnarfjördur
Island
Hersteller
Actavis Ltd.
B16, Bulebel Industrial Estate
Zejtun ZTN 08
Malta
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Dänemark: Yrolmed
Deutschland: Yrolmed 0,5 mg Filmtabletten
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

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Wirkstoff(e) Ropinirol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Medis ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N04BC04
Pharmakologische Gruppe Dopaminerge Mittel

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