Roprima 2 mg Retardtabletten

Roprima 2 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e)Ropinirol
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberMiklich Laboratorios, S.L.
ATC CodeN04BC04
Pharmakologische GruppeDopaminerge Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff von Roprima ist Ropinirol, der zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Dopamin-Agonisten bezeichnet werden. Dopamin-Agonisten wirken auf ähnliche Weise auf das Gehirn wie eine natürlich vorkommende Substanz, das so genannte Dopamin.
Roprima Retardtabletten werden zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung angewendet.
Menschen mit der Parkinson-Erkrankung haben in einigen Teilen ihres Gehirns niedrige Dopamin-Spiegel. Ropinirol hat ähnliche Wirkungen wie das natürlich vorkommende Dopamin, so dass es hilft, die Symptome der Parkinson-Erkrankung zu mildern.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Roprima darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ropinirol oder einen der sonstigen Bestandteile von Roprima sind
- wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden
- wenn bei Ihnen eine Lebererkrankung vorliegt
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie meinen, dass vielleicht irgendetwas davon auf Sie zutrifft.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Roprima ist erforderlich
Ihr Arzt muss wissen, bevor Sie Roprima einnehmen:
- ob Sie unter schweren Herzbeschwerden leiden
- ob Sie an einer schweren seelischen Störung leiden
- ob Sie irgendeinen ungewöhnlichen Drang verspüren und/oder irgendwelche ungewöhnlichen Verhaltensweisen bei sich wahrgenommen haben (wie beispielsweise übermäßiges Spielen oder übermäßiges sexuelles Verhalten)
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie meinen, dass vielleicht irgendetwas davon auf Sie zutrifft. Möglicherweise entscheidet Ihr Arzt, dass Roprima nicht geeignet für Sie ist, oder dass Sie weitere Untersuchungen benötigen, während Sie Roprima einnehmen.
Während Sie Roprima einnehmen
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie bei sich oder Ihre Familie bei Ihnen irgendwelche ungewöhnlichen Verhaltensweisen bemerken bzw. bemerkt (wie zum Beispiel einen ungewöhnlichen Drang zu spielen oder ein gesteigertes sexuelles Verlangen und/oder Verhalten), während Sie Roprima einnehmen. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis anpassen oder das Arzneimittel absetzen.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie, während Sie Roprima einnehmen, mit dem Rauchen beginnen oder aufhören. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis von Roprima anpassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Einnahme von Roprima wird nicht empfohlen, wenn Sie schwanger sind, außer Ihr Arzt berät Sie dahingehend, dass der Nutzen einer Einnahme von Roprima für Sie größer ist als das Risiko für Ihr ungeborenes Baby.
Die Einnahme von Roprima wird während der Stillzeit nicht empfohlen, da es die Milchbildung beeinträchtigen kann.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie denken, dass Sie schwanger sein könnten, oder wenn Sie vorhaben, schwanger zu werden. Ihr Arzt wird Sie auch beraten, wenn Sie stillen oder vorhaben, zu stillen. Ihr Arzt rät Ihnen möglicherweise, Roprima abzusetzen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Roprima kann bewirken, dass Sie sich benommen fühlen. Es kann bewirken, dass sich Menschen extrem müde fühlen; manchmal führt es dazu, dass Menschen plötzlich und ohne vorherige Warnung einschlafen.
Wenn Sie davon möglicherweise betroffen sind: Führen Sie kein Kraftfahrzeug, bedienen Sie keine Maschinen und bringen Sie sich nicht in Situationen, in denen Schläfrigkeit oder Einschlafen Sie selbst (oder andere Menschen) dem Risiko einer ernsthaften Verletzung aussetzen oder in Lebensgefahr bringen könnten. Nehmen Sie so lange an keiner dieser Aktivitäten teil, bis Sie nicht mehr unter diesen Wirkungen leiden.
Setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn dies Probleme für Sie verursacht.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Roprima
Roprima enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Roprima daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST ROPRIMA EINZUNEHMEN ?
Nehmen Sie Roprima immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Achten Sie darauf, dass Roprima nicht in die Hände von Kindern gelangt. Roprima wird normalerweise nicht für Personen unter 18 Jahren verschrieben.
Möglicherweise wird Ihnen Roprima allein verordnet, um Ihre Parkinson-Erkrankung zu behandeln. Roprima kann Ihnen aber ebenso zusammen mit einem anderen Arzneimittel verordnet werden, welches L-Dopa (oder auch Levodopa) genannt wird. Wenn Sie L-Dopa einnehmen, können bei Beginn der Einnahme von Roprima einige unkontrollierte, ruckartige Bewegungen auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dies auftritt, da Ihr Arzt möglicherweise die Dosis von L-Dopa, die Sie einnehmen, reduzieren muss.
Art der Anwendung
Nehmen Sie Roprima einmal täglich zum jeweils gleichen Zeitpunkt ein.
Nehmen Sie Roprima Retardtablette(n) im Ganzen, unzerkaut mit einem Glas Wasser ein.
Brechen, kauen oder zerkleinern Sie die Retardtablette(n) NICHT – wenn Sie dies tun, besteht die Gefahr einer Überdosierung, da das Medikament zu schnell in Ihrem Körper freigesetzt wird.
Wenn Sie von Ropinirol Filmtabletten (mit sofortiger Wirkstofffreisetzung) umgestellt werden
Ihr Arzt wird Ihre Dosis von Roprima Retardtabletten aufgrund der Dosis von Ropinirol Filmtabletten (mit sofortiger Wirkstofffreisetzung), die Sie eingenommen haben, festlegen.
Nehmen Sie am Tag vor der Umstellung Ihre Ropinirol Filmtabletten (mit sofortiger Wirkstofffreisetzung) wie üblich ein. Nehmen Sie am nächsten Morgen Ihre Roprima Retardtabletten ein; nehmen Sie dann aber keine Ropinirol Filmtabletten (mit sofortiger Wirkstofffreisetzung) mehr ein.
Wenn Sie eine größere Menge von Roprima eingenommen haben, als Sie sollten
Informieren Sie sofort einen Arzt oder Apotheker. Zeigen Sie ihm, wenn möglich, die Roprima-Tablettenpackung.
Wer eine Überdosis Roprima eingenommen hat, kann folgende Symptome zeigen: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel (Drehschwindel), Benommenheit, geistige und körperliche Ermüdung, Ohnmacht, Halluzinationen (Trugwahrnehmungen).
Wenn Sie die Einnahme von Roprima vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie an einem oder mehreren Tagen vergessen haben, Roprima einzunehmen, fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wie die Einnahme von Roprima wieder begonnen werden soll.
Wenn Sie die Einnahme von Roprima abbrechen
Beenden Sie die Einnahme von Roprima nicht ohne Empfehlung Ihres Arztes.
Nehmen Sie Roprima so lange ein, wie es Ihr Arzt empfiehlt. Brechen Sie die Einnahme nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt empfiehlt es Ihnen.
Wenn Sie die Einnahme von Roprima abrupt beenden, können sich die Symptome Ihrer Parkinson-Erkrankung schnell stark verschlechtern.
Wenn Sie die Einnahme von Roprima beenden müssen, wird Ihr Arzt die Dosis schrittweise reduzieren.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Roprima mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Denken Sie bitte daran, Ihrem Arzt oder Apotheker mitzuteilen, wenn Sie während der Behandlung mit Roprima mit der Einnahme eines neuen Arzneimittels beginnen.
Einige Arzneimittel können die Wirkung von Roprima beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie Nebenwirkungen erleiden werden. Roprima kann auch die Art und Weise, wie einige andere Arzneimittel wirken, beeinflussen.
Zu diesen Arzneimitteln gehören:
- das Antidepressivum Fluvoxamin
-Arzneimittel zur Behandlung anderer seelischer Störungen, zum Beispiel Sulpirid
-Hormonersatztherapie
- Metoclopramid, das zur Behandlung von Übelkeit und Sodbrennen angewendet wird
-die Antibiotika Ciprofloxacin oder Enoxacin
-jegliche andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie bereits irgendeines dieser Arzneimittel einnehmen oder vor kurzem eingenommen haben.
Bei Einnahme von Roprima zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie können Roprima entweder mit einer Mahlzeit oder unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen.
Die gleichzeitige Einnahme von alkoholischen Getränken mit Roprima sollte vermieden werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Roprima Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Nebenwirkungen von Roprima treten vor allem bei Therapiebeginn auf oder dann, wenn Ihre Dosis gerade erhöht worden ist. Diese Nebenwirkungen sind gewöhnlich leicht ausgeprägt und können abnehmen, nachdem Sie die Dosis für eine Weile eingenommen haben. Wenn Sie sich Sorgen wegen Nebenwirkungen machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Sehr häufig auftretende Nebenwirkungen (mehr als 1 Behandelter von 10)
- Ohnmacht
- Benommenheit (Somnolenz)
- Übelkeit
Häufig auftretende Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100)
- Halluzinationen (Trugwahrnehmungen; Dinge ?sehen?, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind)
- Erbrechen
- Schwindel (Drehschwindel)
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Anschwellen der Beine, Füße oder Hände
Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 1.000)
- Schwindel- oder Ohnmachtsgefühl, besonders dann, wenn Sie sich plötzlich aufrichten (dies wird durch einen Blutdruckabfall verursacht)
- ausgeprägtes Müdigkeitsgefühl während des Tages (extreme Somnolenz)
- sehr plötzliches Einschlafen ohne vorheriges Müdigkeitsgefühl (plötzliche Einschlafepisoden)
- psychische Probleme wie Delirium (schwere Verwirrtheit), Wahnvorstellungen (unvernünftige Ideen) oder Wahn (unvernünftige Verdächtigungen, Paranoia)
Einige Personen können folgende Nebenwirkungen zeigen:
- allergische Reaktionen wie rote, juckende Schwellungen der Haut (Nesselausschlag), Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, wodurch das Schlucken und die Atmung erschwert werden können, Ausschlag oder starker Juckreiz
- Drang zu Verhaltensweisen, die ungewöhnlich für Sie sind, wie zum Beispiel ein ungewöhnlicher Spieldrang oder gesteigertes sexuelles Verlangen und/oder Verhalten
- Veränderungen der Leberfunktion, die durch Bluttests nachgewiesen wurden
Wenn Sie Roprima zusammen mit Levodopa/L-Dopa einnehmen
Personen, die Roprima zusammen mit Levodopa/L-Dopa einnehmen, können mit der Zeit andere Nebenwirkungen entwickeln:
- unkontrollierbare, ruckartige Bewegungen (Dyskinesien) sind sehr häufige Nebenwirkungen. Wenn Sie gleichzeitig L-Dopa einnehmen, kann es sein, dass Sie einige unkontrollierbare Bewegungen (Dyskinesien) feststellen, wenn Sie gerade mit der Einnahme von Roprima beginnen. Berichten Sie Ihrem Arzt, wenn dies auftritt, da Ihr Arzt dann möglicherweise die Dosierung Ihrer Medikamente anpassen muss.
- Verwirrtheitsgefühl (eine häufige Nebenwirkung)
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nach ?Verwendbar bis? nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Roprima enthält
Der Wirkstoff ist Ropinirol.
Roprima 2 mg Retardtabletten
Jede Retardtablette enthält 2 mg Ropinirol (als Hydrochlorid).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carbomer 4000-11000 mPa•s, Hydriertes Rizinusöl, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) im Tablettenkern und Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) im Filmüberzug.
Roprima 4 mg Retardtabletten
Jede Retardtablette enthält 4 mg Ropinirol (als Hydrochlorid).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carbomer 4000-11000 mPa•s, Hydriertes Rizinusöl, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) im Tablettenkern und Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172) im Filmüberzug.
Roprima 8 mg Retardtabletten
Jede Retardtablette enthält 8 mg Ropinirol (als Hydrochlorid).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carbomer 4000-11000 mPa•s, Hydriertes Rizinusöl, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) im Tablettenkern und Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172) im Filmüberzug.
Wie Roprima aussieht und Inhalt der Packung
Roprima 2 mg Retardtabletten
Die Tabletten sind rosa, beidseitig gewölbt und oval.
Roprima 4 mg Retardtabletten
Die Tabletten sind leicht bräunlich, beidseitig gewölbt und oval.
Roprima 8 mg Retardtabletten
Die Tabletten sind rot-braun, beidseitig gewölbt und oval.
Die Tabletten sind in Packungen mit 21, 28, 42 und 84 Retardtabletten in OPA/Al/PVC//Al-Blisterpackungen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Miklich Laboratorios, S.L.
Cuevas bajas, s/n-Of.23, Edificio Picasso
29004 Malaga
Spanien
Hersteller
Krka, tovarna zdravil, d.d. Novo mesto
Smarjeska cesta 6
8501 Novo Mesto
Slowenien
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

DeutschlandRoprima 2 / 4 / 8 mg Retardtabletten
ItalienRoprima
NiederlandeRayvass
SpanienRoprima

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

Zuletzt aktualisiert am 25.08.2022

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Medikament
Zulassungsinhaber
Alfred E.Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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