Ropinirol TPG 5 mg Filmtabletten

Ropinirol TPG 5 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Ropinirol
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberHeumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
ATC CodeN04BC04
Pharmakologische GruppeDopaminerge Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff in Ropinirol TPG 5 mg ist Ropinirol, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die Dopamin-Agonisten genannt werden. Dopamin-Agonisten wirken wie eine natürlich im Gehirn vorkommende Substanz, das so genannte Dopamin.
Ropinirol TPG 5 mg wird zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung angewendet.
Patienten mit Parkinson-Erkrankung haben niedrige Dopamin-Werte in einigen Teilen ihres Gehirns. Ropinirol wirkt auf ähnliche Weise wie natürlich vorkommendes Dopamin und hilft so, die Symptome der Parkinson-Erkrankung zu mildern.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ropinirol TPG 5 mg darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Ropinirol oder einen der sonstigen Bestandteile von Ropinirol TPG 5 mg sind (siehe Abschnitt 6)
  • wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden
  • wenn bei Ihnen eine Lebererkrankung vorliegt


Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie denken, dass etwas davon auf Sie zutrifft.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg ist erforderlich
Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg beginnen:

  • wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie eventuell schwanger sind
  • wenn Sie stillen
  • wenn Sie unter 18 Jahre alt sind
  • wenn Sie unter schweren Herzbeschwerden leiden
  • wenn Sie eine schwerwiegende seelische Störung haben
  • wenn Sie unter ungewöhnlichen Zwangshandlungen und/oder Verhalten gelitten haben (wie Spielsucht oder gesteigertes sexuelles Verhalten)
  • wenn Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden (z. B. Lactose).


Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie denken, das etwas davon auf Sie zutrifft. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, dass Ropinirol TPG 5 mg für Sie nicht geeignet ist, oder dass Sie zusätzliche Untersuchungen benötigen, während Sie es einnehmen.
Während Sie Ropinirol TPG 5 mg einnehmen
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bemerken, dass Sie ein ungewöhnliches Verhalten entwickeln (wie z. B. ein ungewöhnlicher Zwang zu Spielen oder gesteigertes sexuelles Verlangen und/oder Verhalten), während Sie Ropinirol TPG 5 mg einnehmen. Ihr Arzt wird möglicherweise Ihre Dosierung anpassen oder die Behandlung abbrechen.
Rauchen und Ropinirol TPG 5 mg
Wenn Sie während der Behandlung mit Ropinirol TPG 5 mg mit dem Rauchen beginnen oder aufhören, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt muss gegebenenfalls die Dosis anpassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung von Ropinirol TPG 5 mg während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, es sei denn, Ihr Arzt teilt Ihnen mit, dass der Nutzen, Ropinirol TPG 5 mg einzunehmen, größer ist als das Risiko für Ihr ungeborenes Kind. Die Anwendung von Ropinirol TPG 5 mg in der Stillzeit wird nicht empfohlen, da die Milchbildung beeinträchtigt werden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie denken, dass Sie möglicherweise schwanger sind, oder wenn Sie vorhaben, schwanger zu werden. Ihr Arzt wird Sie ebenfalls beraten, wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise raten, Ropinirol TPG 5 mg abzusetzen.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Ropinirol TPG 5 mg kann bewirken, dass Sie sich benommen fühlen. Es kann übermäßige Schläfrigkeit verursachen und es kann manchmal dazu führen, dass Patienten sehr plötzlich ohne Vorwarnung einschlafen.
Wenn Sie unter diesen Wirkungen leiden könnten: führen Sie kein Kraftfahrzeug, bedienen Sie keine Maschinen und bringen Sie sich nicht selbst in Situationen, in denen Sie sich (oder andere Personen) durch Schläfrigkeit oder Einschlafen dem Risiko einer ernsthaften Verletzung aussetzen oder in Lebensgefahr bringen können. Dies gilt so lange, bis keine solchen Episoden mehr auftreten.
Sprechen Sie mit Ihren Arzt, wenn dies Probleme für Sie verursacht.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ropinirol TPG 5 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ropinirol TPG 5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Ropinirol TPG 5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Ropinirol TPG 5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Wenden Sie Ropinirol TPG 5 mg nicht bei Kindern an. Ropinirol TPG 5 mg wird normalerweise nicht für Patienten unter 18 Jahren verschrieben.
Die übliche Dosis ist:
Möglicherweise wird Ihnen Ropinirol TPG 5 mg allein verordnet, um Ihre Parkinson-Erkrankung zu behandeln. Ropinirol TPG 5 mg kann Ihnen aber ebenso zusammen mit einem anderen Arzneimittel verordnet werden, welches L-Dopa oder auch Levodopa genannt wird.
Es kann einige Zeit dauern, die Dosis von Ropinirol TPG zu finden, die für Sie am besten geeignet ist.
Die übliche Anfangsdosis in der ersten Woche ist 0,25 mg Ropinirol dreimal täglich. Dann wird Ihr Arzt vermutlich Ihre Dosis während der nächsten drei Wochen wöchentlich erhöhen. Danach wird der Arzt die Dosis schrittweise erhöhen, bis die für Sie beste Dosis gefunden ist. Die übliche Dosierung beträgt 1 mg bis 3 mg dreimal täglich (entsprechend einer Gesamttagesdosis von 3 mg bis 9 mg). Wenn sich die Symptome Ihrer Parkinson-Erkrankung nicht ausreichend verbessert haben, kann Ihr Arzt Ihre Dosis schrittweise noch weiter erhöhen. Einige Patienten nehmen bis zu 8 mg Ropinirol dreimal täglich ein (insgesamt 24 mg täglich).
Wenn Sie auch andere Arzneimittel gegen Ihre Parkinson-Erkrankung einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise raten, die Dosis der anderen Arzneimittel schrittweise zu reduzieren.
Für Dosierungen, die mit dieser Stärke nicht realisierbar/praktikabel sind, stehen andere Stärken dieses Arzneimittels zur Verfügung.
Art der Anwendung
Die Ropinirol TPG 5 mg Filmtabletten sollen mit einem Glas Wasser geschluckt werden. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden. Sie können Ropinirol TPG 5 mg mit oder ohne eine Mahlzeit einnehmen. Die Einnahme zusammen mit einer Mahlzeit kann das Auftreten von Übelkeit (dass Ihnen schlecht ist) vermindern. Zerkauen Sie die Filmtabletten nicht.
Häufigkeit der Anwendung
Nehmen Sie Ropinirol TPG 5 mg dreimal täglich ein.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie nicht mehr Ropinirol TPG ein, als Ihr Arzt Ihnen empfohlen hat. Es kann einige Wochen dauern, bis die Wirkung von Ropinirol TPG bei Ihnen einsetzt.
Wenn Sie eine größere Menge von Ropinirol TPG 5 mg eingenommen haben als Sie sollten
Informieren Sie sofort einen Arzt oder Apotheker. Wenn möglich zeigen Sie ihm die Ropinirol TPG-Packung.
Nach Einnahme einer Überdosis Ropinirol TPG können folgende Symptome auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel (Drehschwindel), Benommenheit, geistige oder körperliche Müdigkeit, Ohnmacht, Halluzinationen.
Wenn Sie die Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg vergessen haben
Nehmen Sie keine zusätzlichen Tabletten oder die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme auszugleichen. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Wenn Sie die Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg für einen Tag oder länger vergessen haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wie Sie die Einnahme wieder beginnen sollen.
Wenn Sie die Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg abbrechen
Brechen Sie die Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg nicht ohne Anweisung ab.
Nehmen Sie Ropinirol TPG 5 mg so lange ein, wie Ihr Arzt Ihnen empfiehlt. Brechen Sie die Therapie nicht ohne Anweisung Ihres Arztes ab.
Wenn Sie die Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg plötzlich abbrechen, können sich Ihre Parkinson-Beschwerden schnell verschlimmern. Wenn Sie die Behandlung mit Ropinirol TPG 5 mg beenden müssen, wird Ihr Arzt Ihre Dosis schrittweise reduzieren.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte denken Sie daran, Ihren Arzt oder Apotheker zu informieren, wenn Sie beginnen, ein neues Arzneimittel einzunehmen, während Sie Ropinirol TPG 5 mg einnehmen.
Die Wirkung von Ropinirol TPG 5 mg kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden, oder es wahrscheinlicher machen, dass Sie unter Nebenwirkungen leiden. Ropinirol TPG 5 mg kann auch die Wirkung von einigen anderen Arzneimitteln beeinflussen. Zu diesen Arzneimitteln gehören:

  • das Antidepressivum Fluvoxamin
  • Arzneimittel gegen andere seelische Störungen, z. B. Sulpirid
  • HRT (Hormon-Ersatz-Therapie)
  • Metoclopramid, das zur Behandlung von Übelkeit und Sodbrennen verwendet wird
  • die Antibiotika Ciprofloxacin und Enoxacin
  • andere Arzneimittel gegen Parkinson-Erkrankung


Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.
Bei Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Bei Einnahme von Ropinirol TPG 5 mg mit einer Mahlzeit kann die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Ihnen übel wird oder dass Sie erbrechen. Daher ist es am besten, wenn Sie Ropinirol TPG 5 mg nach Möglichkeit zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Ropinirol TPG 5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufigmehr als 1 von 10 Behandelten
Häufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Seltenweniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr seltenweniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Die Nebenwirkungen von Ropinirol TPG 5 mg treten häufiger bei Therapiebeginn auf oder wenn eine Dosiserhöhung stattfindet. Die Nebenwirkungen sind im Allgemeinen mild ausgeprägt und können abnehmen, nachdem Sie das Arzneimittel eine Zeit lang eingenommen haben. Wenn Sie über Nebenwirkungen beunruhigt sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Sehr häufig:


Häufig:

  • Halluzinationen (Trugwahrnehmungen, das ?Sehen? von Dingen, die nicht wirklich da sind)
  • Erbrechen
  • Schwindel (Drehschwindel)
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Anschwellen der Beine
  • Müdigkeit (geistige oder körperliche Müdigkeit)
  • Nervosität


Gelegentlich:

  • Benommenheit oder Ohnmacht, vor allem dann, wenn Sie plötzlich aufstehen (dies wird durch einen Blutdruckabfall verursacht)
  • Übermäßige Tagesmüdigkeit (extreme Schläfrigkeit)
  • Plötzliches Einschlafen ohne vorhergehende Müdigkeit (Episoden von plötzlichem Einschlafen)
  • Seelische Probleme wie z. B. Delirium (schwerwiegende Verwirrtheit), wahnhafte Störungen (unvernünftige Ideen) oder Paranoia (ungerechtfertiger Verdacht, Wahn)


Sehr selten:
Eine sehr geringe Anzahl von mit Ropinirol TPG 5 mg behandelten Patienten zeigten Veränderungen der Leberfunktion, die sich in Labortests zeigten.
Einige Patienten können folgende Nebenwirkungen haben:
Patienten, die aufgrund ihrer Parkinson-Erkrankung mit Dopamin-Agonisten, einschließlich Ropinirol TPG 5 mg, insbesondere mit hohen Dosen behandelt werden, haben einen ungewöhnlichen Spieldrang oder gesteigertes sexuelles Verlangen und/oder Verhalten gezeigt, das im Allgemeinen nach Dosisreduktion oder Absetzen der Behandlung wieder verschwindet.
Wenn Ropinirol TPG 5 mg zusammen mit Levodopa/L-Dopa gegeben wird, können bei Ihnen auch die folgenden Nebenwirkungen auftreten:
Sehr häufig:

  • Unkontrollierte, ruckartige Bewegungen


Häufig:

  • Verwirrtheit


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen Ropinirol TPG 5 mg nach dem auf dem Umkarton und der Flasche angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Ropinirol TPG 5 mg enthält
Der Wirkstoff ist Ropinirol.
Jede Filmtablette enthält 5,7 mg Ropinirolhydrochlorid, entsprechend 5 mg Ropinirol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose.
Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Polysorbat 80, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132)
Wie Ropinirol TPG 5 mg aussieht, und Inhalt der Packung
Filmtablette.
Blaue, kapselförmige, bikonvexe Filmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
Ropinirol TPG 5 mg ist in Packungen mit 12, 28 und 84 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Torrent Pharma GmbH
Südwestpark 50
90449 Nürnberg
Hersteller
HEUMANN PHARMA
GmbH & Co. Generica KG
Südwestpark 50

  • 90449 Nürnberg


Telefon/Telefax: 0700 4386 2667
E-Mail:
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im MM/YYYY.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Medikament
Zulassungsinhaber
Alfred E.Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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