Aerocef 100 mg/5 ml - Trockensaft

Abbildung Aerocef 100 mg/5 ml - Trockensaft
Wirkstoff(e) Cefixim
Zulassungsland Österreich
Hersteller Astellas Pharma GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 15.11.1993
ATC Code J01DD08
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

Astellas Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Aerocef ist ein halbsynthetisches Antibiotikum aus der Gruppe der Cephalosporine mit ausgeprägter keimabtötender Wirkung.

Aerocef gelangt nach der Einnahme rasch und unbeeinflusst durch eine gleichzeitige Nahrungsaufnahme in die Blutbahn. Die Ausscheidung erfolgt vor allem über die Nieren. Bei eingeschränkter Nierenfunktion verzögert sich die Ausscheidung.

Aerocef wird angewendet zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, die durch Cefixim- empfindliche Krankheitserregerreger verursacht sind

  • der oberen und unteren Atemwege (z.B. Entzündungen der Luftröhre, der Bronchien, der Lunge)
  • im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (z.B. Entzündungen der Nebenhöhlen, des Mittelohrs, der Rachenmandeln, der Rachenschleimhaut und des Kehlkopfs)
  • der Gallenblase und der Gallenwege
  • der Niere und der Harnwege einschließlich der Harnröhrenentzündung bei Tripper (Gonorrhöe).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aerocef 100 mg/5 ml darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Cefixim, anderen Cephalosporinen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Bis zum Vorliegen weiterer klinischer Erfahrungen sollte Aerocef Frühgeborenen und Neugeborenen nicht verabreicht werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aerocef 100 mg/5ml einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aerocef 100 mg/5 ml ist erforderlich bei

  • Neigung zu allergischen Reaktionen oder Asthma
  • Vorliegen schwerer Nierenfunktionsstörungen

Falls eine bekannte Überempfindlichkeit (Hautausschläge, Pulsjagen, Atemnot) gegenüber Cephalosporinen und Penicillinen besteht oder jemals nach Verabreichung eines Arzneimittels Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind, ist dies vor Behandlungsbeginn dem Arzt mitzuteilen.

Bei länger dauernder Therapie mit Aerocef kann der Arzt Kontrolluntersuchungen der Leber- und Nierenfunktion sowie des Blutbildes anordnen.

Es kann sehr selten während oder nach der Therapie zu einer durch Antibiotika verursachten Dickdarmentzündung kommen, die durch schwere und anhaltende Durchfälle gekennzeichnet ist und ärztlich behandelt werden muss. Informieren Sie in einem solchen Fall umgehend Ihren Arzt, der über weitere Maßnahmen entscheiden wird.

Wenn Sie vor der Behandlung mit Tricef bestimmte Antibiotika, Entwässerungsmittel, den Kalziumkanalblocker Nifedipin (gegen Bluthochdruck) oder Arzneimittel vom Cumarin-Typ, die die Blutgerinnung hemmen, einnehmen, informieren Sie bitte Ihren Arzt.

Auch wenn eine Besserung der Krankheitssymptome oder Beschwerdefreiheit eintritt, darf die Einnahme von Aerocef keinesfalls ohne ärztliche Anweisung geändert oder abgebrochen werden, um eine eventuelle Verschlechterung bzw. ein Wiederauftreten der Erkrankung zu vermeiden.

Von Patienten mit schweren Magen- und Darmstörungen mit Erbrechen und Durchfällen sollte Aerocef nicht eingenommen werden, da eine ausreichende Aufnahme des Wirkstoffs über den Darm nicht gewährleistet ist.

Einnahme von Aerocef 100 mg/5 ml zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Insbesondere betrifft dies bestimmte andere Antibiotika und Entwässerungsmittel, die zusammen mit Aerocef die Nierenfunktion beeinträchtigen können.

Bei gleichzeitiger Gabe von

  • Nifedipin (ein Kalzium-Kanalblocker gegen Bluthochdruck) kann die Aufnahme des Wirkstoffs von Aerocef in den Körper (Bioverfügbarkeit) erhöht werden.
  • Arzneimitteln vom Cumarin-Typ, die die Blutgerinnung hemmen, kann in Einzelfällen diese Wirkung verstärkt werden. Ihr Arzt wird gegebenenfalls Kontrollen der Blutgerinnung durchführen.

Aerocef kann auch gewisse Methoden zur Harnzuckerbestimmung beeinflussen, sodass es zu falsch positiven Ergebnissen kommen kann.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Aerocef bei Schwangeren vor. Über eine Einnahme in der Schwangerschaft entscheidet Ihr Arzt.

In der Muttermilch ließen sich keine Cefixim-Konzentrationen nachweisen. Dennoch sollte bis zum Vorliegen weiterer klinischer Erfahrungen Aerocef stillenden Müttern nicht verabreicht werden, bzw. empfiehlt sich während der Therapiedauer das Abpumpen und Verwerfen der Muttermilch.

Verkehrstüchtigkeit und die ähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nach bisherigen Erfahrungen hat der Wirkstoff im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Durch das Auftreten von Nebenwirkungen kann jedoch gegebenenfalls das Reaktionsvermögen verändert und die ähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Aerocef 100mg/5ml enthält Saccharose.

Vorsicht Diabetiker: Zuckergehalt von 2,5 g/5 ml berücksichtigen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die gebrauchsfertige Suspension soll unverdünnt entweder vor oder zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.

Die Zubereitung hat durch den Apotheker oder Arzt zu erfolgen.

Zur Herstellung der gebrauchsfertigen Suspension wird die Flasche mit dem Pulver kräftig geschüttelt, um das Pulver aufzulockern. Danach wird die Flasche bis zur Markierung mit frischem Leitungswasser gefüllt und sofort wieder kräftig geschüttelt. Zur Herstellung der gebrauchsfertigen Suspension darf nur Wasser verwendet werden. Nach kurzem Stehen lassen erneut bis zur Markierung auffüllen und nochmals kräftig schütteln. Die Suspension ist jetzt gebrauchsfertig. Die gebrauchsfertige Suspension ist bei Lagerung unter 25° C (Zimmertemperatur) zwei Wochen voll wirksam und unverändert im Geschmack. Vor jedem Gebrauch ist die Flasche kräftig zu schütteln und etwas stehen zu lassen, bis sich der auftretende Schaum abgesetzt hat.

Zur Beachtung:

1 Messlöffel (ML) = 5,00 ml

Falls nicht anders verordnet, Dosierung genau einhalten!

Kinder unter 12 Jahren:

1 mal täglich 8 mg Cefixim/kg Körpergewicht oder 2 mal täglich je 4 mg Cefixim/kg Körpergewicht im Abstand von 12 Stunden.

Zur Orientierung kann folgende Tabelle dienen:

Körpergewicht Menge / Tag    
6,0 kg 1 x ½ ML oder 2 x ¼ML
12,5 kg 1 x 1 ML oder 2 x ½ML
25,0 kg 1 x 2 ML oder 2 x 1 ML
37,5 kg 1 x 3 ML oder 2 x 1½ ML

Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:

1 mal täglich 400 mg Cefixim (= 20 ml) oder 2 mal täglich je 200 mg (= 10 ml).

ür Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren ist die Anwendung von Aerocef als Filmtabletten vorzuziehen.

Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem Verlauf der Infektion.

Im Allgemeinen beträgt die Dauer einer antibiotischen Behandlung 7 – 10 Tage. Bei Streptokokkeninfektionen ist eine Mindesttherapiedauer von 10 Tagen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen zu beachten. In besonderen ällen kann der Arzt auch eine reduzierte Dosierung oder eine kürzere Einnahmedauer anordnen.

Wenn Sie eine größere Menge von Aerocef 100 mg/5 ml eingenommen haben, als Sie sollten

Berichte über Vergiftungsfälle mit Aerocef sind bisher nicht bekannt geworden, Sie sollten jedoch im Verdachtsfalle einen Arzt verständigen.

Wenn Sie die Einnahme von Aerocef 100 mg/5 ml vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet fort.

Wenn Sie die Einnahme von Aerocef 100 mg/5 ml abbrechen

Die Behandlung darf nicht eigenmächtig abgebrochen oder geändert werden, da es sonst zu einer Verschlechterung Ihres Zustandes kommen kann.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Aerocef Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Bei der Einnahme von Aerocef können folgende Nebenwirkungen auftreten:

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:

Selten: Vermehrung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie)

Sehr selten: Weitere Blutbildveränderungen wie z.B. Verminderung von bestimmten weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Agranulozytose), Verminderung von Blutplättchen (Thrombozytopenie),

Verminderung der Blutzellen aller Systeme (Panzytopenie). Diese Nebenwirkungen normalisieren sich nach Beendigung der Therapie von selbst.

Blutgerinnungsstörungen, Blutarmut (hämolytische Anämie)

Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen Selten: Schwindelgefühl

Sehr selten: Vorübergehende gesteigerte Aktivität

Wie bei anderen Cephalosporinen kann eine erhöhte Neigung zu Krampfanfällen nicht ausgeschlossen werden.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Weiche Stühle, Durchfall

Gelegentlich: Störungen in Form von Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen

Selten: Appetitlosigkeit, Blähungen

Sehr selten: Antibiotika-assoziierte Dickdarmentzündung (z. B. pseudomembranöse Kolitis)

Erkrankungen der Niere und Harnwege:

Selten: Vorübergehender Anstieg der Harnstoffkonzentration

Sehr selten: Anstieg der Kreatininkonzentration im Serum, entzündliche Nierenerkrankungen (Interstitielle Nephritis)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Hautausschläge

Selten: Juckreiz, Schleimhautentzündungen

Sehr selten: schwere allergische Hautreaktionen (Erythema exsudativum multiforme, Steven-Johnson Syndrom, Lyell-Syndrom)

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Selten: Die langfristige und wiederholte Anwendung kann zu erneuten Infektionen (Superinfektionen) mit resistenten Bakterien oder Sprosspilzen führen.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:

Selten: Arzneimittelfieber

Erkrankungen des Immunsystems:

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen unterschiedlicher Ausprägung wie Hautrötung, Herzrasen, Atemnot, Blutdruckabfall, Verkrampfen der Bronchialmuskulatur, Schwellung im Gesicht, der Zunge oder des Kehlkopfes (angioneurotisches Ödem)

Sehr selten: Schwere allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock), Serumkrankheits-ähnliche Reaktionen.

Insgesamt sind Überempfindlichkeitsreaktionen nach oraler Anwendung von Cephalosporinen wesentlich seltener als nach intravenöser oder intramuskulärer Gabe.

Leber- und Gallenerkrankungen:

Gelegentlich: Vorübergehender Anstieg von Leberenzymen im Serum

Sehr selten: Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Österreich

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5 1200 Wien

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 ° C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Die Haltbarkeit der gebrauchsfertigen Suspension beträgt 2 Wochen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Aerocef 100 mg/5 ml enthält

Der Wirkstoff ist: 111,92 mg Cefixim x 3H2O entsprechend 100 mg Cefixim pro 5 ml gebrauchsfertige Suspension

Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumbenzoat als Konservierungsmittel, Saccharose, Xanthan Gummi, Erdbeer-Aroma

Wie Aerocef 100 mg/5 ml aussieht und Inhalt der Packung

Braunglasflaschen mit weißem, kindersicherem Polyäthylen-Schraubverschluss. Inhalt: 31,8 g cremefarbenes Pulver für 60 ml Suspension. Transparenter 5 ml Polypropylen-Messlöffel mit ¼ und ½ Markierungen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hertseller

Pharmazeutischer Unternehmer

Astellas Pharma Ges.m.b.H.

Donau-City-Straße 7

A-1220 Wien

Hersteller

Facta Farmaceutici S.p.A. v. Laurentina KM 24, 730 Pomezia 00040, Italien

Z. Nr. 1–20250

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im 0015.

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Hersteller Astellas Pharma GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 15.11.1993
ATC Code J01DD08
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden