Alkeran 2 mg - Filmtabletten

Alkeran 2 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e)Melphalan
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberAspen Pharma Trading Limited
Zulassungsdatum17.10.1966
ATC CodeL01AA03
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAlkylierende Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Alkeran-Tabletten enthalten ein Arzneimittel, Melphalan genannt, welches zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Zytostatika bezeichnet werden. Es wird zur Behandlung von bestimmten Arten von Krebs verwendet (auch als Chemotherapie bezeichnet). Es wirkt, indem es die Anzahl von krankhaften Zellen verringert, die Ihr Körper bildet.

Alkeran-Tabletten werden angewendet bei:

  • multiplem Myelom – eine Art Krebs, der sich aus Zellen des Knochenmarks, sogenannten Plasmazellen, entwickelt. Plasmazellen helfen dabei, Infektionen und Erkrankungen zu bekämpfen, indem sie Antikörper bilden.
  • fortgeschrittenem Krebs der Eierstöcke

Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie weitere Informationen zu diesen Erkrankungen erhalten möchten.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Alkeran darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Melphalan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie stillen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Alkeran einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Alkeran einnehmen, wenn:

  • Sie eine Impfung erhalten werden oder kürzlich geimpft worden sind. Dies ist erforderlich, da manche Impfungen (wie gegen Kinderlähmung, Masern, Mumps und Röteln) bei Ihnen zu einer Infektion führen können, wenn Sie sie erhalten, während Sie Alkeran einnehmen,
  • Sie jetzt eine Strahlentherapie oder Chemotherapie erhalten oder vor kurzem erhalten haben,
  • Sie Nierenprobleme haben,
  • Sie schwanger sind oder Sie und Ihr Partner eine Schwangerschaft planen (siehe auch „Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit“),
  • Sie ein kombiniertes orales Kontrazeptivum (Pille) anwenden. Dies liegt an dem erhöhten Risiko der Bildung von Blutgerinnseln in den Venen (venösen Thromboembolien) bei Patienten mit multiplem Myelom. Sie sollten deshalb auf eine reine Progesteron-Pille, die den Eisprung verhindert (d. h. Desogestrel), wechseln. Das Risiko für eine Bildung von Blutgerinnseln in den Venen bleibt für 4 - 6 Wochen nach Absetzen eines kombinierten oralen Kontrazeptivums weiter bestehen.

Alkeran könnte das Risiko für die Entwicklung anderer Arten von Krebs (z. B. solide Sekundärtumoren) bei einer geringen Anzahl von Patienten erhöhen, insbesondere bei Anwendung in Kombination mit Lenalidomid, Thalidomid und Prednison. Wenn Ihnen Alkeran verschrieben wird, sollte Ihr Arzt die Vorteile und Risiken sorgfältig abwägen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob etwas davon auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Alkeran einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Nehmen Sie Alkeran nicht ein, wenn Sie planen, ein Kind zu bekommen. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Verlässliche empfängnisverhütende Maßnahmen müssen ergriffen werden, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, während Sie oder Ihr Partner diese Tabletten einnehmen.

Empfohlen wird die Verhütung während der Behandlung und bis zu 6 Monate danach.

Wenn Sie bereits schwanger sind, ist es wichtig, dass Sie mit Ihren Arzt sprechen, bevor Sie Alkeran einnehmen.

Tritt während der Behandlung eine Schwangerschaft ein, so ist die Möglichkeit einer genetischen Beratung zu nutzen.

Bei späterem Kinderwunsch wird eine genetische Beratung empfohlen.

Sie dürfen nicht stillen, während Sie Alkeran einnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat (siehe auch: „Alkeran darf nicht eingenommen werden, wenn:“).

Fortpflanzungsfähigkeit

Alkeran kann die Eierstöcke und die Spermien beeinträchtigen. Dies kann zu Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit ein Kind zu bekommen) führen und hat eine schädigende Wirkung auf das ungeborene Kind. Bei Frauen kann die monatliche Regelblutung ausbleiben (Amenorrhö) und bei Männern kann es zu einem vollständigen Fehlen von Spermien kommen (Azoospermie). Aufgrund der Möglichkeit des Fehlens von Spermien als Ergebnis der Alkeranbehandlung wird Männern geraten, sich vor Beginn der Behandlung bezüglich der Konservierung von Spermien beraten zu lassen. Es wird empfohlen, dass Männer, die eine Behandlung mit Alkeran erhalten, während der Behandlung und bis zu 6 Monate danach kein Kind zeugen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Arzt.

Wie wird es angewendet?

WIE IST ALKERAN EINZUNEHMEN?

Alkeran soll Ihnen nur von einem in der Behandlung von Krebs erfahrenen Facharzt verordnet werden.

Alkeran ist ein zytotoxischer Wirkstoff zur Anwendung gemäß den Anweisungen eines in der Verabreichung solcher Wirkstoffe erfahrenen Arztes.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Es ist wichtig, dass Sie das Arzneimittel zu den richtigen Zeitpunkten einnehmen. Auf der Packung ist angegeben, wie viele Tabletten und wie oft Sie diese einnehmen sollen. Falls es auf der Packung nicht angegeben ist oder Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder den Apotheker.

  • Nehmen Sie Ihre Tabletten ganz mit einem Glas Wasser ein.
  • Zerbrechen, zerbeißen oder kauen Sie die Tabletten nicht.

Die Dosis von Alkeran richtet sich nach der Art des Problems Ihres Blutes oder Ihrer Krebserkrankung (siehe Abschnitt 1).

  • Ihr Arzt kann gegebenenfalls während Ihrer Behandlung die Dosis entsprechend Ihrer Bedürfnisse verändern.
  • Gelegentlich kann die Dosis bei älteren Personen oder Personen mit Nierenproblemen verändert werden.
  • Wenn Sie Alkeran einnehmen, wird Ihr Arzt regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen. Dies dient dazu, die Anzahl der Zellen in Ihrem Blut zu überprüfen. Dies kann manchmal dazu führen, dass Ihr Arzt Ihre Dosis verändert.

Thromboembolische Ereignisse

Sie sollen mindestens während der ersten 5 Monate der Behandlung eine Thromboseprophylaxe erhalten, insbesondere wenn Sie weitere thrombogene Risikofaktoren aufweisen. Ihr Arzt wird nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Risikofaktoren entscheiden, welche Maßnahmen getroffen werden sollen.

Wenn bei Ihnen ein thromboembolisches Ereignis auftritt, müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren, da Ihre Behandlung abgebrochen und eine Standard-Antikoagulationstherapie (zur Hemmung der Blutgerinnung) begonnen werden muss. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie die Behandlung mit Melphalan in Kombination mit Lenalidomid und Prednison oder Thalidomid und Prednison oder Dexamethason wieder beginnen sollen, sobald das thromboembolische Ereignis behandelt wurde. Sie sollen die Antikoagulationstherapie während der Melphalan-Behandlung fortsetzen.

Als Richtlinien gelten folgende Dosierungsschemata:

Multiples Myelom

0,25 Milligramm (mg) pro Kilogramm (kg) Ihres Körpergewichts pro Tag für 4 Tage. Diese Behandlung wird alle 6 Wochen wiederholt.

Fortgeschrittener Krebs der Eierstöcke

0,2 mg/kg Körpergewicht/Tag für 5 Tage. Diese Behandlung wird alle 4-8 Wochen wiederholt.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Anwendung bei älteren Menschen (ab 65 Jahren) und Patienten mit Nierenerkrankungen

Eine Verringerung der üblichen Dosis durch den Arzt kann notwendig sein.

Wenn Sie eine größere Menge von Alkeran eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie mehr Alkeran eingenommen haben als Sie sollten, teilen Sie dies bitte umgehend Ihrem Arzt mit oder gehen Sie direkt in ein Krankenhaus. Nehmen Sie die Packung des Arzneimittels mit.

Für den Arzt:

Zur Überdosierung finden Sie Hinweise am Ende dieser Packungsbeilage!

Wenn Sie die Einnahme von Alkeran vergessen haben

Sagen Sie dies Ihrem Arzt. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Alkeran zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies gilt auch für pflanzliche Arzneimittel.

Sie müssen insbesondere mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie Folgendes erhalten bzw. einnehmen:

  • (Lebend-)Impfstoffe (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen),
  • Nalidixinsäure (ein Antibiotikum zur Behandlung von Harnwegsinfektionen),
  • Cimetidin (Arzneimittel zur Verminderung der Magensäure),
  • Ciclosporin (verwendet zur Vermeidung einer Organ- oder Gewebeabstoßung nach einer Transplantation oder zur Behandlung bestimmter Hauterkrankungen wie Psoriasis und Ekzem sowie zur Behandlung von rheumatoider Arthritis),
  • bei Kindern, Busulfan (Anti-Krebs-Mittel).

Einnahme von Alkeran zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Da die Wirkung des Arzneimittels durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme verringert wird, wird empfohlen, die Tabletten mindestens ½ Stunde vor einer Mahlzeit zu nehmen.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen, die ebenfalls mit diesem Arzneimittel auftreten können, haben:

  • Eine allergische Reaktion. Die Anzeichen können Folgende sein:
    • Ausschlag, Knoten oder Nesselausschlag der Haut,
    • Schwellung des Gesichts, der Augenlider oder Lippen,
    • plötzliche keuchende Atmung und Engegefühl in der Brust,
    • Kollaps (aufgrund von Herzstillstand).
  • Jedes Anzeichen von Fieber oder einer Infektion (Halsschmerzen, schmerzhafte Stellen im Mund oder Probleme beim Wasserlassen).
  • Jeder unerwartete blaue Fleck oder jede unerwartete Blutung oder ein Gefühl extremer Müdigkeit, Benommenheit oder Atemnot, da dies bedeuten könnte, dass zu wenig Blutzellen einer bestimmten Art gebildet werden.
  • Wenn Sie sich plötzlich unwohl fühlen (sogar bei normaler Körpertemperatur).

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen, die ebenfalls mit diesem Arzneimittel auftreten können, haben:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Abfall der Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen,
  • Übelkeit, Erbrechen und Durchfall,
  • Geschwüre im Mund bei hoher Dosierung von Alkeran,
  • Haarausfall bei hoher Dosierung von Alkeran,
  • Bei Frauen: Ausbleiben der monatlichen Regelblutung (Amenorrhö),
  • Fieber.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Haarausfall bei herkömmlicher Dosierung von Alkeran,
  • vorübergehender Anstieg eines als Harnstoff bezeichneten Wertes im Blut zu Beginn einer Alkeran-Therapie, bei Personen mit Nierenproblemen, die wegen eines Myeloms behandelt werden.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

Hautausschlag und Juckreiz

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Form der Blutarmut, die durch einen erhöhten bzw. vorzeitigen Zerfall von roten Blutkörperchen bedingt ist. Dies kann dazu führen, dass Sie sich sehr müde, atemlos und benommen fühlen, Kopfschmerzen bekommen oder sich Ihre Haut oder Ihre Augen gelb verfärben,
  • Lungenprobleme (Lungenentzündung und –fibrose), durch die Sie unter Umständen husten oder keuchen müssen und Ihnen das Atmen schwerfällt,
  • Leberprobleme, die sich bei Ihren Blutuntersuchungen zeigen oder Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht (gelbe Verfärbung des Augenweißes und der Haut) verursachen können,
  • Geschwüre im Mund bei herkömmlicher Dosierung von Alkeran,
  • allergische Reaktionen mit Hautausschlag und juckender Haut.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Leukämie (Blutkrebs),
  • Bei Männern: Fehlen von Spermien im Samen (Azoospermie),
  • Tiefe Venenthrombose (Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in einer tiefen Vene, vorwiegend in den Beinen) und Lungenembolien (eine Blockade der Hauptschlagader der Lunge oder ihrer Äste durch ein Blutgerinnsel, das sich losreißt und in die Lunge wandert).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C).

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Wenn Ihr Arzt Ihnen sagt, Sie sollen die Einnahme der Tabletten beenden, ist es wichtig, dass Sie die übrig gebliebenen Tabletten Ihrem Apotheker zurückgeben. Er wird sie entsprechend der Richtlinien zur Entsorgung von gefährlichen Substanzen entsorgen. Behalten Sie die Tabletten nur, wenn Ihnen Ihr Arzt dies sagt.

Dieses Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Alkeran enthält

Der Wirkstoff ist: Melphalan.

Eine Filmtablette enthält 2 mg Melphalan.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat, Siliciumdioxid Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol.

Wie Alkeran aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis gelblich-weiße, runde, beidseits gewölbte Filmtabletten mit dem Aufdruck „GX EH3“ auf der einen Seite und dem Aufdruck „A“ auf der anderen Seite.

Flaschen aus Braunglas mit jeweils 25 Filmtabletten.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Aspen Pharma Trading Limited

3016 Lake Drive

Citywest Business Campus

Dublin 24, Irland

Tel: +43 (0)1 928 4015

Hersteller

Excella GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 12, 90537 Feucht, Deutschland

Z.Nr.: 13.299

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2017.

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Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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