Wirkstoff(e) Reserpin Clopamid Dihydroergocristin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Novartis
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code C02LA51
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antihypertensiva und Diuretika in Kombination

Zulassungsinhaber

Novartis

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Brinerdin ist zur Behandlung des erhöhten Blutdruckes jeden Schweregrades und jeder Ursache geeignet.

Der Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine häufige und ernstzunehmende Erkrankung. Obwohl sie selbst zunächst oft jahrelang keine Beschwerden verursacht, kann sie unbehandelt zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen führen und somit die Lebenserwartung erheblich verkürzen.

Eine entsprechende Behandlung kann jedoch die bedrohlichen Folgen des Bluthochdrucks entscheidend vermindern. Da der Bluthochdruck sich nicht von allein bessert, ist meist die langfristige Einnahme eines Medikamentes und die Befolgung ärztlicher Ratschläge zur Lebensführung erforderlich.

Oft sind zur ausreichenden Senkung des erhöhten Blutdruckes mehrere Wirkstoffe erforderlich. Die in Brinerdin enthaltenen Substanzen unterstützen einander in ihrer Wirkung. Dadurch kann die Blutdrucksenkung mit wesentlich geringeren Mengen an Wirkstoffen erzielt werden, was auch Schwere und Häufigkeit unerwünschter Wirkungen vermindert.

Reserpin bewirkt eine Blutdrucksenkung, indem es zur Reduktion blutdruckerhöhender Substanzen im Körper führt.

Clopamid bewirkt eine Steigerung der Salzausscheidung durch die Nieren, die auch eine vermehrte Ausscheidung von Wasser bedingt. Es gehört zur chemischen Gruppe der Thiazide und ist ein Sulfonamid-Abkömmling.

Dihydroergocristin hemmt die Blutdruckerhöhung durch "Stress", wie z.B. körperliche Anstrengungen oder Aufregung.

Brinerdin senkt den Blutdruck in der Mehrzahl der Fälle in 4-7 Tagen. Die optimale Wirkung wird nach 1-4 Wochen erreicht.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Brinerdin darf nicht eingenommen werden bei

  • Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile von Brinerdin. Wenn bei Ihnen schon einmal eine Arzneimittelüberempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Sulfonamiden (das sind Mittel, die z.B. bei Entzündungen eingenommen werden) festgestellt worden ist, sollten Sie dies Ihrem Arzt mitteilen.
  • Brinerdin enthält Erdnussöl und darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnüssen oder Soja sind.
  • stark herabgesetzter Leber- oder Nierenfunktion
  • stark vermindertem Blutkalium- oder stark erhöhtem Blutkalziumspiegel
  • Addison'scher Erkrankung (Unterfunktion der Nebennierenrinde)
  • Harnverhaltung
  • schwerer Blutgefäßverkalkung im Gehirnbereich
  • schweren Erkrankungen der Herzkranzgefäße, frischem Herzinfarkt, fortgeschrittener Arterienverkalkung
  • bestehenden oder vorangegangenen Entzündungen oder Geschwüren im Magen- Darmtrakt (Ulcus, Colitis, Gastroenteritis)
  • Neigung zu Depressionen oder depressiver Stimmungslage
  • Elektroschockbehandlung
  • in der Schwangerschaft und Stillzeit

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Brinerdin ist in folgenden Fällen erforderlich:

Bitte melden Sie besondere Reaktionen und Nebenwirkungen sowie den Eintritt einer Schwangerschaft unverzüglich Ihrem Arzt.

Insbesondere bei Zuckerkrankheit, Gicht, Leber- und Nierenerkrankungen sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen bzw. Labortests notwendig (bei stark herabgesetzter Nierenfunktion darf Brinerdin nicht eingesetzt werden, siehe Abschnitt: "Brinerdin darf nicht eingenommen werden bei:")

Während der Einnahme von Brinerdin sollte der Serumkaliumspiegel in regelmäßigen Zeitabständen kontrolliert werden. Dies ist insbesondere bei Vorliegen von Leber- oder Nierenerkrankungen und während der Einnahme bestimmter Medikamente (siehe "Bei Einnahme von Brinerdin mit anderen Arzneimitteln") notwendig. Wenn Sie auf kaliumreiche Ernährung (Dörrobst, Gemüse, Fruchtsäfte, Fisch, fettarmer Käse) achten, kann in der Regel auf die Zufuhr von zusätzlichem Kalium verzichtet werden. Wird jedoch eine zusätzliche Kaliumeinnahme notwendig, so soll diese nicht zur gleichen Tageszeit wie die Einnahme von Brinerdin erfolgen.

Bei Langzeitbehandlung sollte das Blutbild in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden.

Die Dosierung von Medikamenten, die bei Zuckerkrankheit verwendet werden, muss eventuell neu eingestellt werden.

Die Dosierung von Brinerdin muss bei gleichzeitiger Anwendung mit Corticosteroiden und anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln (nicht-steroidale Antiphlogistika) eventuell neu eingestellt werden.

Beim Auftreten folgender unerwünschter Wirkungen ist ehestens ärztliche Beratung erforderlich:

  • starker Durst
  • Empfindungsstörungen, Kribbeln oder Kältegefühl in Fingern oder Zehen
  • Benommenheit, depressive Verstimmung, allmählich auftretende Schlaflosigkeit, Angst, Konzentrations- und Antriebsmangel
  • Hautausschlag, starke Müdigkeit, blaue Flecken nach geringfügigen Verletzungen

1 Tablette enthält 92,32 mg Milchzucker (Lactosemonohydrat). Wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie einzelne Zucker nicht vertragen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Erdnussöl kann selten schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Die Anwendung von Brinerdin kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Bei Einnahme von Brinerdin mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Brinerdin kann die Ausscheidung von Lithium verändern. Wenn Sie Lithium einnehmen, sollten Sie daher Ihrem Arzt eine gleichzeitige Behandlung mit Brinerdin bekanntgeben, damit der Lithiumspiegel überprüft und die Dosierung angepasst werden kann.

Die blutzuckersenkende Wirkung oraler Antidiabetika (Mittel, welche bei Zuckerkrankheit eingenommen werden) wird durch Brinerdin vermindert. Bei Zuckerkrankheit sollten Sie daher mit Ihrem Arzt sprechen, damit er die Dosierung blutzuckersenkender Medikamente bzw. die Diät überprüfen kann.

Cholestyramin (Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegels) kann die Aufnahme von Clopamid in den Körper herabsetzen; dieses Mittel sollte daher einige Stunden vor oder nach der Einnahme von Brinerdin genommen werden.

Die Wirkung von Medikamenten, die zur Hemmung der Blutgerinnung eingenommen werden (Cumarinderivate), kann vermindert werden.

Bei Kaliummangel wird die Wirkung von Digitalisglykosiden (Herzmedikamente) verstärkt.

Die Reserpin-Komponente kann die Wirkung von Levodopa (Medikament, das z.B. bei der Parkinson'schen Erkrankung eingenommen wird) vermindern.

Wenn ein MAO-Hemmer (Medikament gegen Depressionen) zusammen mit einem reserpinhältigen Mittel eingenommen wird, kann es zu einer Verstärkung der zentral dämpfenden Wirkung sowie zu einer mittelschweren bis schweren Erhöhung des Blutdrucks und zu hohem Fieber kommen.

Brinerdin und andere Mittel, die den Blutdruck senken oder im Gehirn wirken (Alkohol, Psychopharmaka wie Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, Mittel gegen Heuschnupfen und andere Allergien) verstärken sich gegenseitig in der Wirkung.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Die Einnahme von Brinerdin in der Schwangerschaft sollte vermieden werden.

Stillende Mütter sollen Brinerdin nicht einnehmen. Ist eine Einnahme von Brinerdin notwendig, sollte abgestillt werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

 Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Wie bei anderen Mitteln, die zur Behandlung des Bluthochdruckes angewendet werden, kann die Reaktionsfähigkeit durch Senkung des Blutdruckes oder durch Müdigkeit beeinträchtigt werden.

Dies ist insbesondere am Anfang der Behandlung oder bei Wechseln des Medikamentes, bei älteren Menschen oder bei der gleichzeitigen Einnahme von Alkohol oder Schlafmitteln zu berücksichtigen. Vorsicht ist geboten bei Tätigkeiten, die eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern, wie das Lenken eines Fahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Brinerdin immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Dragees werden mit etwas Flüssigkeit unzerkaut eingenommen.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, bitte folgende Dosierungsangaben beachten:

Beginn der Behandlung mit Brinerdin

Zunächst 1 Dragee täglich. Die Blutdrucksenkung durch Brinerdin erfolgt langsam und schonend. Sollte eine Dosiserhöhung notwendig sein, wird diese von Ihrem Arzt nach Ablauf von mindestens einer Woche vorgenommen. Bei schwerer Hypertonie können 2-3 Dragees täglich erforderlich sein.

In einigen schweren Fällen kann Ihr Arzt die Behandlung mit 2 Dragees täglich beginnen.

Dauerbehandlung

1 Dragee täglich oder jeden zweiten Tag genügt in den meisten Fällen.

Brinerdin kann erforderlichenfalls gleichzeitig mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten genommen werden.

Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Behandlung bei Kindern und Jugendlichen bis zu 18 Jahren vorliegen wird die Anwendung von Brinerdin bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Brinerdin eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich mehr Brinerdin-Dragees eingenommen haben als Sie sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker oder an die Ambulanzstation in einem Krankenhaus.

Wenn Sie die Einnahme von Brinerdin vergessen haben

Wenn Sie einmal eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese sobald Sie sich daran erinnern. Wenn jedoch fast die Zeit für die nächste Dosis erreicht ist, nehmen Sie einfach diese Dosis zur gewohnten Zeit. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis wettzumachen.

Wenn Sie die Einnahme von Brinerdin abbrechen

Die Anwendungsdauer von Brinerdin wird von Ihrem Arzt festgelegt und Sie sollten daher die Behandlung mit Brinerdin nicht selbstständig abbrechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Brinerdin Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Magen-Darmstörungen (Übelkeit, Erbrechen, krampfartige Beschwerden, Verstopfung, Durchfall), Müdigkeit, plötzlicher Blutdruckabfall beim Aufstehen mit Schwindelgefühl oder Schwarzwerden vor den Augen, Mundtrockenheit und Kopfschmerzen sind möglich.

Muskelschwäche bedingt durch eine Senkung des Kaliumblutspiegels, Schwindel, Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen und erhöhte Kalziumwerte im Blut können auftreten.

Wegen der Reserpin-Komponente kann es zu einer Verstärkung der Magensaftsekretion, Gefühl der verstopften Nase, depressionsartigen Zuständen, Mundtrockenheit und evtl. Erhöhung des Prolaktinspiegels (Hormonspiegel) kommen.

Wegen der Clopamid-Komponente kann es zu einer Erhöhung des Harnsäurespiegels kommen.

Während der Einnahme von Brinerdin kann eine bestehende Neigung zur Zuckerkrankheit zutage treten oder eine bestehende Zuckerkrankheit verschlechtert werden.

Überempfindlichkeit auf Sulfonamid-Derivate ist sehr selten und kann Hautblutungen (Purpura), Nesselausschlag (Urticaria) oder Überempfindlichkeitserscheinungen bei (Sonnen-) Lichtbestrahlung (Photoallergie) verursachen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 °C lagern.

Lichtschutz erforderlich, Arzneimittel daher in der Außenverpackung aufbewahren.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

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Weitere Informationen

Was Brinerdin – Dragees enthalten

  • Die Wirkstoffe in Brinerdin sind Reserpin, Clopamid und Dihydroergocristin. Jedes Dragee enthält 0,1 mg Reserpin, 5,0 mg Clopamid und 0,5 mg Dihydroergocristin als Mesilat
  • Die sonstigen Bestandteile sind 92,32 mg Lactosemonohydrat, 12,637 mg Saccharose, Stearinsäure, Polyvinylpyrrolidon, Talk, Maisstärke, Cetylalkohol, 0,032 mg Erdnussöl, Polyethylenglykol, Cellulose, Kieselsäure, Eisenoxid rot (E 172), Titandioxid (E171)

Wie Brinerdin - Dragees aussehen und Inhalt der Packung

Brinerdin – Dragees (Fleischfarbene, runde, bikonvexe überzogene Tabletten) sind in Packungen zu 20 und 50 Stück erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Novartis Pharma GmbH, Wien

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im August 2010

Z.Nr. 14.187

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Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Überdosierung

Symptome:

Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Hitzegefühl, Kopfschmerzen, Schwindel, Durst, Hypokaliämie, Muskelschwäche; Hypotonie, Bradykardie, Herzarrhythmien, Depression, Verwirrtheit und Koma können auftreten.

Maßnahmen:

Elimination des Medikamentes durch Magenspülung, gefolgt von Gaben von Aktivkohle. Sofern es angezeigt erscheint, symptomatische Behandlung inklusive Überwachung des kardiovaskulären Systems; Ersatz von Flüssigkeitsverlust und Wiederherstellung des Elektrolyt-Gleichgewichtes. Bei Vergiftung vorsichtige Gabe von Plasma oder Sympathomimetika wie Noradrenalin. Bei ausgeprägter Bradykardie Gabe von Parasympatholytika wie Atropin. Der Vergiftete sollte mindestens 72 Stunden lang beobachtet werden.

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Zulassungsland Österreich
Hersteller Novartis
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden