Fosaprepitant Accord 150 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung

Fosaprepitant Accord 150 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e)Fosaprepitant
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberAccord Healthcare B.V.
Zulassungsdatum09.02.2018
ATC CodeA04AD12
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAntiemetika und Mittel gegen Übelkeit

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Fosaprepitant Accord enthält als Wirkstoff Fosaprepitant, das in Ihrem Körper zu Aprepitant umgewandelt wird. Er gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als „Neurokinin-1(NK1)- Rezeptorantagonisten“ bezeichnet wird. Im Gehirn gibt es einen speziellen Bereich, der Übelkeit und Erbrechen kontrolliert. Fosaprepitant Accord wirkt über die Blockierung von Signalen an diesen Bereich, wodurch Übelkeit und Erbrechen vermindert werden. Fosaprepitant Accord wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Monaten zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen als Folge einer Chemotherapie (Krebsbehandlung), die starke oder moderate Übelkeit und Erbrechen auslösen kann, angewendet.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Fosaprepitant Accord darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Fosaprepitant, Aprepitant oder gegen Polysorbat 80 oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • zusammen mit Arzneimitteln, die Pimozid (zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen), Terfenadin und Astemizol (zur Behandlung von Heuschnupfen und anderen Allergien) oder Cisaprid (zur Behandlung von Verdauungsstörungen) enthalten. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie diese Arzneimittel einnehmen, da dieBehandlung vor Beginn der Anwendung von Fosaprepitant Accord geändert werden muss.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Fosaprepitant Accord anwenden.

Teilen Sie Ihrem Arzt vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel mit, ob Sie eine Lebererkrankung haben, denn die Leber ist für den Abbau dieses Arzneimittels im Körper wichtig. Daher muss Ihr Arzt gegebenenfalls den Zustand Ihrer Leber überwachen.

Kinder und Jugendliche

Fosaprepitant Accord darf bei Kindern unter 6 Monaten oder mit einem Körpergewicht unter 6 kg nicht verabreicht werden, da das Arzneimittel in dieser Patientengruppe nicht untersucht wurde.

Anwendung von Fosaprepitant Accord zusammen mit anderen Arzneimitteln

Fosaprepitant Accord kann Auswirkungen auf andere Arzneimittel sowohl während als auch nach der Behandlung mit Fosaprepitant Accord haben. Einige Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit Fosaprepitant Accord eingenommen werden (wie Pimozid, Terfenadin, Astemizol und Cisaprid) oder es ist eine Dosisanpassung notwendig (siehe auch unter „Fosaprepitant Accord darf nicht angewendet werden“).

Die Wirkungen von Fosaprepitant Accord oder anderen Arzneimitteln können beeinflusst werden, wenn Sie Fosaprepitant Accord zusammen mit z. B. den folgenden unten aufgeführten Arzneimitteln anwenden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden/einnehmen:

  • Arzneimittel zur Empfängnisverhütung einschließlich der „Pille“, Hautpflastern, Implantaten und bestimmten hormonabgebenden „Spiralen“ (IUDs), diese wirken möglicherweise nicht ausreichend, wenn sie zusammen mit Fosaprepitant Accord angewendet werden. Während der Behandlung mit Fosaprepitant Accord und bis zu 2 Monate im Anschluss an die Behandlung mit Fosaprepitant Accord ist eine andere oder zusätzliche nicht hormonale Verhütungsmethode zu verwenden.
  • Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus, Everolimus (sog. Immunsuppressiva, Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems),
  • Alfentanil, Fentanyl (Arzneimittel zur Behandlung vonSchmerzen),
  • Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen),
  • Irinotecan, Etoposid, Vinorelbin, Ifosfamid (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen),
  • Arzneimittel, die Mutterkornalkaloid-Abkömmlinge enthalten, wie Ergotamin und Dihydroergotamin (zur Behandlung vonMigräne),
  • Warfarin, Acenocoumarol (Blutverdünner; Bluttests können erforderlich sein),

- Rifampicin, Clarithromycin, Telithromycin (Antibiotika zur Behandlung vonInfektionen),

  • Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen),
  • Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Epilepsie),
  • Midazolam, Triazolam, Phenobarbital (Arzneimittel zur Beruhigung oder zum Schlafen),
  • Johanniskraut (pflanzliches Präparat zur Behandlung von Depressionen),
  • Proteaseinhibitoren (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen),
  • Ketoconazol, ausgenommen Shampoo (wird zur Behandlung des sogenannten Cushing-Syndroms angewendet, wenn der Körper zu viel Cortisol produziert),
  • Itraconazol, Voriconazol, Posaconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen),
  • Nefazodon (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen),
  • Diltiazem (ein Arzneimittel zur Behandlung von hohemBlutdruck),
  • Kortison-Präparate (wie Dexamethason),
  • Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen (wie Alprazolam),
  • Tolbutamid (ein Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit).

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um pflanzliche Arzneimittel handelt.

Schwangerschaft und Stillzeit

Dieses Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, außer es ist eindeutig erforderlich. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Zu Informationen hinsichtlich Schwangerschaftsverhütung siehe unter „Anwendung von Fosaprepitant

Accord zusammen mit anderen Arzneimitteln“.

Es ist nicht bekannt, ob Fosaprepitant Accord in die Muttermilch abgegeben wird; Stillen wird deshalb während der Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht empfohlen. Es ist wichtig Ihren Arzt vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel zu informieren, wenn Sie stillen oder stillen möchten.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Es ist in Betracht zu ziehen, dass nach der Anwendung von Fosaprepitant Accord einigen Menschen schwindlig wird oder sie schläfrig werden. Wenn Ihnen nach der Anwendung von diesem Arzneimittel schwindlig wird oder Sie schläfrig werden, vermeiden Sie es zu fahren oder Maschinen zu bedienen (siehe „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

Fosaprepitant Accord enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie wird es angewendet?

Die empfohlene Dosis von Fosaprepitant Accord bei Erwachsenen (ab 18 Jahren) ist 150 mg Fosaprepitant an Tag 1 (Tag der Chemotherapie).

Bei Kindern und Jugendlichen (im Alter von 6 Monaten bis 17 Jahren) richtet sich die empfohlene Dosis von Fosaprepitant Accord nach dem Alter und dem Gewicht des Patienten. Abhängig von der Chemotherapie gibt es zwei Möglichkeiten, wie Fosaprepitant Accord gegeben werden kann:

Fosaprepitant Accord wird nur an Tag 1 (eintägige Chemotherapie) gegeben

Fosaprepitant Accord wird an Tag 1, 2 und 3 (ein- oder mehrtägige Chemotherapie) gegeben o An Tag 2 und 3 kann anstelle von Fosaprepitant Accord auch Aprepitant zum Einnehmen verordnet werden.

Das Pulver wird vor der Anwendung aufgelöst und verdünnt. Die Infusionslösung wird über eine intravenöse Infusion (Tropfinfusion) bei Erwachsenen 30 Minuten oder bei Kindern und Jugendlichen 60 – 90 Minuten vor Beginn der Chemotherapie von medizinischem Fachpersonal, wie einem Arzt oder Pflegepersonal, gegeben. Ihr Arzt kann Ihnen weitere Arzneimittel zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen verschreiben. Dazu gehören ein Kortikosteroid (wie Dexamethason) und ein „5-HT3- Antagonist“ (wie Ondansetron). Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Beenden Sie die Anwendung von Fosaprepitant Accord und konsultieren Sie umgehend einen Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, die schwerwiegend sein können und die unter Umständen dringend ärztlich behandelt werden müssen:

Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz, Atemnot oder Schluckbeschwerden, oder einen schwerwiegenden Blutdruckabfall (Häufigkeit nicht bekannt, kann auf Grundlage der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden); dies sind Anzeichen einer schwerwiegenden allergischen Reaktion.

  • Reaktionen an oder in der Nähe der Infusionsstelle („Infusion Site Reactions“ – ISRs). Die schwersten ISRs sind bei bestimmten Chemotherapeutika aufgetreten, die auf Ihrer Haut brennen oder Bläschen bilden können (gewebsschädigende Arzneimittel, sog. „Vesikantien“) und zu Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schwellungen oder Rötung führen können. Bei einigen Patienten, die diese Art von Chemotherapeutika erhalten haben, kam es zum Absterben von Hautgewebe („Nekrose“).

Andere Nebenwirkungen, über die berichtet wurde, sind nachfolgend aufgelistet.

Häufig auftretende Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) sind:

  • Verstopfung, Verdauungsbeschwerden,
  • Kopfschmerzen,
  • Müdigkeit,
  • Appetitverlust,
  • Schluckauf,
  • erhöhte Mengen von Leberenzymen in Ihrem Blut.

Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) sind:

  • Schwindel, Schläfrigkeit,
  • Akne, Ausschlag,
  • Angstgefühl,
  • Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen, saures Aufstoßen, Bauchschmerzen, trockener Mund, Blähungen,
  • vermehrt Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen,
  • Schwäche, allgemeines Unwohlsein,
  • Gesichts-/Hautrötung, Hitzewallungen,
  • schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, erhöhter Blutdruck,
  • Fieber mit erhöhtem Infektionsrisiko, verminderte Anzahl roter Blutkörperchen,
  • Schmerzen an der Infusionsstelle, Rötung an der Infusionsstelle, Juckreiz an der Infusionsstelle, Venenentzündung an der Infusionsstelle.

Selten auftretende Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen) sind:

  • Konzentrationsstörung, Energielosigkeit, Geschmacksstörungen,
  • Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenstrahlung, übermäßiges Schwitzen, ölige Haut, wunde Haut, juckender Ausschlag, Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse (seltene schwere Hautreaktion),
  • Euphorie (Hochgefühl), Desorientiertheit,
  • bakterielle Infektion, Pilzinfektion,
  • schwere Verstopfung, Zwölffingerdarmgeschwür, Entzündung des Dünn- und Dickdarms, wunder Mund, Oberbauchbeschwerden,
  • häufiges Wasserlassen, übermäßiges Wasserlassen, Zucker oder Blut im Urin,
  • Beschwerden im Brustkorb, Schwellungen, Gangunsicherheit,

- Husten, Schleim aus der Nase im Hals, Halsreizung, Niesen, Halsschmerzen,

  • Augenausfluss und Juckreiz,
  • Ohrgeräusche,
  • Muskelspasmen, Muskelschwäche,
  • übermäßiger Durst,
  • verlangsamter Herzschlag,Herzkreislauferkrankungen,
  • verminderte Anzahl weißer Blutzellen, niedrige Natrium-Werte im Blut, Gewichtsabnahme,
  • Verhärtung der Infusionsstelle.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN, ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ und der Durchstechflasche nach „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Im Kühlschrank lagern (2 °C–8 °C).

Die gelöste und verdünnte Lösung ist 48 Stunden bei 20–25 °C stabil.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Fosaprepitant Accord enthält

  • Der Wirkstoff ist Fosaprepitant. Jede Durchstechflasche enthält Fosaprepitant-Dimeglumin, entsprechend 150 mg Fosaprepitant. Nach Auflösung und Verdünnung enthält 1 ml Lösung 1 mg Fosaprepitant (1 mg/ml).
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumedetat (E 386), Polysorbat 80 (E 433), wasserfreie Lactose, Natriumhydroxid (E 524) (zur pH-Einstellung) und Salzsäure (E 507) (zur pH- Einstellung).

Wie Fosaprepitant Accord aussieht und Inhalt der Packung

Fosaprepitant Accord ist ein weißer bis gebrochen weißer gefriergetrockneter Feststoff zur Herstellung einer Infusionslösung.

Das Pulver ist in einer klaren Durchstechflasche aus Glas mit einem Gummistopfen und einem orangefarbenen Schnappdeckel aus Aluminium enthalten.

Jede Durchstechflasche enthält 150 mg Fosaprepitant. Packungsgrößen: 1 Durchstechflasche.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Accord Healthcare B.V.

Winthontlaan 200

3526KV Utrecht

Niederlande

Hersteller

Accord Healthcare Limited,

Sage House, 319 Pinner Road,

North Harrow, Middlesex, HA1 4HF

Vereinigtes Königreich

oder

LABORATORI FUNDACIÓ DAU Pol. Ind. Consorci Zona Franca,

c/ C, 12-14 Barcelona, 08040, Spanien

oder

Wessling Hungary Kft.

Fòti ùt 56.,

Budapest 1047, Ungarn

oder

Accord Healthcare Polska Sp.z o.o.,

ul. Lutomierska 50,95-200 Pabianice, Polen

Z.Nr.: 138169

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Name des Mitgliedsstaates Bezeichnung des Arzneimittels
Österreich Fosaprepitant Accord 150 mg Pulver zur Herstellung
  einer Infusionslösung
Deutschland Fosaprepitant Accord 150 mg Pulver zur Herstellung
  einer Infusionslösung
Finnland Fosaprepitant Accord 150 mg Infuusiokuiva-aine,
  liuosta varten
Italien Fosaprepitant Accord
Norwegen Fosaprepitant Accord
Portugal Fosaprepitant Accord
Spanien Fosaprepitant Accord 150 mg Polvo para solución para
  perfusión
Schweden Fosaprepitant Accord 150 mg Pulver till
  infusionsvätska, lösning
Vereinigtes Königreich Fosaprepitant 150 mg powder for solution for infusion
   

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Jänner 2022.

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Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Hinweise zur Auflösung und Verdünnung von Fosaprepitant Accord 150 mg:

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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