Risedronat Sandoz einmal wöchentlich 35 mg Filmtabletten

Abbildung Risedronat Sandoz einmal wöchentlich 35 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Risedronsäure
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 06.08.2009
ATC Code M05BA07
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation

Zulassungsinhaber

Sandoz GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Risedronat Sandoz wird zur Osteoporosebehandlung angewendet

  • bei Frauen nach den Wechseljahren, auch wenn die Osteoporose schwerwiegend ist. Das Arzneimittel senkt das Risiko für Wirbel- und Hüftbrüche.
  • bei Männern mit einem hohen Risiko für Knochenbrüche

Risedronat Sandoz gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln namens Bisphosphonate. Es wirkt direkt auf die Knochen und führt zu einer Zunahme der Knochenstärke, wodurch das Risiko für Knochenbrüche vermindert wird.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Risedronat Sandoz darf nicht eingenommen werden wenn

  • Sie allergisch gegenNatrium-Risedronat oder einen der in Abschnitt genannten6. sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • Ihre Calciumwerte im Blut unter dem Normalwert liegen
  • Sie schwanger sein könnten, schwanger sind oder planen schwanger zu werden
  • Sie stillen
  • Sie schwere Nierenprobleme haben

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Risedronat Sandoz einnehmen:

wenn Sie nicht in der Lage sind, mindestens30 Minuten lang aufrecht zu sitzen oder zu stehen

• wenn Sie an Störungen von Knochenund- Mineralstoffaufnahme, -stoffwechsel und/oder -ausscheidung leiden, z. B.:

  • Vitamin-D-Mangel
  • Hormonstörungen der Nebenschilddrüsen

Beides führt zu Calciumwerten unter dem Normalwert.

wenn Sie in der Vergangenheit Probleme mit Ihrer Speiseröhre hatten (das ist die Röhre, die Ihren Mund mit Ihrem Magen verbindet). Sie können z.B. Probleme oder Schmerzen

beim Schlucken von Essen gehabt haben oder Ihnen ist früher einmal gesagt worden, dass Sie einen Barrett-Ösophagus haben (eine Krankheit, die mit der Veränderung der Zellen, die die untere Speiseröhre auskleiden, verbunden ist).

  • wenn Sie Schmerzen, Schwellungen oder Taubheitsgefühl im Kieferbereich, das „Gefühl eines schweren Kiefers“ oder eine Lockerung eines Zahns hatten oder haben
  • wenn Sie zahnärztlich behandelt werden oder sich einem kieferchirurgischen Eingriff unterziehen werden. Informieren Sie Ihren Zahnarzt, dass Sie mit RisedronatSandoz behandelt werden.
  • wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie bestimmte Zuckerarten nicht vertragen (wie z. B. Lactose)

Kinder und Jugendliche

Aufgrund der unzureichenden Datenlage bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit wird die Anwendung von Natrium-Risedronat bei Kindern unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Nehmen Sie Risedronat Sandoz nicht ein, wenn Sie schwanger sein könnten, schwanger sind oder planen schwanger zu werden.

Das mit der Anwendung von Natrium-Risedronat bei Schwangeren verbundene Risiko ist nicht bekannt.

Nehmen Sie Risedronat Sandoz nicht ein, wenn Sie stillen.

Risedronat Sandoz sollte nur für die Behandlung von postmenopausalen Frauen oder von Männern verwendet werden.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Risedronat Sandoz ist nicht dafür bekannt, Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen zu beeinträchtigen.

Risedronat Sandoz enthält Lactose und Natrium

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie RisedronatSandoz erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter eine Zuckerunverträglichkeit leiden.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) proFilmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Risedronat Sandoz einzunehmen? Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist dieempfohlene Dosis einmal wöchentlich 1

Tablette.

Wählen Sie den Wochentag, der am besten in Ihren Zeitplan passt. Nehmen Sie die Risedronat Sandoz - Tablette jede Woche an diesem gewählten Wochentag ein.

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Tablette im Ganzen ein:

  • am Morgen mindestens 30 Minuten vor der ersten Aufnahme von Nahrung, Getränken oder anderen Arzneimitteln
  • im Sitzen oder Stehen, um Sodbrennen zu vermeiden
  • mit mindestens einem Glas (120 ml) reinen Trinkwassers
  • schlucken Sie die Tablette im Ganzen. Sie dürfen die Tablette weder lutschen noch kauen.

Legen Sie sich nach Einnahme Ihrer Tablette 30 Minuten lang nicht hin.

Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium und Vitaminen benötigen.

Dauer der Anwendung

Bevor Sie die Einnahme beenden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Über die Dauer der Einnahme entscheidet Ihr Arzt.

Wenn Sie eine größere Menge vonRisedronat Sandoz eingenommen haben als Sie sollten

Trinken Sie ein Glas Milch und informieren Sie Ihren Arzt, wenn SieTablmettenhr eingenommen haben als Ihnen verordnet wurden.

Wenn Sie die Einnahme von Risedronat Sandoz vergessen haben

Wenn Sie die Tabletteneinnahme an Ihrem gewählten Wochentag vergessen haben, nehmen Sie sie an dem Tag ein, wenn es Ihnen einfällt. Nehmen Sie danach wieder einmal wöchentlich eine Tablette an Ihrem gewohnten Wochentag ein.

Nehmen Sie nicht die doppelteMenge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen

haben.

Wenn Sie die Einnahme von Risedronat Sandoz abbrechen

Wenn Sie die Behandlung beenden, könnten Sie anfangen, Knochendichte zu verlieren. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie einen Abbruch der Behandlung in Erwägung ziehen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Risedronat Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln

    Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/   anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder

beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Arzneimittel mit folgenden Inhaltsstoffen können bei gleichzeitiger Einnahme die Wirkung von Risedronat Sandoz vermindern:

  • Calcium
  • Magnesium
  • Aluminium, z. B. in Arzneimitteln zur Behandlung von Sodbrennen enthalten
  • Eisen

Nehmen Sie diese Arzneimittel frühestens 30 Minuten nach der Risedronat Sandoz - Tablette ein.

Einnahme von Risedronat Sandoz zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Nehmen Sie die Risedronat Sandoz-Tablette nicht zusammen mit Nahrungsmitteln oder Getränken außer reinem Trinkwasser ein, damit das Arzneimittel richtig wirken kann. Dies gilt vor allem für Milch und Milchprodukte, da diese Calcium enthalten.

Nahrungsmittel und Getränke, außer reinem Trinkwasser, dürfen Sie frühestens 30Minuten nach der Risedronat Sandoz -Tablette zu sich nehmen.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Brechen Sie die Einnahme von RisedronatSandoz ab und wenden Sie sich sofort an einen Arzt, wenn eine der folgenden Beschwerden bei Ihnen auftritt:

  • Anzeichen einer starken allergischen Reaktion, wie z. B.
    • Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge, des Rachens und/oder Nackens
    • Schluckstörungen
    • Atembeschwerden
    • Nesselsucht und Hautausschlag
  • schwere Hautreaktionen, wie z. B.

Blasenbildung auf der Haut, im Mund, bei den Augen und an anderen feuchten Körperoberflächen (Genitalien) (Steven-Johnson-Syndrom)

− tastbare rote Flecken auf der Hautverursacht durch eine Entzündung kleiner Blutgefäße (leukozytoplastische Vaskulitis)

  • Hautausschlag mit Rötung an mehreren Körperstellen und/oder Ablösung der obersten Hautschicht (toxisch epidermale Nekrolyse)

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn folgende Beschwerden bei Ihnen auftreten:

  • Augenentzündung, normalerweise mit Schmerzen, Rötung und Lichtempfindlichkeit
  • Degeneration des Kieferknochens zusammen mit verzögerter Heilung und Infektion, wobei oft anschließend ein Zahn gezogen werden muss
  • Schluckstörungen und Schmerzen beim Schlucken, Schmerzen in Brust,der neu auftretendes oder sich verschlimmerndes Sodbrennen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Entzündung oder Geschwür der Speiseröhre, was zu Schluckstörungen und Schmerzen beim Schlucken führt
  • Entzündung des Magens und des ersten Teils des Dünndarms direkt hinter dem Magen
  • Entzündung der Iris, was zu roten, schmerzenden Augen und Sehstörungen führt

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Entzündung der Zunge mit Schwellung und möglichen Schmerzen
  • Speiseröhrenverengung
  • auffällige Leberwerte bei Blutuntersuchungen
  • verminderte Calcium- und Phosphatspiegel im Blut(Diese Veränderungen sind für gewöhnlich schwach ausgeprägt, treten zu Beginn der Behandlung auf und verursachen keine Beschwerden.)

• ungewöhnliche Brüche des Oberschenkelknochens können selten besonders bei Patienten, die langfristig wegen einer Osteoporose behandelt werden, auftreten.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen, Schwäche oder Beschwerden in Ihrem Oberschenkel, der Hüfte oder Leiste verspüren, da dies ein frühes Anzeichen für einen möglichen Bruch des Oberschenkelknochens sein kann.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Ohrenschmerzen, Ausfluss aus dem Ohr und/oder eine Ohrinfektion auftreten. Diese könnten Anzeichen für eine Schädigung der Knochen im Ohr sein.

Nach Vermarktung wurden die folgenden Nebenwirkungen berichtet (Häufigkeit nicht bekannt):

  • Haarausfall
  • Leberfunktionsstörungen, einige davon schwerwiegend

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apothekeroder

das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 Wien ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehrInformationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Blister, derFlasche oder dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen:

Flasche: 6 Monate

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Risedronat Sandoz enthält

Der Wirkstoff ist Natrium-Risedronat.

Jede Filmtablette enthält 35 mg Natrium-Risedronat, entsprechend 32,5 mg Risedronsäure.

Die sonstigen Bestandteile sind:      
• Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Monohydrat,Lactose-
Magnesiumstearat      

Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172)

Wie Risedronat Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Oval, orange, an der Ober- und Unterseite abgerundet, mit der Prägung „35“ auf einer Seite.

Die Filmtabletten werden PVC/ALUin Blisterpackungen oder HDPE-Flaschen mit Polytheylenverschluss in einem Umkarton verpackt.

Packungsgrößen:

Blister: 1, 2, 4, 10, 12, 16, 28, 84 Filmtabletten

Flasche: 1, 2, 4, 10, 12, 16, 28, 84 Filmtabletten .

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller:

Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland

Lek Pharmaceuticals d.d., 1526 Laibach und 9220 Lendava, Slowenien

Lek S.A., 95-010 Strykow und 02-672 Warschau, Polen

S.C. Sandoz S.R.L., 540472 Targu Mures, Rumänien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien: Risedronaat Sandoz 35mg filmomhulde tabletten Finnland: Risedronate Sandoz 35 mg kalvopäällysteinen tabletti

Frankreich: RISEDRONATE SANDOZ 30 MG COMPRIMÈ CELLICULÈ Griechenland: RISEDRONATE/SANDOZ

Italien: RISEDRONATO SANDOZ

Niederlande: Natriumrisedronaat Sandoz Wekelijks 35 mg, filmomhulde tabletten Portugal: RISEDRONATO DE SÒDIO SANDOZ

Schweden: Risedronat Sandoz 35 mg filmdragerade tabletter Slowenien: Natrijev risedronat Lek 35 mg filmsko obložene tablete

Spanien: Risedronato Semanal Sandoz 35 mg comprimidos recubiertos con película EFG

Vereinigtes Königreich: Risedronate Sodium 35 mg Film-coated Tablets

Z.Nr. 1-28499

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2020.

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Wirkstoff(e) Risedronsäure
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 06.08.2009
ATC Code M05BA07
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden