Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Corangin auftreten:
Neben seinen erwünschten Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Reaktionen auslösen. Auch wenn wahrscheinlich nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten, ist es doch möglich, dass sie im Falle ihres Auftretens ärztlicher Aufmerksamkeit bedürfen.
Zu Beginn der Behandlung mit Corangin kann es zu Kopfschmerzen kommen. Dies ist eine häufige Nebenwirkung, die aber abklingen sollte, wenn Sie das Arzneimittel eine Zeitlang angewendet haben. Wenn der Kopfschmerz nicht verschwindet, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin mit einem leichten Schmerzmittel dagegen vorgehen. Nur in seltenen Fällen muss auf die weitere Einnahme von Corangin verzichtet werden. Vor allem zu Beginn der Behandlung kann es zu Gesichtsrötung kommen, die aber im Allgemeinen nach kurzer Zeit zurückgeht.
Die folgenden Nebenwirkungen können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Falls eine davon auftritt, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren:
? hochgradiger Schwindel oder Ohnmacht.
? das Gefühl eines starken Kopfdrucks.
? Atemnot.
? ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.
? schwacher und ungewöhnlich rascher Herzschlag.
Haben Sie Corangin regelmässig während einiger Wochen oder länger eingenommen, dürfen Sie die Behandlung nicht plötzlich abbrechen.
Durch einen plötzlichen Behandlungsabbruch können Anfälle von Angina pectoris hervorgerufen werden. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird den für Ihren Zustand am besten geeigneten Behandlungsplan aufstellen, und Sie sollten sich sorgfältig an diese Anweisungen halten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.