Was sollte dazu beachtet werden?
Rauchen trägt zum Auftreten von Husten bei («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung von Triofan Hustenstiller Sirup begünstigen, wenn Sie nicht rauchen.
Information für Diabetiker: Triofan Hustenstiller Sirup enthält kein Zucker; er ist mit Sorbitol und Acesulfam gesüsst.
15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ungefähr 0,3 Fruchtäquivalenten.
Wann darf Triofan Hustenstiller Sirup nicht angewendet werden?
Triofan Hustenstiller Sirup darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
Sie dürfen Triofan Hustenstiller Sirup nicht verwenden, wenn Sie auf den Wirkstoff Butamirat oder auf einen der Hilfsstoffe allergisch reagieren.
Sie dürfen Triofan Hustenstiller Sirup nicht verwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an einer angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels leiden (Fruktoseintoleranz); der Sirup ist mit Sorbit gesüsst, aus dem sich während der Verdauung Fructose (Fruchtzucker) bilden kann.
Wann ist bei der Einnahme von Triofan Hustenstiller Sirup Vorsicht geboten?
Wenn der Husten länger als 7 Tage andauert, sollten Sie die Ursache des Hustens von einem Arzt abklären lassen.
Wenn der Husten von starker Schleimproduktion oder von Auswurf begleitet wird, sollten Sie anstelle von Triofan Hustenstiller Sirup einen schleimlösenden Wirkstoff (Expectorans) verwenden. Die durch Triofan bewirkte Hustendämpfung kann zu einer unerwünschten Ansammlung von Bronchialschleim in den Atemwegen führen, was eine Atemwegsinfektion oder einen Bronchospasmus begünstigt.
Deshalb ist die gleichzeitige Einnahme von Triofan Hustenstiller Sirup und schleimlösenden Mitteln ebenfalls zu vermeiden. Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wird Sie in einem derartigen Fall gerne beraten.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Triofan Hustenstiller Sirup während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.