Wirkstoff(e) Ipratropiumbromid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R03BB01
Pharmakologische Gruppe Andere inhalative Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen

Zulassungsinhaber

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Atrovent 250 µg/2 ml Fertiginhalat Ipratropiumbromid Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Ipratropium/Salbutamol Cipla 0,5 mg/2,5 mg Lösung für einen Vernebler Ipratropiumbromid Salbutamol Cipla Europe NV
Atrovent LS Ipratropiumbromid Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Ipravent 20 Mikrogramm/Sprühstoß Druckgasinhalation, Lösung Ipratropiumbromid Cipla Europe NV
IPRABRONCH 250 Mikrogramm/ml Lösung für einen Vernebler Ipratropiumbromid InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was sind ATROVENT INHALETTEN und wofÜr werden sie angewendet?
Ipratropiumbromid ist eine atemwegserweiternde Substanz.
ATROVENT INHALETTEN werden angewendet

  • zur Verhütung und Behandlung von Atemnot bei chronisch obstruktiver Bronchitis mit und ohne Lungenemphysem.
  • zur symptomatischen Behandlung von Atemwegsobstruktionen und Luftnot bei intermittierendem und persistierendem Asthma bronchiale in Kombination mit einem ß2-Sympathomimetikum oder als Alternative bei bestehender Intoleranz zu ß2-Sympathomimetika.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

ATROVENT INHALETTEN dürfen nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ipratropiumbromid, einen der sonstigen Bestandteile von ATROVENT INHALETTEN, Atropin oder anderen Atropinderivaten (anticholinerge Wirkstoffe ähnlicher Struktur) sind.
Wann dürfen Sie ATROVENT INHALETTEN erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie ATROVENT INHALETTEN nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Bei Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom) ist die Behandlung mit ATROVENT INHALETTEN sorgfältig abzuwägen und besonders darauf zu achten, dass das Arzneimittel nicht in die Augen gerät (siehe "Mögliche Nebenwirkungen" sowie ?Wie sind ATROVENT INHALETTEN anzuwenden?).
Patienten mit Blasenentleerungsstörung (z. B. Patienten mit vergrößerter Prostata) sollten ATROVENT INHALETTEN mit Vorsicht verwenden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Obwohl bisher keine fruchtschädigenden Wirkungen bekannt sind, sollten ATROVENT INHALETTEN in der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten drei Schwangerschaftsmonate und während der Stillzeit, nur dann angewendet werden, wenn dies vom behandelnden Arzt nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung als notwendig erachtet wird.
Die Risiken einer unzureichenden Behandlung sollten dabei angemessen berücksichtigt werden. Es liegen keine Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei sachgemäßer Anwendung sind keine Einschränkungen zu beachten.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Es muss darauf geachtet werden, dass das Pulver der ATROVENT INHALETTEN nicht in die Augen gelangt (besonders bei Patienten mit Glaukomneigung), siehe ?Mögliche Nebenwirkungen.?
Verschlimmert sich die Atemnot während der Inhalation akut (paradoxe Bronchospastik), so sollte die Behandlung sofort abgesetzt werden und der Behandlungsplan vom Arzt überprüft werden.
Die Kapseln sind ausschließlich zur Inhalation mit dem Inhalator M bestimmt und dürfen
nicht eingenommen werden. Die Anwendung sollte möglichst im Sitzen oder Stehen erfolgen.
Es muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass das Pulver nicht in die Augen gelangt.
Die Anwendung bei Kindern soll nur unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen.
Unmittelbar vor dem Füllen des Vorratsmagazins wird der Aluminiumstreifen durch Ziehen an der markierten Stelle so weit geöffnet, dass die gewünschte Menge der Inhaletten entnommen werden kann (Abb. 1).
1. Öffnen des Inhalators
Mundstück (weißes Teil) aufklappen (Abb. 2).
2. Vorratsmagazin
Das Vorratsmagazin leicht anheben und im Uhrzeigersinn drehen bis die Zahl 6 über der Markierung steht. Anschließend das Vorratsmagazin wieder herunterdrücken (Abb. 3).
3. Einlegen der Inhaletten
a) vollständige Befüllung
Jetzt die Inhaletten aus dem Aluminiumstreifen entnehmen und in die Inhalettenkammern des Vorratsmagazins stecken (Abb. 4). Anschließend den Inhalator durch Herunterklappen des Mundstücks wieder schließen.
b) Teilbefüllung
Beispiel:
Wenn der Inhalator nur mit 4 Inhaletten befüllt werden soll, das Vorratsmagazin so weit drehen, bis die Zahl 4 über der Markierung () steht. Dann die erste Inhalette in die durch den Pfeil angezeigte Kammer einlegen (Abb. 5).
Die restlichen 3 Inhaletten entgegen dem Uhrzeigersinn einfüllen (in diesem Falle bleiben die beiden Inhalettenkammern hinter den Zahlen 5 und 6 leer).
Anschließend den Inhalator durch Herunterklappen des Mundstücks wieder schließen.

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Wie wird es angewendet?

Wie sind ATROVENT INHALETTEN ANZUWENDEN?
Wenden Sie ATROVENT INHALETTEN immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da ATROVENT INHALETTEN sonst nicht richtig wirken können!
ATROVENT INHALETTEN sind nur zur Inhalation bestimmt.
Die Dosierung muss dem Einzelfall angepasst werden.
Soweit nicht anders verordnet, gilt im Allgemeinen für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren folgende Dosierungsempfehlung:
Zur Vorbeugung von anfallsartiger Atemnot regelmäßig 3-mal täglich den Inhalt von 1 Hartkapsel inhalieren.
Zur Behandlung von akuter leichter bis mittelschwerer anfallsartiger Atemnot den Inhalt von 1 Hartkapsel inhalieren.
Eine Wiederholung der Inhalation kann nach 3 Stunden erfolgen.
Eine Tagesgesamtdosis von mehr als 8 Hartkapseln bringt im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen.
Die Dauer der Behandlung wird durch den behandelnden Arzt bestimmt und richtet sich nach dem aktuellen Stand der Erkrankung.
Wichtiger Hinweis:
Kommt es trotz der verordneten Therapie zu keiner befriedigenden Besserung oder gar zu einer Verschlechterung Ihres Leidens, ist ärztliche Beratung erforderlich, um die Therapie ggf. unter Hinzuziehung anderer Medikamente (Kortikoide, ß-Sympathomimetika, Theophyllin) neu festzulegen. Bei akuter oder sich rasch verschlimmernder Atemnot muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ATROVENT INHALETTEN zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge ATROVENT INHALETTEN angewendet haben, als Sie sollten
Bei einer erheblichen Überschreitung der vorgesehenen Dosierung nehmen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch.
Wenn Sie die Anwendung von ATROVENT INHALETTEN vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Die nächste Dosis zum angegebenen Zeitpunkt inhalieren. Bei ständiger Unterdosierung besteht die Gefahr, dass sich die Atemnot verstärkt.
Wenn Sie die Awendung von ATROVENT INHALETTEN abbrechen
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung mit ATROVENT INHALETTEN kann zu einer Verschlechterung der Erkrankung führen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Anwendung von ATROVENT INHALETTEN zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Adrenergika und Xanthinpräparate (z. B. Theophyllin) können die Wirkung verstärken.
Andere Anticholinergika, wie z. B. pirenzepinhaltige Präparate, können Wirkung und Nebenwirkungen verstärken.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Anwendung von ATROVENT INHALETTEN zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es bestehen keine Einschränkungen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann ATROVENT INHALETTEN Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt

Mögliche Nebenwirkungen
Störungen des Immunsystems
Gelegentlich: Nesselsucht (Urtikaria)
Selten: schockartige allergische Reaktionen wie auch massive Schwellungen (Angioödem) der Zunge, der Lippen und des Gesichtes
Störungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel
Funktionsstörungen der Augen
Gelegentlich: Einstellstörungen des Auges auf unterschiedliche Sehweiten (Akkommodationsstörungen), Engwinkelglaukom
Selten: Anstieg des Augeninnendrucks, Augenschmerzen, vorübergehende Pupillenerweiterung
Wenn das Arzneimittel bei nicht sachgemäßer Anwendung versehentlich in die Augen gelangt, können die genannten Augenkomplikationen und bei Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck evtl. auch ein akuter Glaukom-Anfall (siehe "Besondere Vorsicht bei der Anwendung") auftreten. Das Risiko für einen akuten Glaukom-Anfall kann auch ansteigen bei Patienten mit einem bekannten Engwinkelglaukom, wenn vernebeltes Ipratropiumbromid 1 H2O und ß2-Mimetika (die Atemwege ?öffnende? Medikamente) gleichzeitig verabreicht werden. Merkmale für einen akuten Glaukom-Anfall können sein: Augenschmerzen oder -beschwerden, unscharfes Sehen, Nebelsehen, Farbringe um Lichtquellen oder unwirkliches Farbempfinden in Verbindung mit geröteten Augen durch Blutstauungen in der Bindehaut oder Hornhautschwellungen.
Sollten Pupillenerweiterung und leichte und vorübergehende Einstellstörungen des Auges auf unterschiedliche Sehweiten (Akkommodationsstörungen) eintreten, können diese mit Pupillen verengenden (miotischen) Augentropfen behandelt werden. Beim Auftreten von schweren Augenkomplikationen sollte zusätzlich ein Augenarzt aufgesucht werden.
Funktionsstörungen des Herzens
Gelegentlich: Anstieg der Herzfrequenz
Selten: Herzklopfen, von oberhalb der Herzkammer ausgehende (supraventrikuläre) Herzfrequenzsteigerungen, Vorhofflimmern
Mit der Atmung verbundene Funktionsstörungen
Sehr häufig: Husten, lokale Irritationen
Selten: inhalationsbedingter Bronchospasmus (Krampf der Muskulatur der Luftröhrenäste)
Gelegentlich: Kehlkopfverkrampfung
Magen-Darm-Beschwerden
Häufig: Trockener Mund, Funktions- und Bewegungsstörungen des Magen-Darm Traktes (z. B. Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen)
Selten: Übelkeit
Funktions- und Bewegungsstörungen des Magen-Darm Traktes insbesondere bei Patienten mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose). Diese normalisieren sich nach Therapieunterbrechung.
Störungen der Haut und Hautanhangsgebilde
Gelegentlich: Hautausschlag (Exanthem), Juckreiz
Störungen der Niere und des Harn- und Geschlechtstraktes
Selten: Harnverhalt
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Beim Auftreten von Nebenwirkungen ist Ihr behandelnder Arzt unverzüglich aufzusuchen.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blisterstreifen sowie der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 C lagern.
Sie dürfen weder in der Packung noch im Inhalator extremen Temperaturen ausgesetzt werden, d. h. nicht in die Sonne oder auf die Heizung legen.
Bei Reisen in tropische Länder sollte die benötigte Inhalette unmittelbar vor Gebrauch aus dem Aluminiumstreifen entnommen und in das Vorratsmagazin eingelegt werden.
Hinweis auf die Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Entnahme der Inhaletten aus dem Aluminiumstreifen ist die Haltbarkeit der Inhaletten über 3 Tage gewährleistet.
Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren!
Eigenschaften
ATROVENT INHALETTEN sind ein hochwirksames Arzneimittel zur vorbeugenden Anwendung bei der chronisch obstruktiven Bronchitis und beim Asthma bronchiale. Da die Wirkung in den Atemwegen örtlich eintritt, ist die Verträglichkeit im Allgemeinen ausgezeichnet.
Zur Behandlung von akuten Atemnotsanfällen eignen sich ATROVENT INHALETTEN vor allem bei der chronischen obstruktiven Bronchitis, aber auch bei leichtem und mittelschwerem Asthma bronchiale.
Als Zusatzbehandlung bei kortisonpflichtigem Asthma bronchiale. Bei Patienten, die auf
Adrenergika oder Xanthinpräparate eingestellt sind, kann die zusätzliche Gabe von ATROVENT INHALETTEN eine Dosisreduktion ermöglichen, was besonders bei Patienten wichtig ist, die auf Adrenergika empfindlich reagieren. Die Zusatzbehandlung mit ATROVENT INHALETTEN verbessert somit die Verträglichkeit der antiasthmatischen Behandlung.

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Weitere Informationen

Was ATROVENT INHALETTEN enthält
Der Wirkstoff ist: Ipratropiumbromid
5 mg weißliches bitterschmeckendes Pulver (aus 1 Hartkapsel mit Pulver zur Inhalation = 1 Inhalette) enthalten:
209 µg Ipratropiumbromid 1 H2O
(entspricht 200 µg Ipratropiumbromid)
Der sonstige Bestandteil ist: wasserfreie Glucose (Ph.Eur.), 4,8 mg pro Hartkapsel
Wie ATROVENT INHALETTEN aussehen und Inhalt der Packung:
Hartkapsel mit Pulver zur Inhalation
Originalpackung zu 50 Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation + Inhalator M (N1)
Originalpackung zu 100 Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation (N2)
Pharmazeutischer Unternehmer
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Binger Str. 173
55216 Ingelheim am Rhein
Telefon: 0 18 07 90 90
Telefax: 0 61 32 99 99
info@boehringer-ingelheim.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2007.

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Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden