Felodipin Sandoz 2,5mg Retardtabletten

Felodipin Sandoz 2,5mg Retardtabletten
Wirkstoff(e)Felodipin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberSandoz Pharmaceuticals GmbH
ATC CodeC08CA02
Pharmakologische GruppeSelektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Felodipin Sandoz 2,5 mg ist ein Arzneimittel, das gezielt die Muskulatur der Blutgefäße entspannt und so einen zu hohen Blutdruck senkt.
Felodipin Sandoz 2,5 mg wird angewendet bei zu hohem Blutdruck, der nicht organbedingt ist.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Felodipin Sandoz 2,5 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Felodipin oder einen der sonstigen Bestandteile von Felodipin Sandoz 2,5 mg sind
- wenn Sie innerhalb des letzten halben Jahres einen Schlaganfall hatten
- bei einem bestehenden Herz-Kreislauf-Schock
- wenn Ihre Herzklappen fehlgebildet sind und so der Blutdurchfluss erschwert ist (höhergradige Aorten- oder Mitralstenose)
- wenn Ihr Herzmuskel erkrankt ist und dadurch der Herzinnenraum verengt wird (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- wenn Sie bereits in Ruhe oder bei nur geringer Anstrengung Schmerzen im Brustbereich haben (instabile Angina pectoris)
- wenn Sie einen Herzinfarkt innerhalb der letzten acht Wochen erlitten haben
- wenn Sie an einer bestimmten Form von Überleitungsstörungen im Herzen leiden (AV-Block 2. oder 3. Grades)
- wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert wurde (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt
- wenn Sie schwanger sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Felodipin Sandoz 2,5 mg ist erforderlich
- wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen im Herzen leiden
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die in einem stabilen Zustand ist (kompensierte Herzinsuffizienz)
- wenn Sie an einer erhöhten Herzschlagfolge leiden (mehr als 120 Schläge pro Minute; Tachykardie)
- wenn bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer (Aorten- und/oder Mitralstenose) vorliegt
- wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt (die blutdrucksenkende Wirkung von Felodipin Sandoz 2,5 mg kann dadurch verstärkt sein).
Felodipin Sandoz 2,5 mg kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks mit einer nachfolgenden erhöhten Herzschlagabfolge auslösen. Bei entsprechend veranlagten Patienten kann dies zu einer Minderdurchblutung des Herzmuskels und eventuell zu einem Herzinfarkt führen.
Falls die Behandlung mit Felodipin Sandoz 2,5 mg plötzlich abgebrochen wird, kann in einzelnen Fällen ein hypertensiver Notfall auftreten.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt, wird Ihr Arzt die Dosis von Felodipin Sandoz 2,5 mg entsprechend anpassen.
Kinder
Sie dürfen Felodipin Sandoz 2,5 mg nicht bei Kindern anwenden, da nur begrenzt Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern vorliegen.
Ältere Menschen
Die empfohlene Anfangsdosis und auch spätere Dosiserhöhungen werden von Ihrem Arzt entsprechend angepasst.
Schwangerschaft
Felodipin darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da Tierversuche Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Vor Beginn einer Behandlung mit Felodipin Sandoz 2,5 mg muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, während der Behandlung müssen sichere Verhütungsmaßnahmen getroffen werden.
Stillzeit
Der Übergang von Felodipin in die Muttermilch wurde bei drei stillenden Frauen gezeigt. Bei Einnahme therapeutischer Dosen von Felodipin durch die stillende Mutter nimmt demnach der voll gestillte Säugling pro Tag nur geringe Dosen des Wirkstoffes mit der Muttermilch auf. Da jedoch keine Erfahrungen über Risiken für den Säugling vorliegen, sollte Felodipin Sandoz 2,5 mg in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte Bestandteile von Felodipin Sandoz 2,5 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Felodipin Sandoz 2,5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Felodipin Sandoz 2,5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Felodipin Sandoz 2,5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1mal täglich 2 Retardtabletten Felodipin Sandoz 2,5 mg (entsprechend 5 mg Felodipin).
Falls die Wirkung dieser Dosis nicht ausreicht, kann Ihr Arzt die Dosis auf maximal 1mal täglich 10 mg Felodipin (entsprechend 4 Retardtabletten Felodipin Sandoz 2,5 mg) erhöhen oder mit einem anderen Arzneimittel gegen Bluthochdruck kombinieren.
Dosiserhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.
Kinder
Es gibt keine Erfahrung bei der Behandlung von Kindern mit Felodipin Sandoz 2,5 mg, daher wird eine Anwendung von Felodipin Sandoz 2,5 mg bei Kindern nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Im Allgemeinen beträgt die Dosis 5 mg Felodipin.
Ihr Arzt wird eventuell die Behandlung mit 1mal täglich 1 Retardtablette Felodipin Sandoz 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg Felodipin) beginnen.
Patienten mit leicht oder mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion
Ihr Arzt wird bei Einleitung der Therapie und bei einer eventuell notwendigen Dosiserhöhung besonders vorsichtig sein, unter kritischer Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung.
Art der Anwendung
Retardtabletten zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Retardtabletten mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser, kein Grapefruitsaft) ein. Bitte schlucken Sie die Tabletten ganz, ohne sie zu kauen oder zu teilen.
Sie können die Retardtabletten auf nüchternen Magen oder mit einer leichten Mahlzeit einnehmen. Die Einnahme zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit sollte vermieden werden.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung mit Felodipin Sandoz 2,5 mg bestimmt Ihr Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Felodipin Sandoz 2,5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn die Wirkung zu schwach ist und Sie schon die maximale Dosis von 10 mg Felodipin einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen eventuell ein weiteres blutdrucksenkendes Arzneimittel verordnen.
Wenn Sie eine größere Menge Felodipin Sandoz 2,5 mg eingenommen haben als Sie sollten
Wenn Sie einmal eine Retardtablette zuviel eingenommen haben, genügt es in der Regel, Ihren Arzt zu fragen, falls Sie irgendwelche Nebenwirkungen an sich beobachten. Wenn Sie eine größere Menge Felodipin Sandoz 2,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten, kann bei Ihnen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung eine Verstärkung von Nebenwirkungen auftreten. Es kann zu starkem Blutdruckabfall und in einzelnen Fällen zur verlangsamten Herzschlagfolge kommen.
Wenn Sie den Verdacht einer Überdosierung haben, wenden Sie sich bitte an den nächsten erreichbaren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Felodipin Sandoz 2,5 mg vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Felodipin Sandoz 2,5 mg vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie üblich fort.
Wenn Sie die Einnahme von Felodipin Sandoz 2,5 mg abbrechen
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Sie gefährden den Behandlungserfolg.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Felodipin Sandoz 2,5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Felodipin Sandoz 2,5 mg wird wie folgt beeinflusst:
Verstärkung der Wirkung bis hin zum erhöhten Nebenwirkungsrisiko:
- andere blutdrucksenkende Arzneimittel (wie z.B. sogenannte Betablocker, ACE-Hemmer oder Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung aus dem Körper [Diuretika])
- bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva)
- Arzneimittel gegen Geschwüre im Magen-Darm-Trakt (z.B. der Wirkstoff Cimetidin)
- Arzneimittel gegen Infektionen (z.B. Erythromycin, Itraconazol, Ketoconazol).
Abschwächung der Wirkung von Felodipin Sandoz 2,5 mg
- Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Barbiturate)
- Arzneimittel gegen Infektionen (z.B. Rifamipicin)
- Arzneimittel für kurz andauernde Narkosen (z.B. Barbiturate).
Ciclosporin kann die Blutspiegel von Felodipin erhöhen. Dadurch wird das mögliche Risiko einer Felodipin-Vergiftung erhöht.
Sonstige mögliche Wechselwirkungen
Felodipin Sandoz 2,5 mg kann die Blutspiegel von Tacrolimus (Wirkstoff zur Prävention von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen z.B. Niere oder Leber) erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung sollte Ihr Arzt die Blutspiegel von Tacrolimus kontrollieren und gegebenenfalls die Dosis entsprechend anpassen.
Bei Einnahme von Felodipin Sandoz 2,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Der Genuss von Grapefruitsaft kann die Wirkung von Felodipin Sandoz 2,5 mg verstärken, und Ihr Blutdruck kann zu stark absinken. Nehmen Sie daher Felodipin Sandoz 2,5 mg nicht zusammen mit Grapefruitsaft ein.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Felodipin Sandoz 2,5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Nebenwirkungen treten vorzugsweise zu Beginn der Behandlung oder bei hoher Dosierung auf.
Nebenwirkungen
Nervensystem:
Häufig: Kopfschmerzen (treten besonders zu Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.
Gelegentlich: Missempfindungen wie Kribbeln oder Pelzigsein der Haut (Parästhesie), Schwindel, Müdigkeit.
Selten: kurze Bewusstlosigkeit (Synkope).
Sehr selten: Unruhe.
Ohr und Innenohr:
Sehr selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).
Herz:
Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag.
Selten: Blutdruckabfall (hypotone Kreislaufreaktionen).
Sehr selten: Herzinfarkt.
Besonders zu Beginn der Behandlung können Angina-pectoris-Anfälle auftreten bzw. kann es bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad kommen.
Gefäße:
Sehr selten: bestimmte Form einer Gefäßentzündung (leukozytoklastische Vaskulitis).
Atemwege:
Sehr selten: erschwerte Atemtätigkeit mit dem Gefühl der Atemnot (Dyspnoe).
Magen-Darm-Trakt:
Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen.
Selten: Erbrechen.
Sehr selten: Durchfall, Verstopfung.
Leber und Galle:
Sehr selten: Leberfunktionsstörungen (erhöhte Transaminasenspiegel).
Haut und Unterhautzellengewebe:
Häufig: Hautrötung des oberen Brustkorbbereiches und des Gesichts (Flush) (treten besonders bei Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.
Gelegentlich: Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hautjucken [Pruritus], Hautausschlag [Exanthem]).
Selten: Nesselsucht (Urtikaria).
Sehr selten: Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilität), großflächige Hautabschuppung (exfoliative Dermatitis), Zahnfleischverdickungen und Zahnfleischentzündung.
Bewegungsapparat und Bindegewebe:
Selten: Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen.
Sehr selten: Muskelzittern.
Nieren und ableitende Harnwege:
Sehr selten: häufige Blasenentleerung.
Fortpflanzungsorgane und Brust:
Selten: Erektionsstörungen.
Sehr selten: Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie), verlängerte Monatsblutung.
Allgemeine Störungen:
Häufig: Wasseransammlungen im Gewebe im Bereich der Hand- und Fußgelenke (periphere Ödeme). Das Ausmaß der Knöchelschwellung ist dosisabhängig.
Sehr selten: Hautschwellung vor allem im Gesichtsbereich (Angioödem), Fieber, Gewichtszunahme, Schweißausbrüche.
Gegenmaßnahmen
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z. B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufegfürten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und den Durchdrückstreifen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Nicht über 25°C lagern.

Weitere Informationen

Was Felodipin Sandoz 2,5 mg enthält
Der Wirkstoff ist Felodipin.
1 Retardtablette enthält 2,5 mg Felodipin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Povidon K25, Propylenglycol, Propylgallat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Titandioxid (E171).
Wie Felodipin Sandoz 2,5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Felodipin Sandoz 2,5 mg Retardtabletten sind gelbe, runde, bikonvexe Retardtabletten mit der Prägung ?2,5?.
Felodipin Sandoz 2,5 mg ist in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
E-Mail:
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet: Februar 2009.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Medikament
Zulassungsinhaber
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
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AstraZeneca GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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