Felopharm 2,5 mg Retardtabletten

Felopharm 2,5 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e)Felodipin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberSTADA Arzneimittel AG
ATC CodeC08CA02
Pharmakologische GruppeSelektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Felopharm wird angewendet
zur Behandlung bei zu hohem Blutdruck, der nicht organbedingt ist.
Arzneimittel gegen Infektionen mit dem Wirkstoff Rifamipicin (bei Tuberkulose)
Arzneimittel für kurz andauernde Narkosen (Barbiturate)
Johanniskraut-haltige Arzneimittel (Hypericum).
Sonstige mögliche Wechselwirkungen
Tacrolimus (Wirkstoff zur Prävention von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen z.B. Niere oder Leber)
Felopharm kann die Blutspiegel von Tacrolimus erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung sollte Ihr Arzt die Blutspiegel von Tacrolimus kontrollieren und gegebenenfalls die Dosis entsprechend anpassen.
Digoxin (Arzneimittel bei Herzleistungsschwäche)
Die Blutspiegel von Digoxin werden durch die gleichzeitige Anwendung von Felodipin erhöht. Bei gleichzeitiger Anwendung sollte Ihr Arzt die Dosis entsprechend anpassen.
Ihr Arzt entscheidet im Einzelfall, ob eine Dosisreduzierung (bei erhöhten Blutspiegeln) oder eine Dosiserhöhung (bei erniedrigten Blutspiegeln) notwendig ist. Bitte sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt.
Bei Einnahme von Felopharm zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Der Genuss von Grapefruitsaft kann die Wirkung von Felopharm verstärken, und ihr Blutdruck kann zu stark absinken. Nehmen Sie daher Felopharm NICHT zusammen mit Grapefruitsaft ein!

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Felopharm darf NICHT eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Felodipin oder einem der sonstigen Bestandteile von Felopharm sind
wenn Sie innerhalb des letzten halben Jahres einen Schlaganfall hatten
bei einem bestehenden Herz-Kreislauf-Schock
wenn Ihre Herzklappen fehlgebildet sind und so der Blutdurchfluss erschwert ist (höhergradiger Aorten- oder Mitralstenose)
wenn Ihr Herzmuskel erkrankt ist und dadurch der Herzinnenraum verengt wird (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
wenn Sie bereits in Ruhe oder bei nur geringer Anstrengung Schmerzen im Brustbereich haben (instabile Angina pectoris)
wenn Sie einen Herzinfarkt innerhalb der letzten 8 Wochen erlitten haben
wenn Sie an einer bestimmten Form von Überleitungsstörungen im Herzen leiden (AV-Block 2. oder 3. Grades)
wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert wurde (dekompensierte Herzinsuffizienz)
wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt
wenn Sie schwanger sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Felopharm ist erforderlich
zu niedriger Blutdruck (ausgeprägte Hypotonie)
wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen im Herzen leiden
wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die in einem stabilen Zustand ist (kompensierte Herzinsuffizienz)
wenn Sie an einer erhöhten Herzschlagfolge leiden (mehr als 120 Schläge pro Minute;Tachykardie)
wenn bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer (Aorten- und Mitralstenose) vorliegt
wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt (die blutdrucksenkende Wirkung von Felopharm kann dadurch verstärkt werden).
Felopharm kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks mit einer nachfolgenden erhöhten Herzschlagabfolge auslösen. Bei entsprechend veranlagten Patienten kann dies zu einer Minderdurchblutung des Herzmuskels und eventuell zu einem Herzinfarkt führen.
Falls die Behandlung mit Felopharm plötzlich abgebrochen wird, kann in einzelnen Fällen ein ausgeprägter Blutdruckanstieg (hypertensiver Notfall) auftreten.
Kinder
Sie sollten Felopharm nicht bei Kindern anwenden, da nur begrenzte Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern vorliegen.
Ältere Menschen
Die empfohlene Anfangsdosis und auch spätere Dosiserhöhungen werden von Ihrem Arzt entsprechend angepasst.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt, wird Ihr Arzt die Dosis von Felopharm entsprechend anpassen. Sie dürfen Felopharm nicht einnehmen, wenn bei Ihnen eine schwere Einschränkung der Leberfunktion vorliegt (siehe unter 2. Felopharm darf NICHT eingenommen werden).
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Felodipin darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da Tierversuche Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Vor Beginn einer Behandlung mit Felopharm muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, während der Behandlung müssen sichere Verhütungsmaßnahmen getroffen werden. Bitte sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt.
Stillzeit
Felodipin geht in die Muttermilch über. Da keine Erfahrungen über Risiken für den Säugling vorliegen, sollte Felopharm in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Felopharm
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Felopharm daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Felopharm einzunehmen?
Nehmen Sie Felopharm immer genau nach der Anweisung des Arztes ein/an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
1-mal täglich 2 Retardtabletten Felopharm 2,5 mg (entsprechend 5 mg Felodipin).
Falls die Wirkung dieser Dosis nicht ausreicht, kann Ihr Arzt die Dosis auf maximal 1-mal täglich 10 mg Felodipin erhöhen oder mit einem anderen Arzneimittel gegen Bluthochdruck kombinieren. Hierfür stehen Darreichungsformen mit einem höheren Wirkstoffgehalt (5 oder 10 mg Felodipin) zur Verfügung.
Dosiserhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.
Kinder
Sie sollten Felopharm nicht bei Kindern anwenden (siehe unter 2.: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Felopharm ist erforderlich).
Ältere Patienten
Ihr Arzt wird die Dosierung entsprechend anpassen.
Patienten mit leicht oder mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion
Ihr Arzt wird bei Einleitung der Therapie und bei einer eventuell notwendigen Dosiserhöhung besonders vorsichtig sein, unter kritischer Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Retardtabletten morgens mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser, kein Grapefruitsaft!) ein.
Bitte schlucken Sie die Tabletten ganz, ohne sie zu kauen, zu zerstoßen oder zu teilen. Sie können die Retardtabletten auf nüchternen Magen oder mit einer leichten Mahlzeit einnehmen. Die Einnahme zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit sollte vermieden werden.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung mit Felopharm bestimmt Ihr Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Felopharm zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Felopharm eingenommen haben, als Sie sollten
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Wenn Sie eine größere Menge Felopharm eingenommen haben, als Sie sollten, kann bei Ihnen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung eine Verstärkung von Nebenwirkungen auftreten. Es kann zu starkem Blutdruckabfall und in einzelnen Fällen zur verlangsamten Herzschlagfolge kommen.
Wenn Sie die Einnahme von Felopharm vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Felopharm vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie üblich fort.
Wenn Sie die Einnahme von Felopharm abbrechen
Die medikamentöse Behandlung des nicht-organbedingten Bluthochdrucks ist in der Regel eine Dauertherapie. Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Sie gefährden sonst den Behandlungserfolg.
Nach plötzlichem Absetzen des Arzneimittels kann es in Einzelfällen zu lebensbedrohlichen Blutdruckanstiegen (hypertensive Krise) kommen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Felopharm mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Felopharm wird wie folgt beeinflusst
Verstärkung der Wirkung bis hin zum erhöhten Nebenwirkungsrisiko z.B. durch:
andere blutdrucksenkende Arzneimittel, wie beispielsweise so genannte Betablocker, ACE-Hemmer oder Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung aus dem Körper (Diuretika wie z.B. Hydrochlorothiazid)
bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (tricyclische Antidepressiva)
Arzneimittel gegen Geschwüre im Magen-Darm-Trakt mit dem Wirkstoff Cimetidin
Arzneimittel gegen Infektionen (Erythromycin, Itraconazol, Ketoconazol)
Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (so genannte HIV-Proteasehemmer)
Ciclosporin (Arzneimittel zur Schwächung der eigenen Immunabwehr z.B. nach Organtransplantationen). Felodipin kann außerdem die Blutspiegel von Ciclosporin erhöhen.
Abschwächung der Wirkung von Felopharm z.B. durch
Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (Carbamazepin, Phenytoin, Barbiturate)
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Felopharm Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Behandelten
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Behandelten
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Behandelten
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000 Behandelten
Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Herzerkrankungen
Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag.
Sehr selten: Herzinfarkt.
Häufigkeit nicht bekannt: Besonders zu Beginn der Behandlung kann Brustschmerz aufgrund einer Minderdurchblutung des Herzens (Angina-pectoris-Anfälle) auftreten bzw. kann es bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und des Schweregrades kommen.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen (treten besonders zu Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.
Gelegentlich: Missempfindungen wie Kribbeln der Haut (Parästhesie), Schwindel, Zittern (Tremor).
Selten: Kurze Bewusstlosigkeit (Synkope).
Augenerkrankungen
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Sehr selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: Erschwerte Atemtätigkeit mit dem Gefühl der Atemnot (Dyspnoe).
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen.
Selten: Erbrechen.
Sehr selten: Durchfall, Verstopfung, Zahnfleischverdickungen und Zahnfleischentzündung (diese kann durch sorgfältige Mundhygiene verhindert oder rückgängig gemacht werden).
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Sehr selten: Häufige Blasenentleerung.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautjucken (Pruritus), Hautausschlag (Exanthem).
Selten: Nesselsucht (Urtikaria).
Sehr selten: Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilität), großflächige Hautabschuppung (exfollative Dermatitis), bestimmte Form einer Gefäßentzündung (leukozytoklastische Vaskulitis), Hautschwellung vor allem im Gesichtsbereich (Angioödem), Schweißausbrüche.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Selten: Muskelschmerzen, Muskelzittern, Gelenkschmerzen.
Gefäßerkrankungen
Häufig: Hautrötung (Flush) (treten besonders bei Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.
Selten: Blutdruckabfall (hypotone Kreislaufreaktionen).
Häufigkeit nicht bekannt: Nach plötzlichem Absetzen von Felodipin kann es zu einem lebensbedohlichen Blutdruckanstieg (hypertensiver Notfall) kommen.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Wasseransammlungen im Gewebe im Bereich der Hand- und Fußgelenke (periphere Ödeme). Das Ausmaß der Knöchelschwellung ist dosisabhängig.
Gelegentlich: Müdigkeit.
Sehr selten: Fieber, Gewichtszunahme.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Leberfunktionsstörungen (erhöhte Transaminasenspiegel).
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Selten: Erektionsstörungen.
Sehr selten: Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie), verlängerte Monatsblutung.
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten: Unruhe.
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z. B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist Felopharm aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.
Nicht über +25°C lagern.
Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats
Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Felopharm enthält
Der Wirkstoff ist: Felodipin
1 Retardtablette enthält 2,5 mg Felodipin.
Die sonstigen Bestandteile sind
Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Povidon K25, Propylenglycol, Propylgallat (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Titandioxid (E171).
Wie Felopharm aussieht und Inhalt der Packung
gelbe runde bikonvexe Tablette
Felopharm ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2008.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Medikament
Zulassungsinhaber
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
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AstraZeneca GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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