Ibuprofen Pinewood 20 mg / ml Suspension zum Einnehmen

Ibuprofen Pinewood 20 mg / ml Suspension zum Einnehmen
Wirkstoff(e)Ibuprofen
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberPinewood Laboratories Ltd.
ATC CodeM01AE01
Pharmakologische GruppeNichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ibuprofen Suspension zum Einnehmen enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche als nicht-steroidale Antiphlogistika/Antirheumatika (NSAR) bezeichnet werden.
Ibuprofen Suspension zum Einnehmen wird für die Behandlung von Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen bei Kindern im Alter von 3 Monaten (mit einem Körpergewicht von mehr als 5 kg) bis 12 Jahren verwendet.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ibuprofen Pinewood darf nicht eingenommen werden
Wenn Ihr Kind:

  • allergisch (überempfindlich) gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist (siehe Abschnitt 6);
  • in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen (z. B. Rötung, Quaddeln) nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert hat;
  • ein Magengeschwür, einen Durchbruch oder eine Blutung hat (oder bereits zweimal oder öfter hatte);
  • schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen oder eine schwere Herzschwäche hat;
  • stark dehydriert ist;
  • Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutung) oder andere aktive (unkontrollierte) Blutungen hat;
  • eine Blutkrankheit hat;
  • sich im letzten Drittel der Schwangerschaft befindet;
  • weniger als 3 Monate alt ist.


Wenn einer dieser Bedingungen zutrifft, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen Pinewood ist erforderlich
Wenn Ihr Kind:

  • Bluthochdruck, Herzprobleme oder einen Schlaganfall hat oder hatte, da in Zusammenhang mit Ibuprofen das Risiko von Herzproblemen und Schlaganfällen leicht erhöht ist;
  • eine Krankheit hat, bei der das Risiko von Herzproblemen besteht, z. B. weil es an Diabetes leidet oder hohe Cholesterinwerte hat;
  • Leber-, Nieren- oder Darmprobleme hat;
  • an systemischem Lupus erythematodes (SLE) oder an einer Mischkollagenose (MCTD) leidet;
  • eine chronisch entzündliche Darmerkrankung hat, beispielsweise Colitis ulzerosa oder Morbus Crohn;
  • Asthma oder allergische Erkrankungen der Lunge hat;
  • Windpocken (Varizellen) hat;
  • eine Störung des Porphyrinstoffwechsels hat.


Schwangerschaft und Stillzeit
Ibuprofen darf während der letzten drei Monate der Schwangerschaft NICHT eingenommen werden, da dies für das Ungeborene schädlich sein kann. Schwangere, die dieses Arzneimittel verwenden möchten, sollten vorab eine medizinische Beratung einholen, da es während der ersten sechs Monate der Schwangerschaft nur auf Anraten des Arztes angewendet werden darf.
Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis von Ibuprofen eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis von Ibuprofen eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Ibuprofen Suspension zum Einnehmen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), welche die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Ibuprofen kann Benommenheit und Schwindel verursachen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Reaktionen normal sind, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausüben, die ansonsten gefährlich sein könnten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ibuprofen Pinewood
• Maltitol kann leicht abführend wirken (Kalorienwert 2,3 kcal/g).
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie oder Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
• Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E219) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E217) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.

Wie wird es angewendet?

WIE IST IBUPROFEN PINEWOOD EINZUNEHMEN?
Schütteln Sie die Flasche gut, bevor Sie die Dosis abmessen. Für genaues Abmessen liegt ein Doppelmesslöffel für 2,5 ml und 5 ml bei.
Die Dosen sollten ungefähr alle 6 bis 8 Stunden verabreicht werden.
Halten Sie bei Kindern, die über sechs Monate alt sind, Rücksprache mit einem Arzt, wenn die Symptome mehr als drei Tage andauern.
Halten Sie bei Säuglingen im Alter von drei bis sechs Monaten Rücksprache mit einem Arzt, wenn die Symptome nach drei Dosen (Anwendung über 24 Stunden) andauern.
Dieses Arzneimittel darf NICHT verabreicht werden, wenn Ihr Kind weniger als 5 kg wiegt. Die übliche Tagesdosis für Kinder beträgt 20 bis 30 mg/kg Körpergewicht, verteilt auf mehrere Einzeldosen.

3 bis 6 Monate(Körpergewicht von mehr als 5 kg)dreimal täglich eine Dosis von 2,5 ml (50 mg)
6 bis 12 Monate(Körpergewicht 8 bis 10 kg)dreimal täglich eine Dosis von 2,5 ml (50 mg)
1 bis 3 Jahre
(Körpergewicht 10 bis 15 kg)
dreimal täglich eine Dosis von 5,0 ml (100 mg)
4 bis 6 Jahre
(Körpergewicht 15 bis 20 kg)
dreimal täglich eine Dosis von 7,5 ml (150 mg)
7 bis 9 Jahre
(Körpergewicht 20 bis 30 kg)
dreimal täglich eine Dosis von 10 ml (200 mg)
10 bis 12 Jahre
(Körpergewicht 30 bis 40 kg)
dreimal täglich eine Dosis von 15 ml (300 mg)

Nur für die orale Verabreichung und kurzzeitige Anwendung.
WARNUNG: ANGEGEBENE DOSIS NICHT ÜBERSCHREITEN
Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Pinewood eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Ihr Kind oder eine andere Person versehentlich deutlich mehr als die angegebene Dosis (eine Überdosis) eingenommen hat, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren oder sich mit ihm/ihr zur nächstgelegenen Notaufnahme eines Krankenhauses begeben und möglichst die Arzneimittelflasche mitnehmen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Ibuprofen Pinewood mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn IhrKind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Teilen Sie Ihrem Arzt insbesondere mit, wenn Ihr Kind eines der folgenden Arzneimittel einnimmt:

  • Acetylsalicylsäure (bis 75 mg täglich)
  • Diuretika (Arzneimittel zum Entwässern)
  • Antikoagulantien, z. B. Warfarin und Heparin und Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel und Ticlopidin (Arzneimittel, die das Blut verdünnen)
  • Antihypertonika (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck wie Captopril oder Propranolol)
  • Lithium, Phenytoin oder selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI, wie beispielsweise Fluoxetin zur Behandlung affektiver Störungen)
  • Methotrexat (zur Behandlung rheumatoider Arthritis, Psoriasis und einiger Krebserkrankungen)
  • Zidovudin (zur Behandlung von HIV)
  • Kortikosteroide (entzündungshemmende Arzneimittel wie Prednison)
  • Herzglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen wie Digoxin)
  • Ciclosporin oder Tacrolimus (zur Unterdrückung des körpereigenen Immunsystems)
  • Chinolin-Antibiotika (zur Behandlung einer großen Zahl von Infektionen, z. B. Ciprofloxacin)
  • Probenecid und Sulfinpyrazon (zur Behandlung von Gicht)
  • Moclobemid (zur Behandlung von Depressionen)
  • Aminoglykoside (ein Antibiotikum)
  • Cholestyramin (zur Senkung des Cholesterinspiegels)
  • Baclofen (zur Muskelentspannung)
  • Sulphonylharnsäuren (zur Behandlung von Diabetes)
  • Ritonavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion oder AIDS)
  • Bisphosphonate (zur Vermeidung eines Abbaus an Knochenmasse)
  • Pentoxifyllin (Oxpentifyllin) (zur Behandlung einer gestörten Blutzirkulation in Armen und Beinen)
  • alle sonstigen Ibuprofen-Zubereitungen oder NSAR-Schmerzmittel, einschließlich rezeptfreier Produkte.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Bei Einnahme von Ibuprofen Pinewood zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Behandlung mit Ibuprofen zum Einnehmen sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Nebenwirkungen verstärkt werden könnten, insbesondere diejenigen, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Ibuprofen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die häufigste Nebenwirkung sind Magenreizungen, die bei einigen Patienten zu Problemen führen können.

sehr häufigmehr als 1 Behandelter von 10
häufig1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten1 von 10 Behandelte von 10.000
sehr seltenweniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekanntHäufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Wenn Ihr Kind unter einem der Folgenden leidet, stellen Sie die Verabreichung des Arzneimittels ein und nehmen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch:

  • Blut im Stuhl
  • Schwarzfärbung des Stuhls/Teerstuhl
  • Bluterbrechen oder dunkle Partikel, die gemahlenem Kaffee ähneln
  • ungeklärte pfeifende Atmung, Atemnot, Hautausschläge (die schwerer Art sein können und Blasenbildung oder Abschälen der Haut umfassen können), Hautjucken oder Blutergüsse, Benommenheit, Herzrasen oder Flüssigkeitsretention z. B. geschwollene Knöchel, unzureichendes Wasserlassen.
  • Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung
  • Gesichtsschwellung


Tritt bei Ihrem Kind eine der folgenden Nebenwirkungen auf, stellen Sie die Verabreichung des Arzneimittels ein und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt:

Die Haut Ihres Kindes färbt sich rot, es zeigt sich eine Hautreaktion oder die Haut beginnt, Blasen zu bilden oder sich zu schälen, was jedoch sehr selten vorkommt. Ungeklärte Magenschmerzen, Verdauungsstörung, Sodbrennen, Übelkeit und/oder Erbrechen Gelbfärbung der Augen und/oder Haut Starke Halsschmerzen mit hohem Fieber oder ungeklärte Blutungen, Blutergüsse und Müdigkeit.


Sonstige ungewöhnliche Nebenwirkungen können die Folgenden umfassen:
Gelegentlich:

  • Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Lichtüberempfindlichkeit
  • Geschwüre (manchmal blutend)


Selten:


Sehr selten:

  • Gelegentlich kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die zu Hautausschlägen sowie zu Asthmaanfällen, Zungenschwellung oder Atemlosigkeit führen können.
  • Unter der Einnahme von Ibuprofen kann es zu Leberproblemen kommen.
  • Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder andere Magenprobleme können sich verschlimmern.
  • Ibuprofen kann mit einem leicht erhöhten Risiko für Herzinfarkte ("Myokardinfarkt") oder Schlaganfälle in Verbindung gebracht werden. Dieses Risiko ist größer bei hohen Dosen und längerer Behandlungsdauer.
  • Depressionen oder psychotische Reaktionen
  • Haarausfall
  • Bluthochdruck.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Flasche angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25°C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Ibuprofen Pinewood enthält
Der Wirkstoff ist Ibuprofen.
1 ml Suspension zum Einnehmen enthält 20 mg Ibuprofen.
5 ml Suspension zum Einnehmen enthalten 100 mg Ibuprofen.
Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol-Lösung, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E219), Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E217), Erdbeer-Aroma (enthält Propylenglycol) und gereinigtes Wasser.
Wie Ibuprofen Pinewood aussieht und Inhalt der Packung
Ibuprofen Pinewood ist eine weiße Suspension zum Einnehmen.
Das Arzneimittel ist in braunen Glas- oder PET-Flaschen, mit einem kindergesichertem Originalitätsverschluss versehen, mit 100 ml erhältlich.
Für das Abmessen liegt ein Doppelmesslöffel für 2,5 ml und 5 ml bei.
Pharmazeutischer Unternehmer
Pinewood Laboratories Limited
Ballymacarbry,
Clonmel, Co. Tipperary
Irland
Hersteller
Pinewood Laboratories Limited
Ballymacarbry,
Clonmel, Co. Tipperary
Irland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
DE: Ibuprofen Pinewood 20 mg/5 ml Suspension zum Einnehmen
FI: Burana 20 mg/ml Oraalisuspensio
LT: IbuViva 100 mg/5 ml geriamoji suspensija
PL: Milifen
SE: Ibuprofen Apofri 20mg/ml oral Suspension
IE: Fenopine 100 mg/5 ml Oral Suspension
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Ibuprofen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Ibuprofen Pinewood 20 mg / ml Suspension zum Einnehmen

Medikament
Zulassungsinhaber
Novartis Consumer Health GmbH
Dolorgiet GmbH & Co.KG
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Johnson & Johnson GmbH
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
TEOFARMA S.R.L.
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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