Nurodon für Kinder Zäpfchen 125 mg

Abbildung Nurodon für Kinder Zäpfchen 125 mg
Wirkstoff(e) Ibuprofen
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Reckitt Benckiser Healthcare (Italia) S.p.A.
Betäubungsmittel Nein
ATC Code M01AE01
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Zulassungsinhaber

Reckitt Benckiser Healthcare (Italia) S.p.A.

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Imbun 1000mg Filmtabletten Ibuprofen Merckle Recordati GmbH
ibutop 200 mg Schmerztabletten Ibuprofen mibe GmbH Arzneimittel
Ibutad S Ibuprofen TAD Pharma GmbH
Ibuprofen STADA 600 mg Zäpfchen Ibuprofen STADAPHARM
ibuTAD 400mg Ibuprofen TAD Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Nurodon für Kinder und wofür wird es angewendet?
Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die nicht-steroidale Antiphlogistika/ Antirheumatika (NSARs) genannt werden. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Reaktion des Körpers bei Schmerzen, Entzündungen und erhöhter Körpertemperatur verändern.
Nurodon für Kinder wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von


leichten bis mäßig starken Schmerzen


Die Verabreichung von Nurodon für Kinder wird empfohlen, wenn eine orale Einnahme von Ibuprofen nicht möglich ist, z.B. bei Erbrechen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Anwendung von Nurodon für Kinder beachten?
Nurodon für Kinder darf nicht angewendet werden, wenn Sie bzw. Ihr Kind

  • überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder andere, ähnliche Schmerzmittel (NSARs) oder einen der sonstigen Bestandteile von Nurodon für Kinder sind.
  • jemals nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen, ähnlichen Schmerzmitteln (NSARs) unter Kurzatmigkeit, Asthma, laufender Nase (Schnupfen) oder juckendem Hautausschlag litten.
  • jemals im Zusammenhang mit der vorausgegangenen Einnahme von NSARs Magen- oder Darmblutungen oder einen Magen- oder Darmdurchbruch hatten.
  • momentan ein Magengeschwür oder Blutungen im Magen haben oder in der Vergangenheit jemals hatten.
  • unter schweren Leberfunktionsstörungen, schweren Nierenfunktionsstörungen oder schwerer Herzmuskelschwäche leiden.
  • während der letzten drei Monate der Schwangerschaft.
  • bei Kleinkindern mit einem Körpergewicht unter 12,5 kg (ca. 2 Jahre alt).


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Nurodon für Kinder ist erforderlich

  • bei bestimmten Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenosen).
  • wenn Sie Darmerkrankungen haben oder hatten (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn).
  • bei Erkrankungen des Enddarms oder des Afters.
  • wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder Herzversagen hatten.
  • wenn bei Ihnen Magen-Darm-Blutungen, Magen-Darm-Geschwüre oder ein Magen-Darm-Durchbruch aufgrund der Anwendung dieses Arzneimittels auftreten. Diesen Erkrankungen müssen nicht unbedingt Warnsignale vorausgehen, oder sie müssen auch nicht auf Patienten beschränkt sein, bei denen schon früher solche Erkrankungen aufgetreten sind. Sie können tödlich enden. Wenn Magen-Darm-Blutungen oder Magen-Darm-Geschwüre auftreten, muss die Behandlung sofort abgebrochen werden.
  • wenn Sie gleichzeitig bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko eines Geschwürs oder einer Blutung erhöhen können, wie orale Kortikosteroide (wie Prednisolon), Arzneimittel zur Verdünnung des Blutes (wie Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung einer Depression) oder Arzneimittel, die die Plättchenaggregation hemmen (wie Acetlysalicylsäure).
  • wenn Sie andere NSARs einnehmen (einschließlich COX-2 Hemmern wie Celecoxib oder Etoricoxib).
  • wenn Sie eine Schwangerschaft planen.
  • wenn Sie an Windpocken leiden.


Nebenwirkungen können verringert werden, indem die niedrigste wirksame Menge über den kürzesten zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
Ältere Menschen können häufiger unter Nebenwirkungen leiden.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von (mehreren) Schmerzmitteln, zu dauerhaften, schweren Nierenproblemen führen.
Wenn Sie Asthma, chronischen Schnupfen (laufende Nase), Nasenpolypen oder allergische Erkrankungen haben oder jemals hatten, kann es zu Kurzatmigkeit kommen.
In sehr seltenen Fällen wurde im Zusammenhang mit der Anwendung von NSARs von schwerwiegenden Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom) berichtet. Die Anwendung von Nurodon für Kinder muss beim ersten Anzeichen von Hautausschlag, Schleimhautschäden oder anderen Anzeichen einer allergischen Reaktion sofort beendet werden.
Arzneimittel wie Nurodon sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (?Herzinfarkt?) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 3 Tage).
Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
Bei Anwendung von Nurodon für Kinder 125 mg Zäpfchen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:
Kortikosteroide (wie Prednisolon), da dies das Risiko eines Magen-Darm-Geschwürs oder einer Magen-Darm-Blutung erhöhen kann.
Arzneimittel zur Verdünnung des Blutes (wie Warfarin), da NSARs die Wirkung dieser Arzneimittel erhöhen können.
Arzneimittel, die die Plättchenaggregation hemmen (wie Acetylsalicylsäure) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), da dies das Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt erhöhen kann.
Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten, da NSARs die Wirkung dieser Arzneimittel herabsetzen kann und es dadurch zu einem erhöhten Risiko für die Niere kommen kann. In diesen Fällen achten Sie bitte darauf, dass Sie genug Wasser am Tag trinken.
Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), da die Wirkung des Lithiums erhöht sein kann.
Methotrexat (ein Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen oder Rheumatismus), da die Wirkung von Methotrexat erhöht sein kann.
Tacrolimus (ein Arzneimittel, das die Immunantwort unterdrückt), da das Risiko einer schädlichen Wirkung auf die Nieren erhöht ist.
Ciclosporin (Arzneimittel, das die Immunantwort unterdrückt), da es beschränkte Anzeichen für eine erhöhte schädliche Wirkung auf die Nieren gibt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Dieses Arzneimittel ist zur Anwendung bei Kindern bestimmt. Beachten Sie bitte dennoch folgendes:
Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten einer Schwangerschaft an. Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, es sei denn Ihr Arzt rät es Ihnen.
Sie können dieses Arzneimittel während der Stillzeit anwenden, wenn Sie die empfohlene Dosis für die kürzest mögliche Zeit einnehmen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei kurzfristiger Anwendung hat dieses Arzneimittel keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie Nurodon für Kinder immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Nurodon für Kinder darf nur bei Kindern ab 2 Jahren mit mindestens 12,5 kg Körpergewicht angewendet werden (siehe auch Abschnitt 2). Die maximale Tagesgesamtdosis von Ibuprofen beträgt 20 – 30 mg pro kg Körpergewicht, verteilt auf 3 bis 4 Einzeldosen.
Für Nurodon für Kinder können Sie die folgende Empfehlung verwenden (die Dosierung richtet sich hauptsächlich nach dem Körpergewicht und nicht nach dem Alter).

Körpergewicht des Kindes (Alter)DosierungWie oft?
12,5 – 17 kg(ca. 2 – 4 Jahre)1 ZäpfchenWenn notwendig nach mindestens 6–8 Stunden ein weiteres Zäpfchen,
Nicht mehr als 3 Zäpfchen in 24 Stunden
17 – 20,5 kg(ca. 4 – 6 Jahre)1 ZäpfchenWenn notwendig nach mindestens 6 Stunden ein weiteres Zäpfchen,
Nicht mehr als 4 Zäpfchen in 24 Stunden

Zäpfchen sind für die Anwendung im After gedacht, wobei die spitze Seite des Zäpfchens zuerst eingeführt wird. Es kann die Anwendung erleichtern, wenn Sie zur besseren Gleitfähigkeit das Zäpfchen vor dem Einführen in der Hand kurz erwärmen.
Nurodon für Kinder sollte nur für maximal 3 Tage abgewendet werden. Wenn die Beschwerden bzw. die Beschwerden Ihres Kindes innerhalb dieser Zeit bestehen bleiben oder sich gar verschlechtern, müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels stärker oder schwächer als erwartet ist.
Wenn Sie bzw. Ihr Kind eine größere Menge von Nurodon für Kinder angewendet haben/hat als Sie sollten/es sollte:
Benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Folgende Anzeichen können auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Benommenheit, Augenzittern (unwillkürliche schnelle Augenbewegungen), verschwommenes Sehen (Sehtrübung), Ohrgeräusche (Tinnitus) sowie selten Blutdruckabfall und Bewusstlosigkeit.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Nurodon für Kinder Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig:
mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:
weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Folgende Nebenwirkungen können möglicherweise auftreten
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Häufig: Magenbeschwerden wie Übersäuerung (Sodbrennen), Bauchschmerzen und Übelkeit
Gelegentlich: Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Erbrechen, Magengeschwüre, Durchbruch oder Blutungen im Magendarmtrakt, Schwarzfärbung des Stuhls und Bluterbrechen, Mundschleimhautentzündung mit Geschwüren, Verschlimmerung bestehender Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), Reizung des Enddarms
Sollten starke Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt um Rat fragen.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Ohrgeräusche (Tinnitus), Müdigkeit
Herzerkrankungen
Sehr selten: Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Bluthochdruck und Herzversagen
Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
Sehr selten: Verminderte Urinausscheidung und Schwellungen (auch ein akutes Nierenversagen oder Entzündungen der Niere sind möglich), Nierenschädigungen, erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut (erste Zeichen sind: verminderte Urinausscheidung, allgemeines Unwohlsein)
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Störungen der Blutbildung - erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln muss unterbleiben.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung, Stevens-Johnson-Syndrom und T.E.N (toxische epidermische Nekrolyse, eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Blasenbildung und Abschälung der oberen Hautschicht gekennzeichnet ist). In Ausnahmefällen kann es im Zusammenhang mit Windpockenerkrankungen zu schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen kommen.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Symptome einer nicht bakteriellen Gehirnhautentzündung (aseptische Meningitis) bei Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen – erste Anzeichen sind: Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Störung des Orientierungsvermögens (Verwirrung).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen (Nesselausschlag) und Hautjucken
Sehr selten: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen - Anzeichen hierfür können sein: Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf, Kurzatmigkeit, beschleunigter Herzschlag, Blutdruckabfall, schwerer Schock. Verschlimmerung von Asthma
Arzneimittel wie Nurodon für Kinder sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (?Herzinfarkt?) oder Schlaganfälle verbunden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25° C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Nurodon für Kinder enthält
Der Wirkstoff ist Ibuprofen.
1 Zäpfchen enthält 125 mg Ibuprofen.
Der sonstige Bestandteil ist Hartfett.
Wie Nurodon für Kinder aussieht und Inhalt der Packung
Die Zäpfchen sind weiße bis gelblich-weiße Zäpfchen mit zylinderischer Form.
Die Packungen enthalten 10, 15 oder 20 Zäpfchen.
Pharmazeutischer Unternehmer
Reckitt Benckiser Healthcare (Italia) S.p.A.
Via Spadolini 7
20141 Mailand
Italien
Hersteller
Farmea
10 rue Bouch? Thomas
ZAC Sud d’Orgemont
49000 Angers Cedex
France
Famar S.A.
49th km, National
Road Athens-Lamia
190 11 Avlonas
Attiki
Griechenland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Deutschland: Nurodon für Kinder 125 mg Zäpfchen
Niederlande: Nurofen voor Kinderen 125 Zetpil
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2009

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Wirkstoff(e) Ibuprofen
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Reckitt Benckiser Healthcare (Italia) S.p.A.
Betäubungsmittel Nein
ATC Code M01AE01
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden