Ribavirin Teva Pharma B.V. 200 mg Filmtabletten

Ribavirin Teva Pharma B.V. 200 mg Filmtabletten
ZulassungslandEU
ZulassungsinhaberTeva B.V.
Zulassungsdatum01.07.2009
ATC CodeJ05AB04
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeDirekt wirkende antivirale Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ribavirin Teva Pharma B.V. darf nicht eingenommen werden, wenn eines der folgenden Kriterien auf Sie oder auf das von Ihnen betreute Kind zutrifft.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Ribavirin Teva Pharma B.V. einnehmen, wenn Sie

- allergisch gegen Ribavirin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile
  dieses Arzneimittels sind.
-

schwanger sind oder planen, schwanger zu werden (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und

  Stillzeit“).
-

stillen.

- während der letzten 6 Monate ein schwerwiegendes Herzproblem hatten
- eine Störung des Blutbildes hatten wie eine Anämie (Blutarmut), Thalassämie oder
  Sichelzellanämie
Erinnerung: Bitte lesen Sie auch den Abschnitt „Darf nicht angewendet werden“ in der
  Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die Sie in Kombination mit diesem
  Arzneimittel einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Die Kombinationsbehandlung von Ribavirin mit (Peg)Interferon alfa ist mit mehrer schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. Dazu gehören:

Auswirkungen auf die seelische Verfassung und das zentrale Nervensystem (wie Depression,
  Selbsttötungsgedanken, Versuch der Selbsttötung und aggressives Verhalten usw.). Stellen Sie
  sicher, dass Sie eine Notfallversorgung erhalten, wenn Sie bemerken, dass Sie depressiv
 

werden, an Selbsttötung denken oder Ihr Verhalten verändern. Sie könnten auch in Betracht

  ziehen, ein Familienmitglied oder nahe Freunde zu bitten, die Aufmerksamkeitzugelassenauf Anzeichen
  einer Depression oder Verhaltensänderung zu richten.
Schwerwiegende Augenerkrankungen  
Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches: Bei Patienten, die Ribavirin in Kombination
  mit (Peg)Interferon alfa-2b erhielten, wurde über Erkrankungen der Zähne und des
  Zahnfleisches berichtet. Sie sollten Ihre Zäh zweimal täglich sorgfältig reinigen und
  regelmäßig zahnärztliche Kontrolluntersuchungen wahrnehmen. Zusätzlich kann es bei einigen
 

Patienten zu Erbrechen kommen. Wenn Sie so reagieren, spülen Sie Ihren Mund danach

gründlich aus. länger
Bei einigen Kindern und Jugendlichen kann es vorkommen, dass die volle Körpergröße eines
  Erwachsenen nicht erreicht wird.  
Erhöhte Werte der Schilddrüsenhormone (TSH) bei Kindern und Jugendlichen
Kinder und Jugendliche
Wenn Sie ein Kind betreuen u d Ihr Arzt entscheidet, mit einer Kombinationsbehandlung mit
  nicht
Peginterferon alfa-2b oder Interferon alfa-2b nicht bis zum Erwachsenenalter zu warten, ist es wichtig,
zu verstehen, dass di se Kombinationsbehandlung zu einer Verzögerung des Wachstums führt, die bei
einigen Patien en nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Darüber hinaus traten folgende Nebenwirkungen bei Patienten, die Ribavirin Teva Pharma B.V.
eingeno en haben, auf:
Hämolyse: Ribavirin Teva Pharma B.V. kann einen Abbau der roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
v rursachen, was zu Blutarmut (Anämie) führt, was wiederum die Herzfunktion beeinträchtigen oder

ArzneimittelSymptome einer Herzerkrankung verschlimmern kann.

Pa zytopenie: Ribavirin Teva Pharma B.V. kann einen Abbau der Thrombozyten, Erythrozyten und Leukozyten verursachen, wenn es zusammen mit Peginterferon angewendet wird.

Es werden Standard-Blutuntersuchungen durchgeführt, um Ihr Blut, Ihre Nieren- und Ihre Leberfunktion zu überwachen.

  • Blutuntersuchungen werden regelmäßig durchgeführt, damit Ihr Arzt weiß, ob diese Behandlung wirkt.
  • Abhängig von den Ergebnissen dieser Tests kann Ihr Arzt die Anzahl der Tabletten, die Sie bzw. das von Ihnen betreute Kind einnehmen, ändern/anpassen. Er kann auch eine andere Packungsgröße dieses Arzneimittels verschreiben und/oder die Behandlungsdauer für die Therapie verändern.
  • Wenn Sie ein schweres Nieren- oder Leberleiden haben oder bekommen, wird diese Behandlung

abgebrochen.

Suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn Sie während der Anwendung des Arzneimittels Symptome einer schweren allergischen Reaktion entwickeln (wie z. B. Atemnot, pfeifender Atem oder Nesselsucht).

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn eines der folgenden Kriterien auf Sie bzw. auf das von Ihnen betreute Kind zutrifft:

• wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).

• wenn Sie männlich sind und Ihre Partnerin im gebärfähigen Alter ist (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).

• wenn Sie in der Vorgeschichte ein Problem mit dem Herzen hatten oder eine Herzerkrankung haben.

• wenn Sie eine weitere Lebererkrankung zusätzlich zu der Hepatitis-C-Infektion h ben.

• wenn Sie Nierenprobleme haben.

• wenn Sie mit HIV (Humanes Immunschwäche-Virus) infiziert sind oder b r its andere Probleme mit Ihrem Immunsystem hatten.

Bitte beachten Sie die Packungsbeilage von (Peg)Interferon alfa für detailliertere Informationen
diesen Sicherheitsfragen. zugelassen
Erinnerung: Bitte lesen Sie vor Beginn der Kombinationsb handlung auch den Abschnitt
„Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ in d Packungsbeilage der anderen
Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.

Kinder und Jugendliche

 

Wenn das Kind weniger als 47 kg wiegt oder keine Tabletten schlucken kann, steht Ribavirin als

Lösung zum Einnehmen zur Verfügung. länger
Einnahme von Ribavirin Teva Pharma B.V. zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apot eker, wenn Sie oder das von Ihnen betreute Kind folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen einzuehmen/anzuwenden:

- Azathioprin ist ein Arz eimittel zur Unterdrückung des Immunsystems. Wenn es in
  Kombination mit Ribavirin angewendet wird, kann es Ihr Risiko, eine schwere Bluterkrankung
   

nicht

 

zu entwickeln, erhöhen.

-   g g die HIV (Humanes-Immunschwäche-Virus)-Infektion – [nukleosidische
  Reverse-Transkriptase-Hemmer (NRTIs) und/oder eine kombinierte antiretrovirale Therapie
  (cART)]:
  - Die Einnahme dieses Arzneimittels in Kombination mit einem alfa-Interferon und
    gegen die HIV-Infektion, kann das Risiko für das Auftreten einer
    Laktatazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der
    Zahl der roten Blutzellen, die Sauerstoff transportieren, bestimmter weißer Blutzellen, die
    Infektionen bekämpfen, und Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind)
    erhöhen.
  - Bei Zidovudin oder Stavudin ist es nicht sicher, ob dieses Arzneimittel die Wirkung
    dieser Arzneimittel verändert. Aus diesem Grund wird Ihr Blut regelmäßig untersucht,
    um sicher zu sein, dass die HIV-Infektion sich nicht verschlechtert. Wenn sie sich
   

verschlechtert, wird Ihr Arzt entscheiden, ob Ihre Ribavirin Teva-Behandlung geändert

Arzneimittelwerden muss oder nicht. Darüber hinaus können Patienten, die Zidovudin und Ribavirin
   

in Kombination mit alfa-Interferonen erhalten, möglicherweise ein erhöhtes Risiko

    haben, eine Anämie (niedrige Anzahl roter Blutkörperchen) zu entwickeln. Aus diesem
    Grund wird die Anwendung von Zidovudin und Ribavirin in Kombination mit alfa-
    Interferonen nicht empfohlen.
  - Aufgrund des Risikos einer Laktatazidose (Ansammlung von Milchsäure im Körper) und
    einer Bauchspeicheldrüsenentzündung wird die gleichzeitige Anwendung von Ribavirin

und Didanosin nicht empfohlen, und die gleichzeitige Anwendung von Ribavirin und Stavudin ist zu vermeiden.

Bei Patienten mit einer Co-Infektion und einer fortgeschrittenen Lebererkrankung, die eine cART erhalten, besteht ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung der Leberfunktion. Bei dieser Untergruppe von Patienten kann das Hinzufügen eines alfa- Interferons allein oder in Kombination mit Ribavirin das entsprechende Risiko noch

den Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln“ in der Packungsbeilage der ander Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.

erhöhen. zugelassen Erinnerung: Bitte lesen Sie vor Beginn der Kombinationsbehandlung mit diesem Arzneimittel auch

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel kann ein Kind im Mutterleib (Embryo) stark schädigen.

Sowohl weibliche als auch männliche Patienten müssen bei allen sexuellen Aktivitäten besondere Vorsichtsmaßnahmen beachten, falls die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht:

  • Mädchen oder Frauen im gebärfähigen Alter:

Sie müssen einen negativen Schwangerschaftstest vor der Behandlung, jeden Monat während der Behandlung und 4 Monate nach Behandlungsende haben. Dies sollte mit Arzt besprochen werden.

Männer

während der Behandlung und bis 7 Monate nachlängerBeha dlungsende einen Schwangerschaftstest machen. Sie oder Ihre Partnerin müssen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel und bis 7 Monate nach Behandlungsende jeweils eine wirksame Schwangerschaftsverhütung anwenden. Dies sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden (siehe Abschnitt „Ribavirin Teva Pharma B.V. darf nicht eingenommen werden“).

Üben Sie keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit ein schwangeren Frau aus. Dies wird die
Möglichkeit verringern, dass Ribavirin im Körper der schwan eren Frau zurückbleibt.
Wenn Ihre Partnerin derzeit nicht schwanger, aber im ebärfähigen Alter ist, muss sie jeden Monat
Wenn Sie stillen, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Vor der Einnahme dieses
Arzneimittels ist abzustillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses beeinträchtigtnichtIhre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von
Maschinen. Allerdings können auch andere Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva
Pharma B.V. ang w nd werden, Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von

ArzneimittelAllgemeine Informationen zur Einnahme dieses Arzneimittels:

Maschinen bee rächtigen. Deshalb dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Masch nen bedienen, wenn Sie durch diese Behandlung müde, schläfrig oder verwirrt werden.

Ribav

 

Teva Pharma B.V. enthält Natrium

Di s s enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h., es ist nahezu
„natriumfrei“.
3.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis und wenden Sie das Arzneimittel so lange wie vorgeschrieben an.

Ihr Arzt hat die für Sie bzw. das von Ihnen betreute Kind richtige Dosis dieses Arzneimittels entsprechend des Körpergewichts berechnet.

Erwachsene

Die empfohlene Dosis und Dauer der Behandlung für Ribavirin Teva Pharma B.V. richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten und den in Kombination angewendeten Arzneimitteln.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Dosierung für Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten und den Arzneimitteln, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. ngewendet werden. Die empfohlene Dosis von Ribavirin Teva Pharma B.V. in Kombination mit Interferon alfa- 2b oder Peginterferon alfa-2b finden Sie in der nachstehenden Tabelle.

Körpergewicht des Kindes/Jugendlichen (kg)Tibliche Tagesdosis Ribavirin Teva Pharma B.V.Anzahl von 200> abletten
47 49600 mg1 Tablet morgens und en abends
50 65800 mg2 woletten morgens und 2 Tabletten abends
> 65Siehe Dasis fürErwachsene

Ribavirin auch als Lösung zum Einnehmen erhältlich.

Nehmen Sie die verordnete Dosis mit Wasserlängerund während d Mahlzeit ein. Kauen Sie die Filmtabletten nicht. Für Kinder und Jugendliche, die keine Filmtabletten schlucken können, ist

Erinnerung: Dieses Arzneimittel darf nur in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Hepatitis-C-Virusinfek ion angewendet werden. Zur vollständigen Information lesen Sie den Abschnitt „Wie ist … anzuwenden?“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.

sollten nicht

Wenn Sie eine größere Menge von Ribavirin Teva Pharma B.V. eingenommen haben, als Sie

Informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker

Arzneimittel,Bitte lesen Sie den Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ in der Packungsbeilage der anderen die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.

Wenn Sie die Einnahme von Ribavirin Teva Pharma B.V. vergessen haben

Nehmen Sie die v rg ss ne Dosis so bald wie möglich am selben Tag ein. Ist bereits ein ganzer Tag vergangen, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Neh en Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

W nn S weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt

od Apotheker.

Wie wird es angewendet?

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel, angewendet in Kombination mit anderen Arzneimitteln, Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Auch wenn nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten müssen, könnte im Einzelfall eine ärztliche Behandlung erforderlich sein.

Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt, wenn Sie während der Kombinationsbehandlung mit

einem anderen Arzneimittel eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:

- Schmerzen im Brustkorb oder anhaltender Husten, Veränderung des Herzschlages; Ohnmacht, - Verwirrtheit, Niedergeschlagenheit; Selbstmordgedanken oder aggressives Verhalten,

Selbstmordversuch, Gedanken das Leben anderer zu bedrohen, - Taubheitsgefühl oder Kribbeln,

- Schwierigkeiten beim Schlafen, Denken oder Konzentrieren,

- starke Magenschmerzen; schwarzer oder teerartiger Stuhl; Blut im Stuhl oder Urin; Kreuz- oder

 

Seitenschmerzen,

- schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen,
- starkes Nasenbluten,
- Fieber oder Schüttelfrost einige Wochen nach Behandlungsbeginn,
- Seh- oder Hörstörungen,
- schwere Hautausschläge oder Hautrötung.
Sehr
- zugelassen
 
-

Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl von Angst oder Ne vosität, Stimmungsschwankungen,

  Gefühl der Niedergeschlagenheit oder Reizbarkeit, Gefühl d Müdigkeit, Einschlaf- oder
  Durchschlafstörungen,
- Husten, Mundtrockenheit, Pharyngitis (Rachenentzündun ),
- Durchfall, Schwindel, Fieber, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost,
  Virusinfektion, Erbrechen, Schwächegefühl,
- Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Magenschmerzen,
- Hauttrockenheit, Reizung, Haarausfall, Juckreiz,längerMuskelschmerzen, Muskelziehen, Gelenk- und
  Muskelschmerzen, Hautausschlag.
- Abnahme der Zahl der für d e Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer
 

erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann, Abnahme der Zahl

  Abnahme der Schi ddrüsenfunktionnicht(was Sie müde oder depressiv machen, Ihre

ArzneimittelKälteempfindlichk steigern und andere Symptome hervorrufen kann), erhöhter Blutzucker oder erhöhte Harnsäure Blut (wie bei Gicht), niedriger Calciumspiegel im Blut, schwere Blutarmut,

- Pilzinfek onen oder bakterielle Infektionen, Weinen, körperliche Unruhe, Erinnerungsverlust, vermindertes Erinnerungsvermögen, Nervosität, verändertes Verhalten, aggressives Verhalten, Zorn, Verwirrtheit, Interesselosigkeit, geistig-seelische Störungen, Stimmungsänderungen, ungewöhnliche Träume, Drang zur Selbstverletzung, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, mangelndes Int resse an Sex oder Unfähigkeit, diesen auszuüben, Drehschwindel (Vertigo),

- v rschwommenes Sehen oder Sehstörungen, Reizung am Auge, Augenschmerzen oder -infektion, trockene oder tränende Augen, Veränderungen des Hörvermögens oder der Stimme, Ohrenklingeln, Infektion am Ohr, Ohrenschmerzen, Fieberbläschen (Herpes simplex), Veränderung des Geschmackssinns, Verlust des Geschmackssinns, Zahnfleischbluten oder wunde Stellen im Mund, Brennen auf der Zunge, wunde Zunge, Zahnfleischentzündung, Zahnprobleme, Migräne, Atemwegsinfektionen, Nebenhöhlenentzündung, Nasenbluten, trockener Husten, schnelles oder erschwertes Atmen, verstopfte oder laufende Nase, Durst, Zahnerkrankung,

- Herzgeräusche (ungewöhnliche Herztöne), Schmerzen oder Beschwerden im Brustkorb, Ohnmacht- artiges Gefühl, Unwohlsein, Hitzewallungen, verstärktes Schwitzen, Hitzeunverträglichkeit und starkes Schwitzen, niedriger oder hoher Blutdruck, Herzklopfen, rascher Herzschlag,

- Völlegefühl, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen (Flatulenz), gesteigerter Appetit, Reizdarm, Reizung der Prostatadrüse, Gelbsucht (Ikterus), weicher Stuhl, rechtsseitige Seitenschmerzen im Rippenbereich, Lebervergrößerung, Magenverstimmung, erhöhter Harndrang, gesteigerte Harnmenge, Harnwegsinfektion, veränderter Harn,

- erschwerte, unregelmäßige oder ausbleibende Monatsblutungen, ungewöhnlich starke und lang anhaltende Monatsblutungen, schmerzhafte Monatsblutungen, Störungen der Eierstöcke oder der Vagina, Schmerzen in der Brustdrüse, Erektionsprobleme,

- ungewöhnliche Haarstruktur, Akne, Arthritis, Bluterguss, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und

 

trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderungen), Nesselausschlag, erhöhte oder

  verminderte Berührungsempfindlichkeit, Nagelerkrankung, Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl oder
  Kribbeln, Schmerzen in den Gliedmaßen, Gelenkschmerzen, zitternde Hände, Schuppenflechte
  (Psoriasis), geschwollene Hände und Knöchel, Sonnenlichtempfindlichkeit, Ausschlag mit
  erhabenen fleckigen Hautveränderungen, Hautrötung oder Hautveränderung, geschwollenes Gesicht,
  geschwollene Drüsen (geschwollene Lymphknoten), Muskelsteifigkeit, Tumor (nicht näher
  bezeichnet), unsteter Gang, Flüssigkeitsstörung  
Gelegentlich berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
− Hören oder Sehen von Dingen, die nicht vorhanden sind,  
Herzanfall, Panikattacke,  
Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktion,  
Bauchspeicheldrüsenentzündung, Knochenschmerzen, Diabetes mellitus,
Muskelschwäche,    
Selten berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- Epileptischer Anfall (Krampfanfall), zugelassen
- Lungenentzündung,    
- rheumatoide Arthritis, Nierenprobleme,  
- dunkler oder blutiger Stuhl, starke Bauchschmerzen,  
- Sarkoidose (Erkrankung, die durch anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, Schmerzen und
  Anschwellen der Gelenke, Hautläsionen und geschwollene Drüsen charakterisiert ist)
- Vaskulitis.    
Sehr selten berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- Selbstmord, länger  
   
- Schlaganfall (zerebrovaskulärer Insult).  
Unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Gedanken, das Leben a derer zu bedrohen,  
-

Manie (exzessive oder

achvollziehbare Überschwänglichkeit),

-   nicht  
  Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels), Perikarderguss (eine Flüssigkeitsansammlung, die sich
  zwischen dem F rikard (Herzbeutel) und dem Herzen selbst entwickelt),
- Veränderung der Zungenfarbe.  

ArzneimittelNebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen

Die folgenden Nebenwirkungen wurden unter der Kombination dieses Arzneimittels mit einem Interferon alfa-2b-Produkt bei Kindern und Jugendlichen berichtet.

S hr häufig berichtete Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Abnahme der Zahl der roten Blutzellen (was zu Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel führen kann), Abnahme der Neutrophilen (was zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen kann),
  • Abnahme der Schilddrüsenfunktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre Kälteempfindlichkeit steigern und andere Symptome hervorrufen kann),
  • Gefühl der Niedergeschlagenheit oder Reizbarkeit, Übelkeit, Unwohlsein, Stimmungs- schwankungen, Gefühl der Müdigkeit, Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, Virusinfektion, Schwäche,
  • Durchfall, Schwindel, Fieber, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsabnahme, Rückgang der Wachstumsgeschwindigkeit (Körpergröße und Körpergewicht), rechtsseitige Seitenschmerzen im Rippenbereich, Pharyngitis (Rachenentzündung), Schüttelfrost, Magenschmerzen, Erbrechen,

Hauttrockenheit, Haarausfall, Reizung, Juckreiz, Muskelschmerzen, Muskelziehen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Hautausschlag.

Häufig berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

- Abnahme der Zahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen; was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann),

- erhöhter Triglyceridspiegel im Blut, erhöhte Harnsäure im Blut (wie bei Gicht), Überfunktion der Schilddrüse (was Nervosität, Hitzeunverträglichkeit und verstärktes Schwitzen, Gewichtsabnahm , Herzklopfen und Zittern verursachen kann),

- körperliche Unruhe, Wut, aggressives Verhalten, Verhaltensstörung, Konzentrations-

  schwierigkeiten, emotionale Instabilität, Ohnmacht, Gefühl von Angst oder Nervosität,
  Kältegefühl, Verwirrtheit, Ruhelosigkeit, Schläfrigkeit, fehlendes Interess oder m ngelnde
  Aufmerksamkeit, Stimmungsveränderungen, Schmerzen, schlechtes Schlafen, Sch fw ndeln,
  Selbstmordversuch, Schlafstörungen, ungewöhnliche Träume, Drang zur Selbstv rletzung,
- bakterielle Infektionen, Erkältung, Pilzinfektionen, Sehstörungen, trockene od r trän nde Augen,
  Infektion am Ohr, Reizung am Auge, Augenschmerzen oder -infektion, Veränderung des
  Geschmackssinns, Veränderungen der Stimme, Fieberbläschen, Husten, Zahnfleischentzündung,
  Nasenbluten, Nasenreizung, Schmerzen im Mund, Pharyngitis (Rachenentzündung), beschleunigter
  Atem, Atemwegsinfektionen, Abschälen der Haut auf den Lippen und Risse im Mundwinkel,
  Atemnot, Nebenhöhlenentzündung, Niesen, wunde Stellen im Mund,zugelassenwunde Zunge, verstopfte oder
  laufende Nase, Rachenschmerzen, Zahnschmerzen, Zahnabszess, Zahnstörung, Drehschwindel
  (Vertigo), Schwächegefühl,
- Schmerzen im Brustkorb, Hitzewallung, Herzklopfen, rascher Herzschlag,
- Leberfunktionsstörung,
- Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, Rücke schmerzen, Bettnässen, Verstopfung,
  Erkrankung der Speiseröhre oder des Enddarms, Inkontinenz, gesteigerter Appetit, Entzündung
  der Schleimhäute in Magen und Darm, Magenverstimmung, weicher Stuhl,

- Störungen beim Wasserlassen, Harnwegsinfektion,

  länger
- erschwerte, unregelmäßige oder ausbleibende Monatsblutungen, ungewöhnlich starke und lang
  anhaltende Monatsblutungen, Erkrankung der Vagina, Entzündung der Vagina, Hodenschmerzen,
  Entwicklung männlicher Körpermerkmale,
- Akne, Bluterguss, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen
  nässenden Hautveränderu ge ), erhöhte oder verminderte Berührungsempfindlichkeit, verstärktes
 

Schwitzen, Zunahme der Muskelbewegungen, Muskelverspannungen, Gliederschmerzen,

 

Nagelerkrankung, Taubheitsgefühlnichtoder Kribbeln, Blässe, Ausschlag mit erhabenen fleckigen

 

Hautveränderung n, zitternde Hände, Hautrötung oder Hautveränderungen, Pigmentstörung der

  Haut, erhöh Sonn nlichtempfindlichkeit der Haut, Hautwunde, Schwellung durch verstärkte
  Wassere nlagerung, geschwollene Drüsen (geschwollene Lymphknoten), Zittern, Tumor (nicht
  näher beze chnet).

Gelegentlich berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

- ungewöhnliches Verhalten, Störung des Gefühlslebens, Furcht, Alptraum,

- Blutungen der Bindehaut (der schleimhautähnlichen Haut auf der Innenfläche der Augenlider),

  verschwommenes Sehen, Benommenheit, Lichtunverträglichkeit, juckende Augen,
  Gesichtsschmerzen, Zahnfleischentzündung,
- Beschwerden Brustkorb, Atemnot, Lungeninfektion, Nasenbeschwerden, Lungenentzündung,
  pfeifender Atem,  
-

niedriger Blutdruck,

Arzneimittel- Lebervergrößerung,
- schmerzhafte Monatsblutungen,

- Juckreiz im Analbereich (durch Maden- oder Spulwürmer), blasenartiger Hautausschlag (Gürtelrose), verminderte Berührungsempfindlichkeit, Muskelzucken, Schmerzen in der Haut, Blässe, Hautabschälung, Rötung, Schwellung.

Der Versuch, sich selbst Schaden zuzufügen, wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen berichtet.

Dieses Arzneimittel kann in Kombination mit einem alfa-Interferon enthaltenden Arzneimittel auch verursachen:

- aplastische Anämie, isolierte Aplasie der Erythrozyten (eine Erkrankung, bei der der Körper gar

 

keine oder vermindert rote Blutkörperchen produziert); dies verursacht eine schwere Anämie, zu

  deren Symptomen ungewöhnliche Müdigkeit und Energielosigkeit gehören,
- Wahnvorstellungen,
- Entzündung der oberen und unteren Atemwege,
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse,
- schwere Ausschläge, die mit Blasenbildung in Mund, Nase, Augen und anderen Schleimhäuten
  einhergehen können (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom) und toxisch epidermale
  Nekrolyse (Blasenbildung und Abschälen der oberen Hautschicht).
- ungewöhnliche Gedanken, Halluzinationen (das Hören oder Sehen von Ding n, die nicht

vorhanden sind), veränderter Geisteszustand, Orientierungslosigkeit,

- Angioödem (Anschwellen von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Lippen, Mund oder Hals, was Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen verursachen kann),

- Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (eine entzündliche Autoimmunerkrankung, die die Augen, die Haut

und die Membranen in Ohr, Gehirn und Rückenmark angreift), zugelassen
 
- Bronchokonstriktion (Verengung der Bronchien) und Anaphylaxie (eine schwere allergische
Reaktion des ganzen Körpers), anhaltender Husten,  
- Augenprobleme einschließlich einer Schädigung der Netzhaut, Verschluss der Netzhautarterie,
Entzündung des Sehnervs, Schwellung des Auges und Cotto -wool-Herde (weiße Ablagerungen
auf der Netzhaut),  

- akute Überempfindlichkeitsreaktionen einschlängerießlich Urtikaria (Nesselsucht), Blutergüsse, starke Schmerzen in einer Extremität, Schmerzen im Bein oder Oberschenkel, Verlust an Bewegungsspielraum, Steifigkeit, Sarkoidose (eine Krankheit, die durch anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, Gelenkschmerzen und -schwellungen, Hautwunden und geschwollene Drüsen charakterisiert ist).

- Aufblähung des Bauchs, Sodbrennen, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Stuhlgang,

Dieses verursachen:

Arzneimittel- Atemnot, Veränd rungen des Herzschlags, Schmerzen im Brustkorb, in den linken Arm hineinziehende Schm rzen, Kieferschmerzen,

- Bewusstlos gkeit,

- Funktionsstörung oder Erschlaffen oder Kraftverlust der Gesichtsmuskulatur, Verlust des Tastsinns,

- Verlust an Sehfähigkeit.

Sie od Ihre Pflegeperson müssen sofort Ihren Arzt rufen, wenn Sie eine dieser

N b nwirkungen haben.

Bei Erwachsenen einer HCV/HIV-Co-Infektion, die Medikamente gegen die HIV-Infektion erhalten, kann die zusätzliche Anwendung dieses Arzneimittels und Peginterferon alfa das Risiko einer Verschlechterung der Leberfunktion bei einer kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) sowie das Risiko für das Auftreten einer Laktatazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der Zahl der roten Blutzellen, die Sauerstoff transportieren, bestimmter weißer Blutzellen, die Infektionen bekämpfen, und Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) (NRTI) erhöhen.

Bei Patienten mit einer HCV/HIV-Co-Infektion, die eine cART erhalten, sind unter der Kombinationsbehandlung mit Ribavirin-Hartkapseln und Peginterferon alfa-2b außerdem die

folgenden weiteren Nebenwirkungen (nicht oben bei den Nebenwirkungen bei Erwachsenen aufgeführt) aufgetreten:

  • verminderter Appetit,
  • Rückenschmerzen,
  • Abnahme der CD4-Lymphozytenzahl,
  • gestörter Fettstoffwechsel,
-

Hepatitis,

- Gliederschmerzen,
- Mundsoor (orale Candidose),
- diverse Veränderungen der Blutwerte.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können

Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meld syst m anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Information über die

Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. zugelassen

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglichlängerauf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Verwenden Sie dieses Arzneimittelnicht, wenn Sie eine Veränderung im Aussehen der Tabletten wahrnehmen.

Entsorgen Sie Arzneimittel m Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Arzneimittel6. Inhalt der Packung und weitere informationen

Was Ribav Teva Pharma B.V. enthält

Der W rkstoff ist Ribavirin. Jede Filmtablette enthält 200 mg Ribavirin.

Die sonstigen Bestandteile sind

Tablettenkern; Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose-Natrium, Povidon,

Magnesiumstearat (Ph.Eur).

Filmüberzug; Poly(vinylalkohol)-teilweise hydrolysiert, Macrogol / Polyethylenglycol 3350, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(III)-oxid, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(II,III)-oxid.

Wie Ribavirin Teva Pharma B.V. aussieht und Inhalt der Packung

Ribavirin Teva Pharma B.V. 200 mg Filmtabletten sind hellrose bis rosa (Prägung “93” auf der einen und“7232” auf der anderen Seite).

Ribavirin Teva Pharma B.V. steht in verschiedenen Packungsgrößen zur Verfügung, die 14, 28, 42, 56, 84, 112, 140 oder 168 Tabletten zum Einnehmen enthalten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Ihr Arzt wird Ihnen die Packungsgröße verordnen, die für Sie am besten geeignet ist.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Teva B.V.

Swensweg 5

2031GA Haarlem

Niederlande

Hersteller

Teva Pharmaceutical Works Private Limited Company

Pallagi út 13

Debrecen H-4042

Ungarn

EestiNorge
UAB Teva Baltics Eesti filiaal Tel: +372 6610801Teva Norway AS Tlf: -47 66775590
Österreich
Specifar A.B.E.E. Tnt: +30 2118805000ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH Tel: +43 1970070
EspañaPolska
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Zuletzt aktualisiert am 21.08.2022

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