Theraflu Erkältungssirup 500 mg/30 ml und 30 mg/30 ml Sirup

Theraflu Erkältungssirup 500 mg/30 ml und 30 mg/30 ml Sirup
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberGSK-Gebro Consumer Healthcare
ATC CodeR05X
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere Zubereitungen gegen Erkältungskrankheiten

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Theraflu Erkältungssirup enthält zwei Wirkstoffe:

  • Paracetamol ist ein Schmerzmittel (Analgetikum) und fiebersenkendes Mittel (senkt Ihre Körpertemperatur, wenn Sie Fieber haben).
  • Pseudoephedrinhydrochlorid ist ein abschwellendes Mittel für die Nasenschleimhaut. Es befreit Ihre verstopfte Nase und hilft Ihnen, leichter zu atmen, indem Schwellungen der Nasengänge gelindert werden. Es lindert außerdem den Druck in den Nasennebenhöhlen.

Theraflu Erkältungssirup wird angewendet zur kurzzeitigen Linderung von Schleimhautschwellung der Nase (verstopfte Nase) und Nebenhöhlen (Druck in den Nebenhöhlen) bei Erkältungs- und Grippebeschwerden, wie z. B. Schmerzen, Kopfschmerzen und/oder Fieber.

Dieser Sirup erzeugt ein Wärmegefühl in Mund- und Rachenraum.

Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wenn Sie nur eine der oben genannten Beschwerden haben, könnte es sinnvoller sein, ein Arzneimittel einzunehmen, welches nur einen der Wirkstoffe enthält.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Theraflu Erkältungssirup darf NICHT eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie allergisch gegen Erdnüsse oder Soja sind, da dieses Arzneimittel Sojalecithin (E 322) enthält,
  • wenn Sie eine Herzerkrankung, eine schwere koronare Herzkrankheit oder Bluthochdruck (Hypertonie) haben,
  • wenn Sie eine überaktive Schilddrüse haben,
  • wenn Sie ein Engwinkelglaukom (erhöhten Augeninnendruck) haben,
  • wenn Sie unter Harnverhalt leiden,
  • wenn Sie ein Phäochromozytom (ein bestimmter Tumor der Nebennieren) haben,
  • wenn Sie Monoaminoxidase-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depression oder Morbus Parkinson) einnehmen oder in den letzten zwei Wochen eingenommen haben,
  • wenn Sie trizyklische Antidepressiva einnehmen,
  • wenn Sie Betablocker (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzerkrankungen) einnehmen,
  • wenn Sie andere Sympathikomimetika wie abschwellende Arzneimittel, Appetitzügler und Amphetamin-ähnliche Psychostimulanzien einnehmen,
  • wenn Sie schwanger sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Enthält Paracetamol. NICHT zusammen mit anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln einnehmen. Wenn Sie die Tageshöchstdosis von Paracetamol überschreiten, können schwere Leberschäden auftreten.

Bei längerer, hochdosierter, nicht bestimmungsgemäßer Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch höhere Dosierungen von Schmerzmitteln behandelt werden sollten.

Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere eine Kombination mehrerer schmerzstillender Präparate, zu dauerhaften Nierenschäden und dem Risiko einer Niereninsuffizienz führen.

Nach längerer hochdosierter, nicht bestimmungsgemäßer Anwendung von Schmerzmitteln kann ein abruptes Absetzen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und Beschwerden des unwillkürlichen Nervensystems hervorrufen. Diese Entzugsbeschwerden bilden sich innerhalb weniger Tage zurück. Bis dahin vermeiden Sie eine weitere Einnahme von Schmerzmitteln und beginnen deren erneute Anwendung nicht ohne vorherigen medizinischen Rat.

Nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln gegen Grippe oder Erkältung oder abschwellenden Arzneimitteln einnehmen.

Trinken Sie keine alkoholischen Getränke, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Theraflu Erkältungssirup, wenn Sie:

  • an chronischem Husten, Asthma oder Emphysem (einer Lungenkrankheit) leiden,
  • an Nierenproblemen leiden,
  • an Leberproblemen leiden,
  • Herz-Kreislauf-Probleme haben,
  • an Diabetes leiden,
  • eine vergrößerte Prostata haben, weil Sie anfällig für Harnverhaltung sein können,
  • eine Durchblutungsstörung (wie Raynaud-Syndrom) haben,
  • eine leichte Gelbsucht (Gilbert-Syndrom) haben,
  • an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (Enzymmangel) leiden,
  • einen abnormen Abbau von roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie) haben,
  • wenn Sie an Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel) oder chronischer Mangelernährung leiden,
  • an einer Psychose leiden.

Kinder und Jugendliche

Dieses Arzneimittel darf bei Kindern unter 15 Jahren nicht angewendet werden.

Ältere Patienten

Ältere Patienten können für die Wirkungen von Pseudoephedrin auf das zentrale Nervensystem besonders empfindlich sein.

Warnhinweis zum Dopingmissbrauch

Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Einnahme von Theraflu Erkältungssirup zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen, insbesondere:

  • Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer), zur Behandlung von Depression und Morbus Parkinson: Wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben, dürfen Sie Theraflu Erkältungssirup nicht anwenden.
  • Trizyklische Antidepressiva zur Behandlung von Depression.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, wie z. B. Betablocker.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen (Digoxin und andere Herzglykoside).
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung (Gerinnungshemmer), wie Warfarin und andere Cumarine.
  • Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen, wie Metoclopramid oder Domperidon.
  • Arzneimittel gegen Tuberkulose (Rifampicin und Isoniazid) und gegen bakterielle Infektionen (Chloramphenicol, Linezolid).
  • Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen (Epilepsie), wie Lamotrigin, Phenytoin, Phenobarbital und Carbamazepin.
  • Cholestyramin zur Senkung des Cholesterinspiegels.
  • Zidovudin (AZT) zur Behandlung von HIV-Infektion (AIDS).
  • Probenecid zur Behandlung von Gicht.
  • Ergotamin und Methylsergid gegen Migräne.
  • Arzneimittel, die Paracetamol oder abschwellende Mittel gegen Erkältung und Grippe enthalten.
  • Arzneimittel gegen Fieber und leichte Schmerzen (Acetylsalicylsäure, Salicylate).
  • Halogenierte Narkosemittel für die Anästhesie vor Operationen.

Informieren Sie Ihren Arzt, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn bei Ihnen Urin- oder Blutzuckeruntersuchungen durchgeführt werden.

Einnahme von Theraflu Erkältungssirup zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Trinken Sie keinen Alkohol, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Dieses Arzneimittel kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Nehmen Sie Theraflu Erkältungssirup nicht ein, wenn Sie schwanger sind. Theraflu Erkältungssirup darf nicht während der Stillzeit eingenommen werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Dieses Arzneimittel kann Schwindel verursachen. Wenn Sie sich schwindlig fühlen, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile dieses Arzneimittels

Theraflu Erkältungssirup enthält:

  • Medium-Invertzucker Sirup. Dieses Arzneimittel enthält 4,7 g Invertzucker (Mischung aus Fructose und Glucose) und 4,2 g Saccharose pro Dosis von 30 ml. Bitte nehmen Sie Theraflu Erkältungssirup erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
  • Natrium: Dieses Arzneimittel enthält 0,65 mmol (bzw. 15 mg)/Dosis (30 ml). Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
  • Ethanol. Dieses Arzneimittel enthält 10 vol% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 2,4 g pro Dosis, das entspricht 61 ml Bier oder 26 ml Wein pro Dosis. Gesundheitliches Risiko für Patienten, die an Alkoholismus leiden. Ist bei Schwangeren bzw. Stillenden, Kindern sowie bei Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
  • Allurarot AC (E 129), Azofarbstoff: Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahre:

Die empfohlene Dosis beträgt eine Dosis von 30 ml (gemäß Messbecher) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Nehmen Sie über einen Zeitraum von 24 Stunden nicht mehr als 4 Dosen (entsprechend 2000 mg Paracetamol und 120 mg Pseudoephedrin) ein.

Die angegebene Dosis nicht überschreiten.

Patienten mit Leberfunktionsstörungen

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion muss die Dosierung verringert oder das Dosierungsintervall verlängert werden. Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Kinder und Jugendliche

Nicht an Kinder unter 15 Jahren verabreichen.

Zum Einnehmen.

Den Messbecher bis zur 30 ml-Marke füllen. Den Messbecher nach jedem Gebrauch spülen und trocknen.

Nicht länger als 3 Tage anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn die Beschwerden länger als 3 Tage andauern oder sich verschlechtern.

Wenn Sie eine größere Menge von Theraflu Erkältungssirup eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich zu viel eingenommen haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf, auch wenn es Ihnen gut geht, da ein Risiko schwerer Leberschäden im späteren Verlauf besteht.

Wenn Sie die Einnahme von Theraflu Erkältungssirup vergessen haben

Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie sie so bald wie möglich nach, es sei denn, es ist fast schon wieder die nächste Einnahme fällig. Danach setzen Sie die Behandlung wie empfohlen fort. Achten Sie auf einen Mindestabstand zwischen zwei Einnahmen von 4 Stunden. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen von Paracetamol:

Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen die folgenden Beschwerden auftreten:

  • allergische Reaktionen, einschließlich Keuchen, Kurzatmigkeit, Schwellungen im Gesicht und Mund,
  • Hautausschlag (einschließlich Nesselausschläge, Juckreiz), Hautrötung,
  • Abschälen der Haut, Bläschenbildung, wunde Stellen, Mundgeschwüre,
  • Blutprobleme, einschließlich ungewöhnlicher Blutungen oder Blutergüsse.

Die oben genannten Nebenwirkungen treten selten (betreffen weniger als 1 von 1000 Behandelten) oder sehr selten auf (betreffen weniger als 1 von 10.000 Behandelten). Insbesondere schwere Hautreaktionen sind sehr selten (betreffen weniger als 1 von 10.000 Behandelten).

In seltenen Fällen können weitere Nebenwirkungen auftreten (betreffen weniger als 1 von 1000 Behandelten). Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten:

  • Leberprobleme (hepatische Erkrankungen). In seltenen Fällen können auch abweichende Leberfunktionswerte beobachtet werden.
  • Magenschmerzen und -beschwerden (Durchfall, Übelkeit und Erbrechen).

Mögliche Nebenwirkungen von Pseudoephedrin:

Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen die folgenden Beschwerden auftreten:

  • Bluthochdruck, Herzklopfen (Herzrasen),
  • Schlafstörungen, Unruhe, Nervosität, Reizbarkeit, Verwirrung, Wahrnehmung nicht vorhandener Dinge (Halluzinationen),
  • Hautausschlag (einschließlich Nesselausschläge, Juckreiz), Hautrötung,
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen.

In seltenen Fällen können weitere Nebenwirkungen auftreten (betreffen weniger als 1 von 1000 Behandelten). Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten:

  • trockener Mund.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Österreich

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Flasche und dem Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie dieses Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Theraflu Erkältungssirup enthält

Die Wirkstoffe sind: Paracetamol und Pseudoephedrinhydrochlorid.

30 ml Sirup enthalten 500 mg Paracetamol und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind: Medium-Invertzucker Sirup (Invertzucker, Saccharose), Aroma gemischter Beeren (enthält Sojalecithin E 322), Himbeeraroma (enthält Sojalecithin E 322), Aroma 316282, wasserfreie Citronensäure, Natriumbenzoat (E 211), Dinatriumedetat, Natriumcitrat (E 331), Acesulfam-Kalium, Propylenglykol, Macrogol 1450, Ethanol 96 %, Gereinigtes Wasser,

Allurarot AC (E 129). (Bitte lesen Sie auch die Informationen über einige dieser Bestandteile am Ende von Abschnitt 2).

Wie Theraflu Erkältungssirup aussieht und Inhalt der Packung

Dieses Arzneimittel ist ein klarer roter Sirup mit Beerenaroma, abgefüllt in einer Flasche. Inhalt: 240 ml

Pharmazeutischer Unternehmer

Novartis Consumer Health – Gebro GmbH Bahnhofbichl 13

A-6391 Fieberbrunn Österreich

Hersteller

Novartis Consumer Health – Gebro GmbH

Bahnhofbichl 13

A-6391 Fieberbrunn

Austria

Novartis Consumer Health GmbH

Zielstattstraße 40

D-81379 München

Deutschland

NovartisConsumerHealthN.V.

Medialaan40

B-1800Vilvoorde

Belgium

S.A.C.I.

NationalRoadNo.1(12thkm)

Metamorphosi

EL-14451Athens

Greece

Z.Nr.: 135649

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Österreich

Theraflu Erkältungssirup 500 mg/30 ml und 30 mg/30 ml Sirup

Estland

TheraFlu

Deutschland

Theraflu Erkältung Sirup 500 mg / 30 ml + 30 mg / 30 ml

Griechenland

Comtrex Cold Day

Ungarn

Neo Citran Cold and Sinus szirup

Italien

THERAFLU RAFFREDDORE E MAL DI GOLA 500 mg / 30 ml + 30 mg / 30 ml

 

sciroppo

Lettland

Theraflu 500 mg/30 mg/ml sīrups

Litauen

Theraflu 500 mg/30 mg/ml sirupas

Polen

Theraflu Przeziębienie

Spanien

Termalgin Gripe y Resfriado solución oral

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2015.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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