Aurasin akut 2,5 mg Tabletten

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Aurasin akut
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Wirkstoff(e)Zolmitriptan
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberSTADA Arzneimittel GmbH
Zulassungsdatum02.09.2010
ATC CodeN02CC03
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeMigränemittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Aurasin akut enthält Zolmitriptan. Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man Triptane nennt.

Aurasin akut wird nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit oder ohne Aura angewendet.

  • Migränebeschwerden können durch eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf hervorgerufen werden. Es wird angenommen, dass Zolmitriptan diese Erweiterung reduziert. Dies trägt dazu bei, dass der Kopfschmerz und andere Beschwerden bei einem Migräneanfall, wie Übelkeit oder Erbrechen und Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen, vergehen.
  • Zolmitriptan wirkt nur, wenn ein Migräneanfall bereits begonnen hat. Es kann keinen Migräneanfall verhindern und darf nicht zur Vorbeugung einer Migräne eingenommen werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aurasin akut darf NICHT eingenommen werden, wenn

  • Sie allergisch gegen Zolmitriptan, Menthol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • Sie hohen Blutdruck haben, der schwierig zu behandeln ist, oder Ihr Blutdruck schlecht eingestellt ist.
  • Sie jemals Herzprobleme hatten einschließlich Herzinfarkt, Angina pectoris (Brustschmerz, der durch körperliche Belastung oder Anstrengung ausgelöst wird) und Prinzmetal-Angina (Brustschmerz, der im Ruhezustand auftritt) oder an anderen herzbedingten Beschwerden gelitten haben, wie z.B. Atemnot oder Druckgefühl im Brustkorb
  • Sie einen Schlaganfall erlitten haben oder an vorübergehenden Symptomen litten, die ähnlich einem Schlaganfall sind (transitorische ischämische Attacken)
  • Sie schwerwiegende Nierenprobleme haben
  • Sie gleichzeitig andere Arzneimittel zur Behandlung oder Vorbeugung Ihrer Migräne einnehmen (z. B. Ergotamin oder Arzneimittel vom Ergotamintyp wie Dihydroergotamin und Methysergid) oder andere Migränemittel vom Triptantyp. Siehe auch nachfolgenden Abschnitt „Einnahme von Aurasin akut zusammen mit anderen Arzneimitteln“.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft: informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker und nehmen Sie Aurasin akut nicht ein.

Eine Einnahme von Aurasin akut während der Auraphase (Phase, die dem Kopfschmerz vorausgeht) zur Vorbeugung von Migränekopfschmerzen wird nicht empfohlen. Das Arzneimittel sollte während der Kopfschmerzphase der Migräne eingenommen werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aurasin akut einnehmen, wenn

  • Ihr Migränetyp nicht von einem Arzt festgestellt wurde.
  • bei Ihnen ein erhöhtes Risiko besteht an einer ischämischen Herzkrankheit zu erkranken (Minderdurchblutung des Herzens). Ihr Risiko, daran zu erkranken, ist größer, wenn Sie rauchen, unter Bluthochdruck leiden, wenn Ihr Cholesteringehalt im Blut erhöht ist, wenn bei Ihnen eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) vorliegt, oder wenn ein Familienmitglied an einer ischämischen Herzerkrankung leidet. Ihr Arzt sollte zusätzliche Untersuchungen durchführen, wenn Sie eine Frau nach der Menopause oder ein Mann über 40 Jahren sind.
  • an einem unregelmäßigen Herzschlag leiden.
  • Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie an einem Wolff-Parkinson-White-Syndrom (bestimmte Form von abnormalem Herzschlag) erkrankt sind,
  • Sie bereits Leberprobleme hatten,
  • Sie unter Kopfschmerzen leiden, die nicht Ihren normalen Migräne-Kopfschmerzen ähneln d.h. wenn Sie z. B. Ohrgeräusche oder Schwindel haben, wenn Sie eine kurz dauernde Lähmung einer Körperhälfte oder eine Lähmung der Muskeln, die die Augenbewegung kontrollieren, haben
  • der Kopfschmerz länger als 24 Stunden andauert oder häufiger auftritt.
  • bei Ihnen vier oder mehr als vier Migräneattacken pro Monat auftreten.
  • Sie sich zwischen den Migräneattacken nicht vollständig erholen.
  • sich die Migräneattacke verstärkt oder häufiger auftritt oder die damit verbundenen Anzeichen/Symptome sich ändern.
  • Sie pflanzliche Präparate einnehmen, die Johanniskraut enthalten. (siehe weiter unten in diesem Abschnitt unter „Einnahme von Aurasin akut zusammen mit anderen Arzneimitteln“)
  • Sie andere Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen (z. B. Fluoxetin, Duloxetin oder Venlafaxin. siehe weiter unten in diesem Abschnitt unter „Einnahme von Aurasin akut zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Die gleichzeitige Einnahme von Zolmitriptan mit solchen Arzneimitteln kann einen lebensbedrohlichen Zustand verursachen, der als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird und der mit Fieber, Agitiertheit (motorischer Unruhe), Halluzinationen, beschleunigtem Herzschlag, Koordinationsstörungen, Erbrechen und Übelkeit, Durchfall, Schwitzen einhergeht.

Wenn bei Ihnen Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust auftreten, müssen Sie das Arzneimittel umgehend absetzen und sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen.

Aurasin akut kann zu Blutdruckerhöhungen führen. Bei stark erhöhtem Blutdruck können Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Sehstörung, Verwirrtheit auftreten. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an Ihren Arzt.

Bitte beachten Sie, dass Migränepatienten ein erhöhtes Risiko für bestimmte Gefäßerkrankungen des Gehirns (z. B. Schlaganfall, vorübergehende Zustände von Minderdurchblutung im Gehirn) haben.

Falls Sie in ein Krankenhaus müssen, sagen Sie dem medizinischen Personal, dass Sie Aurasin akut einnehmen.

Kinder, Jugendliche und ältere Patienten

Aurasin akut soll nicht angewendet werden, wenn Sie jünger als 18 Jahre oder älter als 65 Jahre sind.

Wie bei anderen Migränebehandlungen kann eine übermäßige Einnahme von Aurasin akut tägliche Kopfschmerzen hervorrufen oder Ihre Migränekopfschmerzen verschlimmern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass dies bei Ihnen der Fall ist. Möglicherweise müssen Sie die Anwendung von Aurasin akut beenden, um dieses Problem zu beheben.

Einnahme von Aurasin akut zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die Wirkung von Aurasin akut kann beeinflusst werden oder es können Nebenwirkungen auftreten, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt vor allem, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:

  • Arzneimittel zur Behandlung der Migräne
    • Wenn Sie andere Triptane außer Aurasin akut einnehmen, warten Sie 24 Stunden, bevor Sie Aurasin akut einnehmen.
    • Nachdem Sie Aurasin akut eingenommen haben, warten Sie 24 Stunden bevor Sie andere Triptane als Aurasin akut einnehmen.
    • wenn Sie Ergotamin-haltige Arzneimittel oder Arzneimittel vom Ergotamintyp (z.B. Dihydroergotamin oder Methysergid) einnehmen, müssen Sie 24 Stunden warten, bevor Sie Aurasin akut einnehmen.
    • Nach der Anwendung von Aurasin akut müssen Sie 6 Stunden vergehen lassen, bevor Sie Ergotamin oder Arzneimittel vom Ergotamintyp einnehmen dürfen
  • Arzneimittel zur Behandlung der Depression
    • so genannte SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), wie z.B. Fluoxetin
    • so genannte SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer), wie z.B. Venlafaxin und Duloxetin
  • Andere Arzneimittel
    • Cimetidin (Arzneimittel zur Behandlung von Verdauungsstörungen oder Magengeschwüren)
    • Antibiotika vom Typ der Chinolone, wie z.B. Ciprofloxacin.

Wenn Sie pflanzliche Präparate einnehmen, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, können Nebenwirkungen von Aurasin akut möglicherweise häufiger auftreten.

Einnahme von Aurasin akut zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Sie können Aurasin akut mit einer oder ohne eine Mahlzeit einnehmen. Die Wirksamkeit von Aurasin akut wird durch Nahrungsaufnahme nicht beeinträchtigt.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

  • Die Sicherheit einer Anwendung von Aurasin akut in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten, bevor Sie Aurasin akut einnehmen.
  • Sie dürfen bis zu 24 Stunden nach der Einnahme von Aurasin akut nicht stillen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Während eines Migräneanfalls können Ihre Reaktionen langsamer als üblich sein. Bedenken Sie dies, wenn Sie ein Fahrzeug lenken oder irgendwelche Geräte oder Maschinen bedienen.

Es ist unwahrscheinlich, dass Aurasin akut die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Geräten oder Maschinen beeinträchtigt. Sie sollten trotzdem abwarten, wie Sie auf die Einnahme von Aurasin akut reagieren, bevor Sie eine dieser Tätigkeiten ausüben.

Aurasin akut enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Nehmen Sie Aurasin akut nur zur Behandlung eines tatsächlichen Migräneanfalls und nicht zur Vorbeugung von Migräneanfällen oder Kopfschmerzen ein. Sie können Aurasin akut einnehmen, sobald die Migräneattacke beginnt. Aurasin akut ist aber auch während des Anfalls noch wirksam.

  • Die übliche Dosis ist 1 Tablette.
  • Nehmen Sie die Tablette mit einem Glas Wasser ein.
  • Falls die Migränebeschwerden innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Ansprechen auf das Arzneimittel wieder auftreten können Sie eine weitere Tablette einnehmen. Allerdings müssen zwischen Ihrer ersten und Ihrer zweiten Tablette mindestens 2 Stunden vergangen sein.
  • Falls Ihr Migräneanfall nicht abklingt, nehmen Sie nicht mehr als eine Tablette für denselben Anfall.

Wenn Ihnen diese Tabletten bei einem Migräneanfall nicht ausreichend helfen, sagen Sie dies Ihrem Arzt. Ihr Arzt kann die Dosis auf 5 mg erhöhen oder Ihre Behandlung ändern.

Nehmen Sie nicht mehr als zwei Dosen pro Tag. Wenn Sie 2,5 mg - Tabletten anwenden, ist die tägliche Maximaldosis 5 mg. Wenn Ihnen 5 mg - Tabletten verschrieben wurden, ist die tägliche Maximaldosis 10 mg.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Wenn Sie eine moderat oder schwer eingeschränkter Leberfunktion haben, dürfen Sie nicht mehr als eine Tablette zu 2,5 mg innerhalb von 24 Stunden einnehmen.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn

  • Ihre Kopfschmerzen länger als 24 Stunden andauern
  • Sie an 4 oder mehr Migräneanfällen pro Monat leiden
  • sich das Muster Ihrer Symptome geändert hat
  • Ihre Anfälle häufiger werden, länger andauern oder schwerer sind oder wenn Sie sich zwischen den Anfällen nicht vollständig erholen können.

Wenn Sie eine größere Menge von Aurasin akut eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie (oder ein anderer) mehr Aurasin akut eingenommen haben als Sie sollten oder wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Kind eine oder mehrere dieser Tabletten verschluckt hat, sagen Sie dies umgehend einem Arzt oder gehen Sie sofort in das nächstgelegene Krankenhaus. Nehmen Sie die Aurasin akut Tabletten mit.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Falls eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, beenden Sie sofort die Einnahme von Aurasin akut und benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

• Allergien/Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Ausschlag mit Blasenbildung (Nesselsucht), Anschwellen von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und Rachen.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

Angina pectoris (Schmerzen in der Brust, oft ausgelöst durch körperliche Belastung), Herzinfarkt oder krampfartige Verengungen (Spasmen) der Herzkranzgefäße mit Symptomen wie Brustschmerzen oder Kurzatmigkeit

• Krampfartige Verengungen (Spasmen) der Blutgefäße des Darms, die den Darm schädigen können. Sie können dann Bauchschmerzen oder blutigen Durchfall haben.

Einige der im Folgenden aufgeführten Beschwerden können auch durch den Migräneanfall selbst hervorgerufen werden.

Häufig auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen):

  • Missempfindungen, wie zum Beispiel Kribbeln in Fingern und Zehen oder Überempfindlichkeit der Haut bei Berührung,
  • Schläfrigkeit, Schwindel oder Hitzegefühl,
  • Kopfschmerzen,
  • unregelmäßiger Herzschlag,
  • Übelkeit, Erbrechen,
  • Bauchschmerzen,
  • Mundtrockenheit,
  • Muskelschwäche oder Muskelschmerzen,
  • Schwächegefühl,
  • Schweregefühl, Spannungsgefühl, Schmerzen oder Druckgefühl im Rachen, im Nacken, in Armen und Beinen oder im Brustkorb,
  • Schwierigkeiten beim Schlucken.

Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen):

  • sehr schneller Herzschlag,
  • leicht erhöhter Blutdruck,
  • Anstieg der ausgeschiedenen Wassermenge (Urin) oder häufigeres Wasserlassen.

Sehr selten auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Personen betreffen):

Plötzlicher Harndrang

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5 1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: +43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung (nach „Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“) angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Aurasin akut enthält

Der Wirkstoff ist: Zolmitriptan.

1 Aurasin akut 2,5 mg Tablette enthält 2,5 mg Zolmitriptan.

Die sonstigen Bestandteile sind

Mannitol, Maltodextrin, mikrokristalline Cellulose, Crospovidon Typ A, Natriumhydrogencarbonat, Citronensäure, hochdisperses Siliciumdioxid wasserfrei, Saccharin-Natrium, Magnesiumstearat, Mentholaroma (Maltodextrin, natürliches Menthol, modifizierte Maisstärke).

Wie Aurasin akut aussieht und Inhalt der Packung

Aurasin akut Tabletten sind weiße, runde und flache Tabletten mit einer abgeschrägten Kante.

Aurasin akut ist in Aluminium/Aluminium-Blisterpackungen mit 2 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien

Z.Nr.: 1-29612

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2021.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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