Bicalutamid-Mepha darf bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe nicht eingenommen werden.
Bicalutamid-Mepha darf nicht von Frauen eingenommen werden, dies gilt im besonderen auch für schwangere oder stillende Frauen.
Bicalutamid-Mepha darf auch nicht von Kindern und Jugendlichen eingenommen werden.
Bei mässigen bis schweren Lebererkrankungen sollte Bicalutamid-Mepha nur mit Vorsicht angewendet werden. Der Arzt oder die Ärztin wird deshalb eventuell vor und während der Therapie Ihre Leberfunktion überprüfen.
Es kann sein, dass Bicalutamid-Mepha die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln verstärkt. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie solche Arzneimittel einnehmen müssen.
Bicalutamid-Mepha enthält den Hilfsstoff Laktose. Bei Patienten mit Laktoseunverträglichkeit ist deshalb Vorsicht geboten.
Wenn Sie an Diabetes leiden, kann Bicalutamid-Mepha Ihre Diabeteserkrankung verstärken oder den Blutzuckerspiegel verändern. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie an Diabetes leiden.
Auf Grund von Nebenwirkungen wie Schwindel und Schläfrigkeit kann Bicalutamid-Mepha die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Bicalutamid-Mepha darf nicht von Frauen eingenommen werden, dies gilt insbesondere für schwangere und stillende Frauen.