Rauchen verstärkt den Husten. Sie können die Wirkung von NeoCitran Hustenstiller Sirup unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
NeoCitran Hustenstiller Sirup ist mit Saccharin und Sorbitol gesüsst und kann also auch von Diabetikern genommen werden.
Sie dürfen NeoCitran Hustenstiller Sirup nicht anwenden, wenn Sie gegen seinen Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe allergisch sind.
Ferner sollten Sie NeoCitran Hustenstiller Sirup nicht einnehmen oder Ihrem Kind verabreichen, wenn Sie oder Ihr Kind an einer (seltenen) erblichen Krankheit des Zuckerstoffwechsels, der sogenannten Fructose-Intoleranz, leiden. In der Tat enthält der Sirup als Süssmittel Sorbitol, einen Zucker, der bei der Verdauung Fructose bildet.
Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin weiss, was in solchen Fällen zu tun ist.
Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt oder Apotheker bzw. eine Ärztin oder Apothekerin beigezogen werden.
Wenn der Husten oder der Husten Ihres Kindes produktiv ist, d.h. wenn er mit viel Schleimbildung verbunden ist, sollten Sie vor Anwendung von NeoCitran Hustenstiller Sirup Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren. In der Tat begünstigt die Hemmung des Hustenreflexes durch dieses Arzneimittel einen Sekretstau in den Bronchien, was das Risiko einer Atemwegsinfektion (z.B. einer Lungenentzündung) vergrössert und, darüber hinaus, zu einem gefährlichen Krampf der Bronchien (Bronchospasmus) führen kann. Deshalb sollten Sie davon absehen, gleichzeitig mit NeoCitran Hustenstiller Sirup Arzneimittel zu verabreichen, welche die Sekrete der Bronchien verflüssigen (Expectorantien und Mucolytika).
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie oder Ihr Kind an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie NeoCitran Hustenstiller Sirup nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.