Viskaldix wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Behandlung der Hypertonie (Bluthochdruck) verwendet. Es handelt sich um die Kombination eines Beta-Blockers (Pindolol) und eines Diuretikums (Clopamid).
Zulassungsland | ch |
Zulassungsinhaber | NOVARTIS PHARMA |
ATC Code | C07CA03 |
Pharmakologische Gruppe | Beta-Adrenozeptorantagonisten und andere Diuretika |
Viskaldix wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Behandlung der Hypertonie (Bluthochdruck) verwendet. Es handelt sich um die Kombination eines Beta-Blockers (Pindolol) und eines Diuretikums (Clopamid).
Bei Asthma, bei schweren Erkrankungen von Herz, Nieren, Nebennieren oder der Leber, bei langsamem Puls, bei bekannter Allergie gegen Beta-Blocker oder Sulfonamide.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden (insbesondere an Asthma, Diabetes, schwerer Erkrankung von Herz, Leber oder Nieren), Allergien haben, andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, insbesondere Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit, Lithium, Arzneimittel gegen Rheuma oder Antikoagulantien («blutverdünnende» Arzneimittel).
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Viskaldix nicht angewendet werden.
Die Viskaldix-Tablette am Morgen mit dem Frühstück einnehmen.
Die gewöhnliche Dosierung beträgt ½ bis 1 Tablette pro Tag (wenn die Wirkung auf den Blutdruck nicht genügend ist, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis erhöhen).
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Viskaldix auftreten: Schwindel, Müdigkeit, Magen-Darm-Störungen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen im Laufe der Behandlung, Juckreiz, Hautrötungen, depressive Verstimmungen oder andere ungewohnte Symptome auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Wenn Sie an Zuckerkrankheit leiden, können die gewohnten Zeichen der Unterzuckerung (Herzklopfen, Zittern) überdeckt werden. Sie müssen deshalb lernen, die Unterzuckerung daran zu erkennen, dass Sie vermehrt schwitzen.
Der gleichzeitige Genuss von Alkohol ist zu vermeiden, weil die sedierende (dämpfende) Wirkung verstärkt wird.
Das Arzneimittel soll bei Raumtemperatur (15?25
Eine Tablette enthält 10
Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023
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