Bluthochdruck (Hypertonie)

Bluthochdruck (Hypertonie)
Internationale Klassifikation (ICD) I10.-
Symptome Abgeschlagenheit, Nasenbluten, Rötung im Gesicht, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen
Mögliche Ursachen Nieren-, Stoffwechsel- oder Gefäßerkrankung, hormonelle Erkrankung
Mögliche Risikofaktoren einschneidende Veränderungen im Leben, Bewegungsmangel, zu viel Salz, zu viel Alkohol, zu wenig Kalium, Rauchen, hohes Alter, Gene

Grundlagen

Bei einer sogenannten Hypertonie bzw. Bluthochdruck bleiben die Werte des messbaren Blutdruckes über einen längeren Zeitraum zu hoch. Bei jedem menschlichen Herzschlag wird Blut aus dem Herzen in die jeweiligen Blutgefäße gepumpt, wobei innere Druck auf die Gefäßwände entsteht. Diesen Blutdruckwert kann man messen. Hypertonie zählt zu den klassischen Volkskrankheiten, denn beinahe jeder 2. Erwachsene ist betroffen - Männer etwas häufiger als Frauen.

Systolischer und diastolischer Wert

Der ideale Blutdruckwert beträgt 120/80 mmHg (systolischer/diastolischer Wert gemessen in mm Quecksilbersäule). Als krankhaft im Sinne einer Hypertonie (zu hoher Blutdruck), werden Werte über 140 bzw. über 90 mmHg gewertet.

Die Systole bezeichnet die Phase in der sich der Herzmuskel anspannt und Blut auswirft. Ihr gegenüber steht die Diastole, bei der sich das Herz entspannt und dadurch erneut mit Blut füllen kann.

Ob eine Hypertonie behandelt werden muss, hängt vom gemessenen Blutdruck und dem Gesamtrisiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ab. Bei der Risikoeinschätzung hilft z.B. der PROCAM-Test. Auch andere Krankheiten wie das metabolisches Syndrom und Typ-2-Diabetes können ausschlaggebende Faktoren sein.

PROCAM-Test

Der PROCAM-Gesundheitstest basiert auf der im Jahre 2002 publizierten PROCAM-Studie (d.h. Prospektive Cardiovaskuläre Münster), in der 50.000 Teilnehmer im Alter von 16-65 Jahren untersucht wurden. Dabei wurde ein Punktescore statistisch berechnet, mit dem man bei einem PROCAM-Gesundheitstest das Risiko für einen Herzinfarkt innerhalb der nächsten 10 Jahre ermitteln kann. Die Werte sind besonders für Männer, welche noch keine Koronare Herzkrankheit hatten, signifikant. 

Die Assmann-Stiftung bietet hierfür einen Online-Test, bei dem bestimmte Werte wie Systolischer Blutdruck oder LDL-Cholesterin angegeben werden. 

Allgemeine Wertetabelle systolischen und diastolischen Blutdruckes:

Bezeichnung

systolisch in mmHg

diastolisch in mmHg


Optimal
< 120 < 80
Normal 120 - 129 80 - 84
Hochnormal 130 - 139 85 - 89
Hypertonie Grad 1
140 - 159 90 - 99
Hypertonie Grad 2 160 - 179 100 - 109

Hypertonie Grad 3
 ≥180 ≥ 110
Isolierte systolische Hypertonie ≥140 < 90

Bereits ein „normal hoher“ Blutdruck kann langfristig Schäden verursachen, insbesondere bei anderen Risikofaktoren für Gefäße. Kombiniert mit hohem Gesamtrisiko wird allgemein bereits empfohlen, medikamentös einzugreifen.

Bluthochdruckspitzen von rund > 230/130 mmHg werden als Hypertensive Krise (Blutdruckkrise) bezeichnet.

Da erst nach langer Zeit Beschwerden auftreten, wird Bluthochdruck meist sehr spät erkannt. Am stärksten beeinträchtigt werden Augen, Gefäße, Nieren und Herz.

Beinahe jeder zweite Todesfall ist auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zurückzuführen.

Eine Behandlung wird meist empfohlen, sobald wiederholt und eindeutig Werte über 140/90 mmHg gemessen werden. Parallel zum Alter der Patienten steigt die Komplexität der Behandlung. Oftmals müssen mehrere Präparate kombiniert werden. Eine Senkung des Blutdrucks auf unter 150/80 mmHg ist auch bei Personen jenseits des 80. Lebensjahres sinnvoll.

Ursachen

Primäre Hypertonie

Weshalb jemand an Bluthochdruck leidet, kann oftmals nicht geklärt werden. Werden keine organischen Ursachen gefunden, bezeichnen Fachleute das als primäre bzw. essenzielle Hypertonie.

Bestimmte Risikofaktoren können bei jedem die Wahrscheinlichkeit von zu hohem Blutdruck erhöhen:

  • gehäufte Fälle von Hypertonie in der Familie
  • zu wenig Bewegung
  • Stress
  • zu viel Salz
  • zu viel Alkohol
  • zu wenig Kalium in der Nahrung (findet sich v.a. in frischem Gemüse, Obst, Trockenobst und Nüssen)
  • Rauchen
  • Alter (Frauen > 65 J, Männer > 55 J)

Bestimmte Erkrankungen treten gehäuft in Verbindung mit Bluthochdruck auf:

Treten die oben genannten Erkrankungen zusammen mit Hypertonie auf, sprechen Mediziner vom sog. metabolischen Syndrom.

Sekundäre Hypertonie

Bei der sekundären Hypertonie gehen dem erhöhten Blutdruck andere Erkrankungen voraus. Am häufigsten sind Nieren-, Stoffwechsel- oder Gefäßerkrankungen.

Verengte Nierenarterien, chronische Nierenerkrankungen und eine angeborene Verengung der Aorta (Hauptschlagader) können den Blutdruck dauerhaft steigen lassen. Auch Medikamente, wie Hormonpräparate oder Rheumamittel können verantwortlich sein.

In sehr seltenen Fällen sind hormonelle Erkrankungen die Ursache einer Hypertonie.  

  • Cushing-Syndrom: Zu hoher Blutkortisonspiegel.
  • Conn-Syndrom (prim. Hyperaldosteronismus):Oft gutartiger Nebennierentumor, verursacht Aldosteron-Überproduktion mit folgendem Bluthochdruck und Kaliummangel. Symptome sind Muskelschwäche, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen. Eine Operation schafft meist Abhilfe. In seltenen Fällen können Aldosteron-Antagonisten eingesetzt werden (reduzieren Aldosteronwirkung).
  • Phäochromozytom: Häufig gutartiger Nebennierentumor, produziert Katecholamine (Adrenalin und Nor-, Metanephrine). Symptome sind episodischer Bluthochdruck mit Kopfschmerzen, Schwindel und Herzrasen. Der Tumor kann operativ entfernt werden.
  • Adrenogenitales Syndrom: Vererbte Stoffwechselerkrankung, die Produktion von Aldosteron und Kortisol in der Nebenniere ist gestört. Fehlende Hormone werden ersetzt.
  • Akromegalie: Unkontrollierte Ausschüttung von Wachstumshormonen durch einen Tumor im Vorderlappen der Hirnanhangdrüse. Extremitäten sind vergrößerst, oftmals liegt eine gestörte Glukosetoleranz vor. Als Therapieoptionen stehen Operation, Bestrahlung oder Medikamente zur Auswahl.

Symptome

Ein zu hoher Blutdruck verursacht im Normalfall lange keine Symptome. Daher wird die Krankheit meistens sehr spät entdeckt, obwohl eine frühe Therapie notwendig wäre, um Folgeschäden verhindern zu können.

Häufige Symptome

  • Schwindel
  • Kopfschmerz
  • Abgeschlagenheit
  • Nasenbluten
  • Kurzatmigkeit
  • Rötung im Gesicht
  • gestörtes Sehvermögen
  • Übelkeit

Auf lange Zeit gesehen, werden Organe wie Herz und Nieren geschädigt. Dann machen sich auffälligere Beschwerden durch diese Organe bemerkbar wir z.B. eine akute Angina Pectoris.

Ein plötzlicher, krisenhafter Blutdruckanstieg kann eine hypertensive Krise auslösen. Ist das der Fall, sollte sofort ein Arzt gerufen werden!

Diagnose

Weil lange Zeit keine herausstechenden Beschwerden auftreten, ahnen viele Betroffene über Jahre nichts von ihrer Krankheit. Deshalb sollte jeder seinen Blutdruck regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen.

Dazu bietet sich die Blutdruckmessung an. Aussagekräftig sind die Werte jedoch erst nach mehrmaliger Messung, da der Blutdruck im Laufe des Tages schwankt. Auch Nervosität vor dem Arztbesuch (Weißkittelsyndrom) kann den Blutdruck beeinflussen.

Eine weitere Möglichkeit sind Langzeitmessungen (über 24h). Zur Unterscheidung von primärer und sekundärer Hypertonie sind Blut- und Urinproben und Nieren-Ultraschall hilfreich.

Steht die Diagnose fest, ist es wichtig, mögliche Folgeerkrankungen zu erkennen. Es werden Augenhintergrund, Herz und Nieren untersucht.

Wegen dem späten Erkennen der Erkrankung sind oftmals schon Gefäße von Herz, Gehirn, Nieren und Augen geschädigt. Mit der Zeit wird auch der Herzmuskel geschädigt, was eine Herzschwäche zur Folge hat.

Therapie

Für Betroffene ist es wichtig, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu senken. Dazu zählen u.a. KHK (Koronare Herzerkrankung) und Schlaganfall. Deshalb müssen neben dem Blutdruck auch andere Risikofaktoren wie zu hohe Blutfettwerte und Diabetes behandelt werden.

Empfohlene Zielblutdrucke der deutschen Hochdruckliga:

Erkrankung Zielwert
Bluthochdruck < 140/90
Diabetes (lt. European Society of Hypertension) < 140/90
KHK, Schlaganfall, TIA, Nierenerkrankung < 130/80
Bluthochdruck und (sehr) hohes Gesamtrisiko < 130/80
Schwere Nierenerkrankung (>1g/d Eiweiß im Urin) < 125/75

Lebensstil

Primäre Hypertonie lässt sich durch eine Änderung des Lebensstils verbessern.

  • Gewichtsreduktion
  • körperliche Bewegung
  • ausgewogene, gesunde Ernährung
  • Entspannungsübungen
  • Salzreduktion in der Nahrung
  • weniger bzw. Verzicht auf Alkohol
  • kein Nikotinkonsum

Wenn die Lebensstiländerung nicht ausreicht, werden zusätzlich Medikamente verschrieben. Bei sekundärer Hypertonie muss in jedem Fall die zugrunde liegende Erkrankung behandelt werden.

Medikamente

Die medikamentöse Therapie von Bluthochdruck bedeutet eine große Umstellung für den Organismus. Der Körper braucht Zeit, um sich an den neuen Blutdruck gewöhnen zu können. Abgeschlagenheit und Müdigkeit bessern sich jedoch meist mit der Zeit. Die Anpassung des Körpers dauert bis zu ein Monat lang.

Die Therapie erfolgt meistens lebenslang. Regelmäßige ärztliche Kontrollen und Einstellung der Dosis im Bezug auf Alter, Lebensstil und eventuelle Nebenwirkungen sind wichtig.

Eine begonnene Blutdrucktherapie sollte niemals ohne ärztliche Rücksprache abgesetzt werden, da Blutdruckkrisen drohen!

Fünf Hauptgruppen von Medikamenten stehen zur Auswahl, sie sind meist gut verträglich.

  • ACE-Hemmer
  • AT1-Antagonisten
  • Beta-Bocker
  • Diuretika
  • Kalzium-Antagonisten

So genannte Reservemedikamente stehen zur Wahl, wenn die oben genannten nicht wirken oder unverträglich sind.

Ein „normal hoher“ Blutdruck wird behandelt, wenn Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall drohen, z.B. bei Diabetikern.

Folgende Kontrollintervalle werden von der Hochdruckliga empfohlen:

Therapie Kontrollintervall
Lebensstiländerung (ohne Medikamente) 3-6 Monate
Gute Blutdruckeinstellung, hohes Risiko 2-3 Monate
Gute Blutdruckeinstellung, niedriges bis mittleres Risiko 4-6 Monate
Therapiebeginn Individuell zu vereinbaren

Prognose

Auch ohne Symptome kann hoher Blutdruck vorliegen und unbemerkt Gefäße und Organe schädigen. In den meisten Fällen führt Hypertonie zu einer deutlich schnelleren Verkalkung der Arterien, als es beim normalen Alterungsprozess der Fall wäre.

Folgen der (schnelleren) Arterienverkalkung:

  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Niereninsuffizienz
  • Bauchaortenaneurhysma
  • Sehstörung (durch Netzhaut- und Gefäßschädigung, sog. Fundus Hypertonicus)

Außerdem wird der Herzmuskel über Jahre geschädigt, was zu Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) führen kann.

Solche Folgeerkrankungen lassen sich durch eine Behandlung deutlich hinauszögern oder verhindern. Ohne Behandlung steigt das Risiko weiter an.

Vorbeugen

  • regelmäßige Blutdruck (Selbst-) Kontrolle
  • Salzkonsum senken ( bei übermäßigen Verzehr)
  • Gewicht reduzieren (bei Adipositas) 
  • gesättigte und Trans-Fette (Frittiertes, gebackenes) meiden, gesunden Fetten (Seefisch, Pflanzenöle, Nüsse) den Vorzug geben
  • regelmäßige, ausreichende Bewegung
  • Einschränkung des Alkoholkonsums
  • Rauchen aufgeben
  • Entspannungstechniken zur Stressbewältigung erlernen (z.B. autogenes Training, progressive Muskelentspannung)
  • Medikamente nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt absetzen!

Obwohl bei Beginn der Therapie Müdigkeit und Unwohlsein häufig sind, sollte sie (nach Absprache mit dem Arzt) fortgesetzt werden, um Folgeschäden vorzubeugen.

Tipps

Hypertonie ist zweifelsfrei eine Volkskrankheit, die viele Folgeschäden mit sich bringt.

Medikamente sollten genauso wichtig sein, wie eine Änderung des Lebensstils.

Ernährung

Eine Salz-Diät (nicht mehr als 5g/d) senkt den Blutdruck und unterstützt so die medikamentöse Therapie.

Gesunde Mischkost mit ausreichend Gemüse und Obst und möglichst wenig gesättigten Fetten ist wichtig. Geben Sie frischen Lebensmitteln den Vorzug und essen Sie öfters Fisch. Der Konsum von Alkohol sollte auf ein Minimum eingeschränkt werden. Männer sollten keinesfalls mehr als 0,25l Wein, Frauen nicht mehr als 0,2l pro Tag konsumieren.

Bewegung

Ausdauertraining kann den Blutdruck langfristig senken. Finden Sie dazu eine Sportart, die Ihnen wirklich Spaß macht. Zu Beginn ihres neuen Hobbys kann Sie Ihr Arzt durch ein Belastungs-EKG unterstützen, damit Sie sich nicht überanstrengen.

Falls Ihnen keine Sportart zusagt, bauen Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag ein. Steigen Sie Stufen anstatt den Aufzug zu nehmen oder fahren Sie kurze Strecken mit dem Fahrrad. Auch ein täglicher Spaziergang ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Gewichtsreduktion

Wenn Sie überschüssige Kilos mit sich herumtragen, versuchen Sie abzunehmen. Eine gesunde Ernährung und Bewegung unterstützt Sie dabei. Wenn Sie Ihr Gewicht verringern, entlasten Sie dadurch Ihr Herz. Außerdem senken sich Risiken für zu hohe Cholesterinwerte und Diabetes.

Stress

Entspannungstechniken wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung helfen dabei, Stress abzubauen. Droht Aufregung, atmen Sie mehrere Male tief durch oder zählen Sie bis 10. Das hilft Ihnen dabei, Ärger im Zaum zu halten.

Arteriosklerose verhindern

Rauchen, Übergewicht und hohe Cholesterinwerte steigern das Risiko einer Arterienverkalkung. Versuchen Sie daher, das Rauchen aufzugeben, verlieren Sie Gewicht und lassen Sie Blutfettwerte regelmäßig kontrollieren.

Wenn Sie eine Therapie begonnen haben, nehmen Sie die Medikamente auch laut Verschreibung ein. Vergessen Sie nicht, Ihren Arzt über alle Ihre Medikamente zu informieren, da manche Präparate den Blutdruck erhöhen oder kombiniert unangenehme Nebenwirkungen verursachen.

Redaktionelle Grundsätze

Alle für den Inhalt herangezogenen Informationen stammen von geprüften Quellen (anerkannte Institutionen, Fachleute, Studien renommierter Universitäten). Dabei legen wir großen Wert auf die Qualifikation der Autoren und den wissenschaftlichen Hintergrund der Informationen. Somit stellen wir sicher, dass unsere Recherchen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.
Danilo Glisic

Danilo Glisic
Autor

Als Biologie- und Mathematikstudent verfasst er leidenschaftlich Magazinartikel zu aktuellen medizinischen Themen. Aufgrund seiner Affinität zu Zahlen, Daten und Fakten, liegt sein Fokus dabei auf der Beschreibung von relevanten klinischen Studienergebnissen.

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